Wie akzeptieren, dass man keine Zukunft hat?
Entweder vom Staat Leben, betteln oder Lebenslang Hilfsarbeiten. Das ist doch keine Perspektive? Was mache ich? Wenn ich keine Perspektiven habe weil ich vorher Krank war sehr lange, und jetzt gesünder, aber halt weil ich so lange nicht gearbeitet habe, keine Perspektiven habe? WIe gehe ich damit um, dass ich immer ganz unten bleibe, sehr wahrscheinlich?
Wie drehe ich nicht durch, angesichts der düsteren Zukunft?
5 Antworten
Als Hilfsorganisationsgründer, Menschenrechtsaktivisten und Autoren können sogar Verlierer und Zerschundene noch Karriere machen.
Weißt du , ich glaube sogar ich kann dir helfen . Ich habe gerade einige Kommentare gelesen, die davon gehandelt haben du sollst die Wahrheit suchen etc . Klar mag das theoretisch gut sein aber so wirklich wird niemand deine Lage begreifen . Ich würde als erstes eine gute Geldanlage aufsuchen . Denn ob wir wollen oder nicht , Geld gehört nun mal zum Leben dazu . Wenn du Hartzer bist oder ALG 1 hast kannst du dir die 20k als Existenssicherung nehmen . Musst nur ein Konzept entwickeln (macht chatgpqt) . Und schon startest du mit 20 mille in das Leben . Besser als nichts
Nimm dir ein Ziel vor das nichts mit Materialismus und / oder Geld zutun hat.
Beispielsweise kannst du dich vielleicht damit erfüllen in dem du die Wahrheit suchst.
Schnell wirst du feststellen auf was für ein Abenteuer du dich eingelassen hast.
Alles Gute!
Wenn du die Wahrheit findest, wirst du merken das du kein Geld brauchst ;)
Mal positives finden irgendwann.
Liebe Familie Tiere Hobbys usw irgendwas was einen glücklich macht
Man braucht aber nicht viel um glücklich zu sein. Geld macht nicht glücklich, es erleichtert nur
Mitarbeiter werden überall händeringend gesucht. Nimm dein Schicksal in die Hand, statt in Selbstmitleid zu ertrinken.
ohne Geld kein schönes Leben