Wer ist für Gott der schlimmere Sünder?
Ein Mensch, der 30 Menschen heimtückisch ermordet, aus ihnen Suppe kocht und die Suppe an arme Menschen ausschenkt. Er bereut vor seinem Tod alles.
Ein Atheist, der ein normales Leben führt, er bereut nichts.
Wer ist der größere Sünder?
Das Ergebnis basiert auf 26 Abstimmungen
11 Antworten
Der Atheist sündigt die ganze Zeit.
Dieser Koch hat nur ein mal einen schlimmen Augenblick gehabt. Und wenn er bereut hat, dann wird er auch von Gott begnadigt und darf in den Himmel.
***
Wenn man es ganz genau nimmt, dann sind wir alle Sünder. Auch die Christen📌
Kein einziger Mensch ist vor Gott gerecht. Ohne die Umkehr, die Reue und Gebet um Vergebung kommt keiner in den Himmel.
Ja, beides ist schlimm.
Aber nur weil die Umgebung atheistisch ist, ist es noch kein Grund gottlos zu bleiben. Genauso wie man ohne Freunde ins Kino gehen kann, kann man auch einen Gottesdienst besuchen. Man kauft einen Krimi auch alleine, genauso gut kann auch die Bibel alleine kaufen.
Es gibt genug Menschen die mit 40 Jahren zum ertsten Mal zu Glauben finden.
Ist es eine moralische Frage? Natürlich, der Superkoch.
Ist es eine religiöse Frage? Islam? Dann auch der Superkoch. Ein Atheist ist kein Götzenanbeter, sondern nur ein Mensch, der nicht von der Existenz Gottes überzeugt wurde. Überzeuge den Atheist von der Existenz Gottes und er wird Muslim. Nicht zu vergleichen mit den Antitheist.
In den Hadithen wird erzählt, dass der Pharao während der Zeit von Moses von seinem Hochmut abließ und kurz vor seinem Tod bereute. Es wird gesagt, dass er die Shahada aussprechen wollte, aber der Engel Mikail ihm den Mund stopfte, um ihn davon abzuhalten, im letzten Moment zu bereuen, nachdem er sein ganzes Leben lang gegen Gott rebelliert hatte um der Strafe zu entkommen.
Die Sünden des Pharaos waren teuflisch beabsichtigt. Das ist mindestens genauso böse wie 30 Menschen zu kochen und sie anderen Menschen zu füttern. Das kann man nicht mit denen vergleichen, die ein schweres Leben hatten und vor ihrer Reue aus den Umständen heraus gesündigt hatten.
Man mordet und kocht keine Menschen, weil man nicht an die Existenz Gottes glaubt, sondern weil man das Böse ist.
Ich behaupte mal weder noch.
Bin nicht gläubisch. Wurde aber christlich erzogen.
Und ich lernte dort, das Gott alle seine Kinder liebt. Da wir alle seine Kinder sind. Egal ob Mörder oder nicht, nunja, kann man nix falsch machen.
Na meinetwegen. Denk dir das g einfach. Oder hab ich jetz dadurch auch gesündigt?^^
Du bastelst dir gerade eine Geschichte zusammen in welcher ein Mensch 30 andere umbringt, sie zu Suppe verkocht und dann an Arme verteilt und korrigierst dann ein falsch geschriebenes Wort?
Ich denke, deine Fantasie dürfte derart weit gefächert sein, dass du darüber hinwegsehen können solltest...
sorry. Habe die zweite Antwort erst gelesen, als ich sie geschrieben habe.
Der Suppenkoch hat schlimmer gesündigt, aber er ist es, der nach dem Tod nach christlicher Lehre bei Gott sein wird, weil auch wenn es noch so erstaunlich wirkt, der letzte Moment, in dem er sich zu Gott / Jesus gewandt hat, ist der ausschlaggebende.
Andersherum funktioniert das nicht. Jemand, der seinen Glauben verloren hat, bekommt keinen Bonus dafür, dass er ihn mal hatte.
Im Prizip handelt es sich nur um eine Art Gestaltsumformung.
Der, der vor dem Tod bei Gott war, wird es nach dem Tod sein. Der der vor dem Tod nicht bei Gott war, wird es auch nach dem Tod nicht sein.
Sünder kann nur sein, der um seine bösen Taten weiß und erst recht, wenn er diese im Wissen um deren Gotteslästerung begeht.
(auch) ein atheist kann ein gottgefälliges leben führen, wenn er ungeachtet seiner ignoranz bzw. bewussten gottesablehnung jene wohltaten vollbringt, die gott den gläubigen empfiehlt.
Durch die wird man Atheist, es wird irgendwann mal kommen das das Herz ruf und darum sind Atheisten kein schlimmer Sünder
Die schlimme Sünder sind die die Irlehre betreiben und falsch übermitteln