Schon, aber Schwindel kann zb wg Problemen mit der halswirbelsäule, Augen, Ohren, Schlafmangel, Drogen, Stress... sein.

Gute Besserung!

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Mir egal

wenn man sich mit dem thema auseinander gesetzt hat, erscheint die maskentragerei sinnbefreit. ich gehe eher davon aus, dass die maskenträger verängstigt sind. vielleicht haben ja einige wirklich irgendeine krankheit, die das maskentragen für sie sinnvoll macht. also sollen sie ihre maske tragen, ob aus physischen oder psychischen gründen.

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Nervig, war falsch

gem rki-files waren die ungeimpften keineswegs die haupttreiber der pandemie, sondern genauso daran beteiligt/davon betroffen wie die geimpften.

gem einigen statistiken und studien waren die geimpften für einige monate nach der impfung leicht besser gg. c19 gewappnet, danach jedoch anfälliger für c19. andere schadwirkungen blende ich jetzt mal aus, da es nur um c19 geht. bezüglich weitergabe der c19-infektion konnte ich keine belastbaren vorteile der geimpften finden.

es kursiert für mrna-gläubige jede menge propagandamaterial, für eine kritische auseinandersetzung muss man sich halt die mühe machen, auch andere informationen zu recherchieren. dann kann man für und wider abwägen.

aus meiner sicht, gab es die pandemie der ungeimpften nicht. dein diffamierender begriff war und ist propagandistisch. er wurde mEn damals vielfach verwendet, um die schuld für das mrna-impfdesaster jenen in die schuhe zu schieben, die der impfung kritisch gegenüber standen oder sich sogar dem impf-experiment widersetzten. und natürlich um leute zur impfung zu drängen.

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je nachdem wovor du dich oder andere schützen willst, können masken eine sinnvolle ergänzung sein. je kleiner das ding ist, dass du wegfiltern möchtest, desto höher wird natürlich der atemwiderstand sein und damit einhergehend die selbstbelastung zb mit co2 und all den andern dingen, die man ja sonst frei wegatmet statt auf der innenseite der maske zu sammeln.

bei viren konnten die ffp2 masken eine reduktion von ca 5% erreichen, wenn man sie alle 5 minuten gegen neue sterile masken gewechselt hat. das dürfte bei hoher luftkontamination zu wenig sein, um die infektionsgefahr signifikant zu senken. auch wären 12 masken pro stunde (!) notwendig, was mitunter auch ein transportproblem darstellt, wenn man länger unterwegs ist.

wenn es nur um einen spukschutz geht, können zb op-masken schon relativ viele tröpfchen im eventualfall auffangen, bei stärkerem stoßweisem husten verteilen sich die tröpfchen dann halt ein wenig näher an dir und würden zb. sitznachbarn stärker belasten.

bzgl. pollen würde ich erwarten, dass stoffmasken schon eine gewisse hilfe sind, ebenso ffp2 - nachteile bereits erwähnt.

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ich tippe auf gier auf geld, macht und kontrolle. wie man anhand der zb. neuer statistiken und studien erkennen kann, wird das problem "schadwirkungen" nach wie vor medial verschwiegen. aber es gibt schon einige erkenntnisse.

zb Deutlicher Anstieg der Übersterblichkeit nach wiederholter COVID-19-Impfung in Japan | JMA Zeitschrift

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coronaviren gelten schon lange als bekannt. als seuchenursache, die bevölkerungen nachhaltig belastet, konnten sie vor sarscov2 nicht erfolgreich propagiert werden. sarscov1, schweinegrippe, mers... waren solche versuche, die sich nicht durchgesetzt haben.

es gibt eine diskussion darüber, ob viren überhaupt existieren und wie man sich erkrankunswellen so oder anders (zb diverse umweltbelastungen in luft und nahrung, hygiene, elektrosmog...) erklären kann. je nach ansicht ist daher "kommt zurück" oder "kommt jemals" eher eine frage der interpretation bestimmter kenntnisstände.

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die angeblich rasche Entwicklung der mrna-impfstoffe hat zumindest eine Vorlaufzeit von ca 20 jahren. aufgrund der immanenten nachteile hatte es jedoch keine impfung für menschen bis zur covidzeit in breite verwendung geschafft.

der "kraftakt" war, wie es scheint, die nachteile durch propaganda flächendeckend als unerheblich darzustellen und politiker in vielen ländern dazu zu bringen, dieses experiment an der jeweils "eigenen" bevölkerung durchführen zu lassen.

um eine kurze antwort zu geben, der für die breite bevölkerung sichtbare kraftakt scheint mMn durch umfassende korruption möglich gewesen zu sein.

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dramaqueen, wenn sie eh schon weiß, welche größe du hast, sind deine bedenken eher sinnbefreit. aber angst ist eher emotional statt rational. also sei gewiss, du dürftest normal groß sein und damit normal attraktiv...

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In meinem Umfeld habe ich unter mrna geimpften folgende Beobachtung: 2x tödlicher Krebs, 1x bis heute 1x monatelanger Erschöpfung bei zwei Sportlern, 1x gürtelrose, 2x chron. Schnupfen, 1x bis dato Unfruchtbarkeit. Das ist natürlich kein Beweis und mein Umfeld überschaubar. Bis auf die (vordem geheilten) krebspatienten waren alle vor der Impfung nach eigendarstellung gesund und fit. Bis auf einen krebspatienten (>80) waren alle zw 35 und 60 Jahre alt. Für mein befinden ist das eine beachtliche Anzahl.

Unter den wenigen ungeimpften gab es zwar c19, aber nur 1x langfristige Geschmacksveränderung.

Fast alle geimpften hatten auch c19, ähnlich wie die ungeimpften.

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aus deiner aufzählung ist einzig die handhygiene (waschen) sinnvoll.

maske schien zunächst auch für mich plausibel, bis ich mich näher damit befasst habe. um überhaupt einen effekt bzgl. viren zu erreichen, muss die maske steril sein, eng anliegend und darf nicht länger als ca 10 atemzüge getragen werden. bei längerem tragen sammeln sich all die abfallstoffe (viren, bakterien, co2,...), die du sonst aus- und wegatmest, im inneren der maske und werden wegen des luftwiderstandes mit größerem sog wieder in die lunge eingeatmet. dazu natürlich all die stäube und gase, die masken produktionsbedingt enthalten. für eine reduktion von bis zu 5% der viren müsstest du mindestens 12-15 sterile masken pro stunde verbrauchen. und jetzt mal ehrlich, hast du eine solche menge für deine alltag verwendet, jemanden damit gesehen oder eine entsprechende anleitung seitens der maskenbefürworter erhalten? eben. theoretisch machbar, praktisch unmöglich. was übrig bleibt ist ein spukschutz, wofür man sich weder selbst belasten muss und der mit einfachsten op-masken oder ggf. husten in richtung boden realisieren lässt.

impfung, naja, inzwischen zeigen statistiken aus allen hoch durchgeimpften ländern, dass damit weder ein selbstschutz noch ein fremdschutz einhergeht, sondern ab 3 -6 monate nach der impfung eine höhere anfälligkeit für c19 und viele andere erkrankungen (durchblutung, gürtelrose, krebs, div. nervenleiden...) und zb. auch geburtenmangel einhergeht.

wenn du dir anschaust, wie mit maßnahmen- und impfkritischen leuten umgegangen wurde und teilweise immer noch wird, dann könntest du erkennen, es ging nicht die eindämmung der pandemie. man hat die nachteile schon vorab gewusst bzw. haben sich diese sehr früh abgezeichnet. impfgeschädigte stehen nach wie vor einer phalanx an anwälten und behörden gegenüber, die alles unternehmen, um schadenersatzansprüche (und damit auch hilfe) zu verhindern. es dürfte eher darum gegangen sein, die bevölkerung zu spalten und kontrollmöglichkeiten zu maximieren, naja und natürlich profit zu generieren.

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das bemühen der regierenden, die leute zu separieren, den menschen angst vor einander zu machen und jeden als verdachtsfall wahrzunehmen habe ich schon in pandemiezeiten so gut es geht ignoriert. inzwischen sehe ich, dass die meisten zum handreichen zurückgekehrt sind.

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zunächst kannst du dich selbst beobachten. hast du ein talent dafür, frauen zu was-auch-immer zu überreden? bist du gut darin, deinen vorteil zu erreichen? wie gehst du mit wünschen anderer um? kannst du nachgeben? kannst du dich entschuldigen, ohne vorwürfe zu machen?

wenn du von mehreren als toxisch erlebt wirst, könnte schon was dran sein. vielleicht hilft es dir, wenn du einige selbstlose aktionen in dein leben/deine partnerschaft einbaust, etwas, das praktisch nur für dein gegenüber vorteile bietet.

wenn dir das alles nicht hilft, dann könntest du dich von einem psychotherapeuten evaluieren lassen. da erkennst du eventuell an konkreten beispielen, was gut und was problematisch läuft.

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das sind 20 jahre altersunterschied, was mMn ziemlich viel ist. ich tippe darauf, dass du nicht auf eine dauerpartnerschaft aus bist. vielleicht hast du sorge, dass eine frau deines alters dich dominieren könnte. vermutlich würden sich viele eltern sorgen machen, wenn die tochter mit einem doppelt so alten mann verbandelt wäre.

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Ernstgemeinte Frage, warum braucht man als Mann eine Partnerin?

warum sollte ein Mann eine Frau/Freundin/Partnerin haben wollen? ich stelle mir ernsthaft diese Frage, weil ich noch nie eine hatte, und mir jedesmal diese Frage stelle, wenn Jemand sowas sagt wie „ja wenn du mal heiratest dann…..“ „wenn du mal eine Freundin hast….“

und ich denke mir jedesmal „warum sollte ich eine Frau haben wollen? was für ein Nutzen hat sie für mich“

1. ich möchte keine Kinder, wollte noch nie Kinder haben, finde allein den Gedanken abschreckend!

2. Ich habe meine Mutter, Schwester, Cousins, Kumpels. Also diese freundschaftliche (was unter Männerns besser ist), Geborgenheit Zeugs (was mit Mutter, Schwester viel intensiver ist) finde ich auch anderswo.

3. Was die Intimität angeht, kann ich ja für bezahlen. Ist zwar teuer, ja. Aber man kann sich dann die Frau aussuchen, die Zeit aussuchen und ist nicht immer an die selbe Frau gebunden. Oder man kann selber Hand anlegen, wenn man mal kein Geld dafür hat. Außerdem kann eine Freundin oder sogar am Ende des Jahres teurer sein!

4. Und wenn es darum geht, dass man halt Jemanden hat die kochen, putzen, waschen kann.. Ganz ehrlich, das kann ich auch alles selbst. Und außerdem gibt es Waschmaschinen, Roboter Staubsauger, Thermomix, Lieferdienste. 

Also ich als Außenstehender, der keine Erfahrung hat, sehe da ehrlich gesagt einfach keinen Nutzen als Mann. Vielleicht liegt es auch daran, dass ich etwas übersehe, da ich nunmal nie diese Erfahrung hatte. Andersherum sehe ich aber sehr wohl die Benefits für eine Frau. Weil eine Frau kann bestimmte Sachen vorstellen unter einen „Traummann“ z.B. 

1. Das er groß und stark ist, damit er sie beschützen kann.

2. Das er viel Geld hat, damit er sie versorgen kann. 

3. Intelligent ist und fähig ist, damit er bestimmte Sachen für sie erledigen kann.

und und und…

Frauen können ja einen richtigen Vorteil von Ihren Männern ziehen. Aber wir können von einer Frau ehrlich gesagt keinen wirklichen Nutzen ziehen. Es sei denn man will Kinder haben (was bei mir definitiv nicht zutrifft)

Zudem müssen fast immer WIR Männer unser Hintern aufreißen, um eine Frau zu klären. Obwohl sie die ganzen Vorteile von einem Mann genießen. Und nur damit die am Ende sagen können „du bist nicht mein Typ“

Ich habe das ein paar Jahre lang gemacht und habe mir dann diese ganzen Fragen gestellt. Warum brauche ich überhaupt eine Frau, wenn ich doch anderswo die Sachen bekomme, die ich von meinem Frau erwarten würde?

Leute versteht mich bitte nicht falsch. Wie gesagt vielleicht übersehe ich auch wichtige Sachen, da ich noch nie in irgendeiner Beziehung mit einer Frau war. 

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da gäbe es mehrere möglichkeiten und keine davon ist zwingend. wenn du ohne partnerin zufrieden bist, ist das halt so.

es ist halt üblich bzw. "normal", dass männer wie frauen eine ergänzung, einen frieden, ein glück, eine soziale geborgenheit, eine chance auf weitergabe ihrer gene etc einfach aus ihrer natur heraus anstreben.

die motivation ist zwar oftmals ähnlich, aber letztlich individuell.

persönlich rate ich davon ab, die nützlichkeit, dienlichkeit oder gar gebrauch eines partners als erstes argument zu sehen. menschen sind mehr als nur körper oder nur geist oder einkaufshilfe...

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