wie man an den rki-files erkennen kann, war die pandemie politisch nicht medizinisch begründet. wäre harmlos, wenn man nicht allerlei maßnahmen damit eingeführt hätte: faktische impfpflicht für einige berufe, ausbildungen, reisen, quarantäne, testpflicht für gesunde, etc. die pandemie hat viele leute ihre schlechten seiten ans tageslicht treten lassen, nicht nur bei den maßgeblichen politikern.
das virus hat die menschen nicht negativ verändert. wir sind ständig mit viren und anderem zeug konfrontiert, unser immunsystem reagiert und wir werden robuster. inzw. scheint es eindeutig, dass das c19-virus künstlich erzeugt wurde. trotzdem dürften die meisten das zeug irgendwie überlebt haben, zwar mit grippeleid, aber vollständig genesen.
die impfstoffe waren teil der maßnahmen und sind wohl für viel leid und tod verantwortlich. inzwischen scheint die hauptverteidigung darin zu liegen, die mängel möglichst zu verschweigen und die (noch) hohe zahl an impf-überlebenden als erwiesene sicherheit zu propagieren. wenn überhaupt wären einzig hochbetagte zu impfen gewesen, da diese spätfolgen nicht mehr erleben sollten. aber bei allen jünger als zb. 75 zeigt sich mMn, dass das impfrisiko jegliche vorteile überwiegt. schon nach wenigen monaten dürften alle impfkohorten (1 bis x-fach geimpft) ein negatives covid-schutzergebnis haben. dh. bei neuerlicher konfrontation mit c19 werden diese eher infiziert, haben eher schwere verläufe (spitalsaufenthalt) und eher tödliche komplikationen (dies sogar ohne c19-infektion aufgrund div. schadwirkungen wie kreislauf-, nerven-, immunschwäche...). um deine frage zu beantworten, so meine ich, dass die impfung die menschen gesundheitlich negativ beeinflusst hat.