Die Wirkung verschwindet deswegen nicht. Die ist - wenn man sich einfach mal so einen solchen Tee gönnt - gar nie erst richtig da.

Wenn du auf diese Art von Naturheilmittel pochen willst, dann musst du das mit einer gewissen, häufigeren Regelmässigkeit tun. Wenn da das eine oder andere Mal der "Wirkstoff" etwas höher oder tiefer ist, dann fällt das nicht ins Gewicht.

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Ja

Aus der Sicht einer Schweizerin, die an der Basler Herbstmesse für sich, ihren Mann und für ein Kind mal mir nichts dir nichts 400 Kröten in 3 Stunden liegen lässt, lohnt sich das auf JEDEN FALL.

Was ich mir aber nicht mehr antun würde: An den Wochenenden hinzufahren oder Sonnentage zu wählen, an denen Baden Württemberg oder die angrenzenden Franzosen frei haben. Dann ist der Park derart gerammelt voll, dass du zu so gut wie gar nichts kommst. Das dann noch bei 30 Grad im Schatten - nein 😉

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Nein

...weil ich einfach nicht verstehen kann, wie sich die Leute das vorstellen: Es soll mehr Geld verdient werden können, die Arbeitsleistung muss aber zurück geschraubt werden.

In der Statistik sieht das für den Bereich der Arbeitslosigkeit danach natürlich cool aus: Die kürzere Wochenarbeitszeit müsste mit anderen Mitarbeitern kompensiert werden, ergo hast du mehr Menschen in Arbeit. Bloss arbeiten die dann Teilzeit und verdienen dabei so wenig, dass sie trotzdem auf Ergänzung angewiesen sind. Und diejenigen, die vorab 40 oder 42 Stunden gearbeitet haben und trotzdem schon auf das Geld achten mussten, die verdienen weniger und geraten gegebenenfalls darum dann auch in finanzielle Schwierigkeiten.

Mit einer solchen Idee beschönigt man nur die Statistik der Arbeitslosigkeit.

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  1. Wenn jemand aufgrund seines Veganismus solche Ess-Attacken bekommt, dann sollte er seine Ernährungsart mal rasch in Frage stellen.
  2. Wer als Veganer aufgrund einer solchen Attacke anfängt Fleisch zu konsumieren, ist kein Veganer mehr.
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Nein ist Quatsch

Ich halte diesen Artikel hauptsächlich deshalb für Quatsch, weil er suggeriert, dass der eine für das Fremdgehen des anderen verantwortlich wäre und dieser eine sich deswegen umstellen oder ändern müsste, dass der andere nicht fremd geht.

Fremd zu gehen ist die Entscheidung derjenigen Person, die eben fremd geht. Da muss sich der andere nicht anpassen. Der "Fremdgeher" sollte dann die Eier haben, ein allfällig anliegendes Problem offen anzusprechen und - sofern man dieses Problem nicht lösen kann - die Beziehung nunmal beenden.

Ganz nebenbei: Dass es mehrheitlich Männer sind resp. VIELE Männer sein sollen, das halte ich an dieser Stelle ebenfalls für falsch ausgedrückt. Ich denke, da schenken sich Männer und Frauen rein gar nichts. Der Mann spricht vielleicht einfach öfters oder offener drüber, das dürfte alles sein.

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Scientology arbeitet gezielt genau damit: Es wird repetiert und nochmals repetiert. Was dort vermittelt wird, soll bestenfalls in die Köpfe der Opfer gehämmert werden, um die Basis für das "Going clear" vorzubereiten. Danach kann man dir dann noch so schwachsinnigen Müll erzählen - alles kommt dir dann schon etwas bekannter vor und du hinterfragst viel weniger.

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Gottesglaube ist weltweit die Nummer 1 aller Gründe, wieso auch heute noch Kriege ausgeführt werden.

Gruppierungen, die mit einem solchen Glauben die Meinung vertreten, sie hätten mit ihrem imaginären Alleinherrscher die absolute Wahrheit für sich gepachtet, sind im Kern schon nicht langfristig kompatibel mit Andersdenkenden, weil am Ende des Tages immer "ihr Gott" an erster Stelle steht.

Ergo: Meinung nach ist das pure Gegenteil der Fall. Der Glaube an einen Gott beflügelt Hass in den allermeisten Fällen.

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Wieso sollte er das nicht dürfen? Die Betonung auf eine gute Rhetorik ist in Bezug auf Hitler ja korrekt. Er war tatsächlich ein guter Rhetoriker. Was er damit angefangen hat, ist eine andere Geschichte.

Zudem sagt diese Aussage nichts darüber aus, ob der Lehrer Hitler als Person oder aufgrund seiner Machenschaften für gut befand. Er bezieht sich rein nur auf die Eigenschaft des Rhetorikers.

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Und die Frage dahinter?

Angebot steht. Kann man annehmen oder ablehnen. Ich erkenne hier die Sensation nicht wirklich.

Vielleicht brauchen die niemanden mit Führungsqualitäten. Dann werden sie das auch nicht in den Lohn mit einberechnen.

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Da nimmt man Schuhe mit guter Sohle und einem passenden Stützwerk um die Knöchel. Das ist weit wichtiger als die Tatsache, dass man da noch durch Schlamm oder Wasser gehen muss. Nass werden die Füsse auf Dauer ohnehin. Ich würde mir einen anständigen hohen Wanderschuh besorgen und den - bestenfalls! - zu diesem Anlass dann nicht das erste Mal erst tragen, sondern vorher einlaufen.

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Wenn sich jemand damit bereits selbst um den Schlaf bringt, dann wäre eine Therapie eine angebrachte Lösung.

Stichwort Depression. Die kann viele Facetten haben und es wird einfacher, wenn man sie früh erkennt und im Keim ersticken kann.

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Diese Antwort ist nicht für dich, sondern für solche, die tatsächlich in einer solchen Situation sein könnten:

Bedingung für die Rückerstattung der Mehrwertsteuer (BEIDE müssen erfüllt sein):

  • Schweizer Wohnsitz
  • Entweder CH-Bürger ODER Aufenthaltstitel B oder C
  • Wert des Einkaufs muss total mehr als CHF 50.- betragen

Wo bekomme ich das Tax-Free-Formular?
Die Läden, in welchen du in DE die Produkte kaufst, überreichen dir einen Ausfuhrschein. Sollten die dich nicht danach fragen, kannst du ihn verlangen.

Bei welcher Zollstelle an der Grenze muss ich es abstempeln lassen?
Sofern du unter der zollfreien Grenze bist, gehst du zum Zollamt an dem Grenzübertritt, den du gerade verwendest. Dort bekommst du nach Vorweisen deines CH-Ausweis oder Ausweis B/C einen Stempel auf den Ausführschein.

Muss ich die Ware dabei im Auto haben?
Ja. Das Zollamt kann die Ware kontrollieren, welche du über den Ausführschein deklarieren willst. Sie tun es selten - können aber.

Wo und wie bekomme ich die Mehrwertsteuer erstattet (direkt an der Grenze, per Banküberweisung oder über Tax-Free-Anbieter wie Global Blue)?
In der Regel immer in dem Geschäft, welches dir die Ware verkauft hat. Die haben dafür verschiedene Möglichkeiten: Die meisten erstatten dir nach Rückgabe des abgestempelten Ausfuhrscheines den Betrag cash auf die Hand. Andere (Aldi beispielsweise) übertragen den Wert der Mehrwertsteuer auf eine Kundenkarte, welche dann wie eine Zahlkarte bei eben diesem Händler wieder eingesetzt werden kann. Liegt das Geschäft weiter weg, kann nach Absprache auch eine Überweisung auf ein Bankkonto statt finden. Ob sich ein Händler darauf einlassen will, das darf dieser frei entscheiden. Auf keinen Fall bekommst du das Geld direkt beim Zollamt zurück.

Gibt es Mindestbeträge oder Einschränkungen?
Ja. Dein Einkauf muss mindestens CHF 50.- betragen. Unter diesem Wert bekommt man an der Grenze keinen Stempel mehr auf's Formular.
Weiter darf der Betrag CHF 300.- pro Person und Tag nicht übersteigen. Andernfalls muss die Ausfuhrbescheinigung ZUERST beim Schweizer Zoll vorgelegt werden, welcher dann die CH-Mehrwertsteuer für die Einfuhr erhebt (muss vor Ort bezahlt werden) und das auf dem Ausfuhrschein beglaubigt. DANN kannst du zum deutschen Zoll auf der gegenüberliegenden Strassenseite und den Schein abstempeln lassen und damit dann wieder zurück zum Händler fahren.

akonzern ist besser?

Was du damit meinst, dürfte ausser mir auch sonst keiner wirklich erkennen können.

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Auf dem Land kommt es eher noch vor, dass man seine Unterschriften "von Tür zu Tür" sammelt. In den kleineren und grösseren Städten dann eher nicht mehr. Da werden Stände aufgestellt und die Passanten direkt in der Stadt abgepasst.

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Jein.

Ich habe schon lange damit aufgehört, "nett" zu sein, wenn ich es nicht für angebracht halte. Aber Ausnahmen bestätigen nunmal die Regel. Wenn ich zu einem Anlass geladen bin und dort jemanden treffe, der mir wirklich gar nicht liegt, dann versuche ich diese Person mindestens zu meiden. Sollte das nicht gehen, bleibe ich höflich und wahre den Schein, um den Anlass nicht zu "gefährden". Andere Personen können ja schliesslich nichts dafür, dass ich nicht mit jedem gut kann (resp, nicht mit jedem gut will).

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Was man als Sieg oder Niederlage definiert, ist eine subjektive Interpretationssache. Genau so, wie auch alles im Bereich der Religion nur subjektive Interpretationssache ist.

Und WEIL das so ist, kannst du nicht einfach die eine Geschichte von Hitler und diejenige der Religion unter einen Hut bringen und mit irgendwelchen Prozenten jonglieren, um da auf Biegen und Brechen irgend eine Gemeinsamkeit aus dem Boden zu stampfen.

Deine Aussage, eine Sache wäre aufgrund der genannte Zahlen per Fakt eher eine Niederlage, kannst du vielleicht für dich selbst so betrachten. Für andere muss das nicht zutreffen.

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