Welcher Parteineugründung des Jahres 2024 traut ihr bei den Wahlen im Osten mehr zu?

Das Ergebnis basiert auf 28 Abstimmungen

Bündnis Sahra Wagenknecht 61%
Beide Parteien werden erfolglos sein. 21%
Ich möchte keine Prognose anstellen. 14%
Werteunion 4%

8 Antworten

Bündnis Sahra Wagenknecht

Sahra Wagenknecht kommt aus dem Osten und hat sich in den letzten Jahrzehnten mit am meisten für die Bürger und Bürgerinnen im Osten eingesetzt. Außerdem wird sie von ihren politischen Ansichten bestimmt sowohl den Linken als auch der AfD mehrere Prozentpunkte abjagen. Ich gehe davon aus, dass sie beiden Parteien je zwischen 5-8 % abluchsen wird.

Bündnis Sahra Wagenknecht

Frau Wagenknecht ist im Osten schon sehr beliebt. Ich bin sicher, dass sie bei den diesjährigen Wahlen durchaus einen Achtungserfolg erzielen kann. Auch wenn ich jetzt sicherlich nicht so viel Potenzial darin sehe, wie so mache Zahl vermuten lässt, die da so durch den Raum schwebt. Aber vielleicht kann sie der AfD das ein oder andere Prozentpunkt abjagen. Langfristig denke ich aber nicht, dass sie sich dauerhaft etablieren kann. Hier wird es anfangs einen gewissen Hype geben, der dann auch wieder abflacht. Das steht und fällt mit Wagenknecht und die ist einfach keine Teamspielerin, die es gerne sieht, wenn andere vor ihr stehen.

Bei Herrn Maaßens Werteunion, gehe ich von einem klassischen Rohrkrepierer aus. Das wird nix.

Beide Parteien werden erfolglos sein.

Ich denke, dass wird sich von Bundesland zu Bundesland unterscheiden. Und dass es teilweise ein enges Rennen zwischen den beiden werden könnte.

In Thüringen sehe ich eher eine starke BSW Partei.

In Sachsen könnte die WU der CDU einiges abgrasen, während die BSW bislang nichtmal die 5% erreicht.

In Brandenburg könnten sich beide über 5% aber unter 10% einpendeln.

Ndsap Junior, also die Neugründung der AfD dürfte am meisten Erfolg haben

Dicht gefolgt von BSW

Ich möchte keine Prognose anstellen.

Da ist vieles möglich.Parteineugründungen haben historisch gesehen, keine Chance die 5 Prozent - Hürde zu überwinden.

Ob dies diesmal anders sei wird,kann man schwer voraussehen.

Gesetzt den Fall, eine ,oder beide Parteien scheitern an der fünf-Prozent Hürde,

so würden die Etablierten gestärkt ,ein Wahlsieg der AfD geschmälert.

Aber,sollten beide Parteien die fünf Prozent deutlich übertreffen,vielleicht sogar zweistellig,dann ist ein Wahlsieg der AfD relativ wahrscheinlich,da dann Koalitionspartner vorhanden sind.