Das ist systemisch und insofern wird die AfD keinen Erfolg haben,
so wie die Partei die Republikaner in ähnlicher Position es auch nicht hatte,nicht haben konnte,weil die Doktrin , rechts neben der CSU darf sich niemals eine rechte Partei etablieren ,sich eingebrannt hat bei den Politikern.
Klar ist ,der Verfassungschutz ist aufgefordert belastendes über diie AfD zusammenzutragen.
Einmal muss es über die Art und Weise gehen, zum anderen sind es immer wieder die selben konstruierten Zusammenhänge ,die eben genau so unkonkret sind ,das es nicht substantiert nicht greifbar ist.
Das es grenzwertige Äußerungen gibt,die Intonierung lauter wird und lauter werden muss, hat mit dem Ignorieren ,dem Leugnen,dem Wegschauen der Altparteien zu tun ,nun kommt noch der Wählerwillen dazu,
da helfen nur noch Ablenkungsmanöver.
Vor dem Bundesverfassungsgreicht hat das Verbotsverfahren keine Chance.führt
Eine Mäßigung,Abgrenzungsbeschlüsse,die Entfernung mutmaßlich oder tatsächlicher Extremsten führt nicht ! zu einem anderen Ergebnis.
Das mussten die Republikaner genau so erfahren ,während sich durch den Abgrenzungsbeschluß,moderatere Töne,Programm , keine Zusammenarbeit mit anderen Kräften aus dem rechten Spektrum,etc.pp ,
einfach neue Vorwürfe ,ins private gezogene der einfachen Mitglieder und deren Verfehlungen, und deren Zersplitterung und Aufteilung in 3 Lager , Nichtaktive,Frustierte, die anderen gingen in andere rechte Parteien, ein weiteres Lager ging zu den Altparteien .
Ich denke das weis die AfD ,und so bleiben auch stramme Rechte,wie Höcke, weil die politische Einschätzung und Behandlung sich nicht ändern würde,
aber ein Teil der Mitglieder würden sich eine andere politische Heimat suchen,wenn die AfD versuchen sollte,eine "bessere" CSU zu sein.