Halten die Parteien die Brandmauer zur AfD vor allem, um ihr Versagen der letzten 20 Jahre zu kaschieren?
28 Stimmen
6 Antworten
Seit 1945 dürfte klar sein, daß eine Zusammenarbeit mit Nazis unbedingt verhindert werden muß.
Für mich ist klar: sollte eine Partei mit Nazis eine Koalition eingehen, ist sie für mich so unwählbar wie die Nazis geworden.
Beim BSW würde ich es auch nicht ausschließen. Sarah Putinknecht gerät langsam ja mehr in die Bedeutungslosigkeit/ den Hintergrund. Daher versucht sie zur Zeit auch alles um wieder ins Gespräch zu kommen, wie zuletzt ihr Statement zur AfD.
BSW und AfD haben ja 2 Gemeinsamkeiten… ablehnende/ feindselige Haltung zur Asyl-/ Migrationspolitik und natürlich ihre Liebe zum unschuldigen Putin.
Die FDP bezweifle ich eher. Auch wenn sie Wirtschaftspolitisch in vielen Belangen voll auf einer Linie sind. Die AfD‘ler wollen das ja nicht wahrhaben, weil sie nur auf ihr eines Thema fixiert werden/ sind Hass gegen erzeugte Feindbilder zu haben, und die AfD halt dümmer ist als die FDP. Die FDP würde sich mit einer Koalition Status quo fast alles vergraulen.
nein, keiner will mit einer Horde Deppen zusammen regieren. Stell dir mal den Tino, den Höcke oder Weidel als Minister vor, da wird einem Angst und Bange
Die Politik der AfD würde Deutschland auf einen anderen Kurs bringen, einen nationalen und autokratischen.
Nein, weil sie wissen das es dann einen beispiellosen Ruck nach rechts in der gesamten Bevölkerung gibt.
Nöö.
Was Du als "Brandmauer" verstehst, ist nur die Unlust der Demokraten, mit Faschisten zusammenzuarbeiten.
Leb einfach damit!
Dito!!! Egal welche Partei das wäre.
Die Partei (von den relevanten) die dafür halt generell am eeehhhesten in Frage kommt, ist bekanntermaßen die Union. Die ja auch schon bewusst die Zusammenarbeit nutzten und immer wieder liebäugeln. Nicht nur deshalb lehne ich sie ohnehin schon ab.
Und mit Spahn an der Spitze, 2029 spätestens 2033 (volle Amtszeiten vorausgesetzt) sehen wir schwarz braun. Dann schießt endgültig die Armut in die Höhe und die Kapital- und Vermögenskonzentration auf wenige nimmt ein nie dagewesenes Hoch an. Mit der AfD, die für genau solche Politik steht, hat die Union „endlich“ einen Freifahrschein.
Wie schon immer, rechte und „liberale“ Parteien treten am härtesten nach UNTEN. Das war schon immer so, das zeigt und lehrt die Geschichte.
Naja, viele derer Wähler scheinen halt lernresistent und erfahrungsimmun zu sein.