Hallo,

Ich habe ein Platz im Beet wo mir jede Pflanze bisher kaputt gegangen ist. Nach dem ausgraben der leider verkümmerten Pflanze stelle ich bis jetzt jedes Mal fest, dass die Wurzeln quasi gar nicht in die umliegende Erde gewachsen sind. Dies führt wahrscheinlich zu Nährstoffmangel und schnellem austrocknen. Die Pflanzen sind vorher im Kübel super angegangen und natürlich lockere ich die Erde auch ordentlich auf und gieße die Pflanzen regelmäßig etc.

Versucht habe ich es bisher mit einer Rispenhortensie, Herbstanemone, Sonnehut. Der Standort ist halbschattig. Hat jemand eine Idee?

Ich habe im Garten einige Bienenfreundliche Pflanzen wie Klee, Sonnenhut, Lavendel, Blutweiderich und Astern. Trotzdem verirrt sich nur selten mal eine Hummel in den Garten. In Nachbargärten (wohne ländlich) ist teilweise alles voll, auch mit wildbienen etc.

Was kann ich noch für Bienen und Co. tun damit diese sich auch in meinem Garten wohlfühlen? Woran könnte ihr wegbleiben liegen?