Was haltet ihr vom Drogen, so generell?
Ich hab auch kokain gezogen, speed gezogen, darauf arbeiten.
Oder weed mit aufputschmitteln mischen.
Mein kleiner Bruder nennt speed+weed die Welle und er hat sich auch schon 800ug Lsyercsäuredeethylamid genommen in Tirol in der Natur usw...
Aber ich habe Drogen eig. hinter mir gelassen.
Bin jetzt nicht so fasziniert von LSD oder sowas wie als ich es als Teenie war und was Drogen angeht, sicher nicht mehr experementierfreudig.
Mit 15 zB. hab ich random, weil ein damaliger Kollegeh Psylocibin hatte, auch eine Portion leichtsinnig eingenommen.
heute, würd mir wer Pilze hinhalten oder Acid, dann würd ich der Person die Hand vielleicht weg kicken, niemals. Zu gefährlich! Niemals würd ich das machen.
ich finde nicht, dass es wirklich eine gute Droge gibt.
Alkohol...ich trinke sehr gerne aber die Frage ist was, wann, wie oft und wie viel...
speed wäre das Einzige was mir vom Kopf her sehr gefiel. Aber mit Nebenwirkungen wie Suchtverhalten( dauernd nachziehen) und, dass der Penis zB. extrem klein und nicht hart werden kann um es offen zu schreiben.
Kokain, der Teufel, gefiel mir weniger, der Preis ein Wahnsinn und wie man sich durch die Wirkung verhaltet, zum schämen. Und wie sich das Denken durch die Wirkung ändert, zum schämen.
Kokain-das schlimmste was ich je probierte.
Gras- nicht mein Ding eif.
Speed- kann sehr geil sein aber schlimme Nebenwirkungen körperlich
Pilze- Finger weg! Extrem gefährlich und bei mir war es damals eif. nur unausgesprochen sch
Crack(einmal geraucht)- vollkommen unötig, overrated und pures Gift
Mmc- hat nicht gewirkt...
Lean- sehr schlecht für den Bauch, für den Kopf wahnsinn( hab ich nur 1 mal) aber suchtgefahr ist hoch
...
Das war es dann allmählich.
Für mich gibt es keine gute Droge.
Hab alles ausprobiert und vermisse nix.
Hätte ich Kinder gebe es Hausarrest beim Wort "Drogen"
Und ich würde meine Kinder wirklich strafen, würd ich nur 1 mal gras in den jeans finden oder jemals was rausfinden, monatelanger strenger Hausarest mir strafarbeit.
Als teenie will man alles ausprobieren aber als Erwachsener versteh ich Erwachsene nicht wirkich die Drogen nehmen....
Ich mein.
Man weiß ja wie es ist und es ist kindisch.
Wie ist das bei euch, wie denkt ihr?
Wenn ich die Teenager mit dem gras sehe, dann denke ich mir "teenager..."
Aber ich finde ein Erwachsener mit Drogen ist schom fragwürdig.
Finde Erwachsenen-stuff ist zB. dass man wandern geht und Übungen macht um den Geist zu stärken, so dass man beispielsweise den Wald besser wahr nimmt.
Aber Kiffen und Drogen sind Kindergarten...
Wie seht ihr es?
8 Antworten
Naja ich denke es kommt darauf an, wie man sein Leben unter den Drogen führt mh, dass man sich nicht komplett wegschallert und sein Leben gar nicht mehr auf die Reihe bekommt.
Es ist was anderes, wenn man mal was konsumiert.
Unter Safer- Use und mit Wissen über Substanzen hab ich da nichts gegen
Doch ich hatte so einiges mal probiert und konsumiere auch mal was bzw. ja aber hab auch davon schon länger nicht mehr konsumiert
Die Dosis macht das Gift…
Wer sich an die Safer-Use Regeln hält, nicht psychisch krank und über 20 Jahre alt ist, kann Drogen konsumieren, ohne das es zu Komplikationen kommt.
Drogen werden erfolgreich in der Medizin verwendet (z.b. Cannabis)
Wer jedoch Missbrauch damit betreibt, sich nicht auskennt und Blödsinn macht, wird die Konsequenzen spüren.
Hab früher Cannabis, LSD und Pilze (natürlich nicht gemeinsam) und richtig dosiert konsumiert. Es gab keine Folgen
Folge den Worten des Paracelsus oder lass die Finger davon. Alles dazwischen endet meistens nicht gut.
LG 👍
Allgemein eine tolle Sache. Ich habe insbesondere gefallen an LSD und Cannabis gefunden. Mich braucht auch niemand zu unterrichten, der nichts davon jemals selber probiert hat.
Anders als z.b. Alkohol womit scheinbar niemand ein Problem hat, hat man mit einer ultra kleinen Menge LSD bereits einen guten Tripp der lange anhält, sich intensiv anfühlt und im richtigen Settings kann man es wirklich genießen. Manche scheinen auch nicht zu verstehen, dass man auch das dosieren kann und d.h. keine krasse Haluzinationen oder so bekommt. Außerdem hat man auch keinen Kater und es macht den Körper nicht kaputt.
Zu Kannabis muss ich nicht viel sagen, das wird nicht so ganz so missverstanden, glaube ich.
Es gibt ein Buch "mein Sorgenkind" von Albert hoffmann, habe es gelesen und Lsd nie genommen.
Empfehele dir dieses Buch
es stimmt, dass LSD nicht für jeden geeignet ist. Für manche kann es psychische Belastungen wie Ängste oder Verwirrung auslösen und ist möglich für den Rest des Tripps darin zu versinken. Ich bezweifle das eine geringe Dosis Psychosen auslösen wird - aber es in seltenen Fällen nicht ausgeschlossen ist.
Ich habe jedoch gelernt, mit negativen Gedanken durch Meditation umzugehen, was mir hilft, die Erfahrung zu kontrollieren und in einem positiven Rahmen zu erleben.
es wichtig, den eigenen „Geist“ – im übertragenen Sinne – vorher gut zu kennen, zu verstehen und auch akzeptieren zu können. LSD wirkt wie ein Spiegel: Was du innerlich mitbringst, kann verstärkt werden. Wenn man also ungelöste Konflikte oder verdrängte Emotionen hat, kann das unter LSD sehr deutlich und auch überwältigend werden.
Wenn man das aber beherrscht – also die Fähigkeit entwickelt hat, Gedanken kommen und gehen zu lassen, sich selbst nicht zu fürchten und mit allem in Frieden zu sein – dann ist LSD eine wunderbare Substanz. Natürlich lebt man auch allgemein mit dieser Fähigkeit zufrieden, das lernst man nicht um diese Substanz zu konsumieren.
Sie kann dabei helfen, das Leben mit mehr Klarheit, Dankbarkeit und innerem Frieden zu sehen und Parties oder sonnige Tage im Wald oder am Strand intensiv wahrzunehmen. Einige Storywriter und auch manche Mathematiker sollen sie ebenfalls für ihre Zwecke gebrauchen konnten. Es ist eben vielschichtiger und herausfordernder als einfach eine Flasche Bier zu trinken – aber auch potenziell viel transformierender.
Zurück zur Frage, nein ich habe gar keine Angst davor.
"Hab alles ausprobiert und vermisse nix."
Sei froh, dass Du noch lebst. Illegale Präparate enthalten unklar viel Wirkstoff und teils sehr gefährliche Streckmittel.
"Hätte ich Kinder gebe es Hausarrest beim Wort "Drogen"
Und ich würde meine Kinder wirklich strafen, würd ich nur 1 mal gras in den jeans finden oder jemals was rausfinden, monatelanger strenger Hausarest mir strafarbeit."
Na, dafür bist Du ja der richtige. Probierst als Teenie damals alles aus und willst eigene Kinder dafür drakonisch bestrafen. Schlimmer geht es nicht mehr.
Monatelanger Hausarrest? Lies diese Artikel mal! Eine zu strenge Erziehung kann übrigens Suchterkrankungen verursachen. Sag Deinen Kindern lieber, dass jeder Konsum illegaler Drogen ein lebensgefährlicher Schuss ins Blaue ist. Ist es nämlich bei unklaren Wirkstoffgehalten (auf die Angaben eines Kriminellen kann man sich ja nicht verlassen.), bei den hochwirksamen Substanzen wie Fentanyl, die oft dabeigemischt sind, ohne dass es dem Konsumenten bekannt ist, und bei den anderen Streckmitteln wie Strychnin oder schwermetallhaltigen Verbindungen.
Aber knallhart bestrafen? Und für Dinge, die man selbst gemacht hat? Die Kinder sind wohl eine Projektionsfläche für Dich - Du bestrafst sie für Dein Fehlverhalten von damals. Frag einen Psychologen!
https://www.superheldenkids.de/blog/warum-eine-zu-strenge-erziehung-kindern-schaden-kann/
https://www.sein.de/news/2009/09/studie-beweist-geschlagene-kinder-entwickeln-sich-langsamer/
https://www.fitbook.de/mind-body/anschreien-schaedigt-gehirnentwicklung-bei-kindern
https://www.mdr.de/wissen/epigenetische-folgen-harte-erziehungsmethoden-gehirn100.html
Sorry aber ich hab nicht mal Lust mir das komplett durch zu lesen. Hab nach "ich habe Drogen eigentlich hinter mir gelassen" aufgehört zu lesen.
Ich bin sehr stolz drauf das ich das alles nicht mal auch nur ausprobiert habe. Meine persönliche Meinung.... Jeder weiß das Drogen schädlich sind, und wer es dann trotzdem nimmt ist selbst Schuld bzw demjenigen interessiert seine eigene Gesundheit so null.
So ein Verhalten kann ich einfach nicht gut heißen
Sehr tolerante Meinung aber du selber nimmst nix?