Warum wird die AfD nicht als Verräter angesehen?
Die AfD gibt sich ja immer als "nationalistische" Partei aus - und trotzdem muss man immer wieder von Aktionen lesen, die sich gegen das "Vaterland" richten - von "Brisante Dokumente legen Kreml-Pläne für Einflussnahme offen" bis "AfD-naher Bundeswehr-Offizier gesteht Spionage für Russland" und vieles mehr
Warum wird diese Partei als nationalistisch angesehen wenn ein Großteil eh nur Vaterlandsverräter sind?
Grüße gehen raus an das offizielle SfD Parteiprogramm. ;)
Wer denkt die stehen für die Mehrheit des Volkes.
Was hat das eine mit dem anderen zu tun? Anstatt auf die wahren Vorwürfe einzugehen wird nur unnötigerweise abgelenkt. Schwach.
Politik ist dass eine, landesverrat das andere.
2 Antworten
Sie können sich durch ihren Populismus, bzw. durch den ihrer Wähler, sehr gut schützen. Die AfD wird immer wieder als die Partei inszeniert, welche Deutschland so sehr liebt und gleichzeitig wird behauptet, die anderen Parteien bzw. Politiker "hassen" Deutschland. Ich habe bis jetzt mit keinem Politiker gesprochen, der sein Land nicht mag. Die AfD schafft es einfach, sich besser in Szene zu rücken.
Finde ich sehr amüsant, wie eine Partei sich so sehr als Retter Deutschlands ausgibt und unter ihrer Regierung die drittgrößte Wirtschaftsnation ihren Haupthandelsplatz verlieren würde und die Hälfte der Bevölkerung mal eben bis 70+ arbeiten darf.
"Politik für´s Volk" - Das dem nicht so ist, dafür brauchst du noch nicht mal in Themen einsteigen die eh meist negiert werden, mit so intelligenten "Weil wegen isso" und "Das behauptest du... Punkt" Aussagen. ^^
Um herauszufinden dass weit über 60% des Volkes noch mehr in verschiedensten Bereichen benachteiligt würden, würde die AfD von heute auf morgen all ihr Punkte umsetzen, dafür bedarf es nur ihres EIGENEN Parteiprograms. Sollte zb jeder unterhalb der gehobenen Mittelschicht mal nachschauen (nur mal so ein paar finanzielle Benachteiligungen). Es ist eine Sache was die AfD in der Öffentlichkeit, für den aufgehetzten Wähler erzählt, etwas ganz anderes was deren offizielle Vorhaben sind. Aber hassen, schlichten Falschaussagen und nachweislich verdrehten und erfundenen sogenannten alternativen Fakten blind zu folgen, ist einfacher als sich selbst und seine Narrative mal objektiv und realitätsgemäß zu hinterfragen.
Man könnte ja, wenn man sich selber mal kritisch und sachlich auf Fakten/ echten Tatsachen basierend informiert, feststellen: "Ich bin auf Hetzer und Lügner reingefallen, denn die Faktenlage ist ja ganz anders als die das behaupten. Das bedeutet Populismus? Oh, dann sind das ja nur stumpfe Populisten die einem Menschen verachtenden Weltbild nacheifern. Die alles vollpumpen mit Lügen und Scheinargumenten, wenn sie in Debatten sind, da sie sachlich nicht wahrheitsgemäß argumentieren können."