Warum können wir CO2 nicht aus der Luft saugen?

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Das ist durchaus möglich und wird zum Teil auch schon gemacht.

  • Carbon Capture aus der Atmosphäre: Bei dieser Methode wird CO2 direkt aus der Atmosphäre entfernt. Ist jedoch eine sehr teure Methode und wird derzeit daher nur in sehr beschränktem Umfang verwendet

Carbon Capture and Utilization – Wikipedia

  • Post-Combustion Capture: Hier wird das CO2 aus Abgasen mit Chemikalien wie Aminen oder Carbonaten entfernt.

Post-combustion capture - Wikipedia

  • Pre-Combustion Capture: Wird bei der Gas- oder Kohlevergasung eingesetzt, bei der das CO2 vor der Verbrennung abgeschieden wird. Durch die Gasifizierung von Kohle oder Gas wird Synthesegas erzeugt, das dann CO2-frei verbrannt wird.

Pre-Combustion Capture - an overview

  • Oxyfuel-Combustion: Hier wird Sauerstoff statt Luft zur Verbrennung von Brennstoffen verwendet. Dadurch entsteht ein Rauchgas, das grösstenteils aus CO2 und Wasserdampf besteht, das dann abgeschieden werden kann.

Oxy-fuel combustion process - Wikipedia

  • Chemical Looping Combustion: Bei dieser Technologie wird das CO2 während der Verbrennung des Brennstoffs in einem geschlossenen System durch Einsatz von Metalloxiden abgeschieden.

Chemical looping combustion - Wikipedia

In den meisten Fällen haben diese Technologien jedoch nicht die Kapazität und Energie einen nennenswerten Anteil an CO2 aus der Atmosphäre zu "fangen". Insgesamt scheint es eine Frage der Kosten zu sein, die im Vergleich zum derzeitigen Nutzen einfach noch zu hoch sind.

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Bachelor of Science in Earth and Climate Sciences

Und ob wir das können - aber was nutzt es? Dann hätten wir riesige Mengen an CO2, aber worin sollten wir die speichern? Und die Verpressung im Boden ist nicht überall möglich und zudem sehr energieaufwändig, das erzeugt mehr CO2 als gebunden wird, das macht nur Sinn mit erneuerbaren Energien - aber genau davon haben wir bislang nicht genug.

5Leonarda  08.08.2023, 10:08

Wenn wir Energie nicht so sinnlos verballern würden, hätten wir genug.

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Hast schonmal versucht Wind, um die Ecke zu schaufeln, oder ein Loch in eine Pfütze zu treten?

Es bringt nichts oben etwas abzusaugen, wenn unten weit mehr in die Luft geblasen wird.

Können wir.

Bedenke: Die CO2-Konzentration in Bodennähe hat sich zwar auf 400 ppm verdoppelt, das sind aber immer noch "ppm" – "parts per million". Und 400 CO2-Moleküle auf eine Million Luftmoleküle (viel N2, einiges O2) sind einfach wenige.

In Bereichen, in denen direkt am Entstehungspunkt CO2 (in viel höherer Konzentration) eingefangen werden kann oder in denen CO2 direkt in einen Produktionsprozess eingebunden werden kann, werden bereits CO2-Filteranlagen eingesetzt. Das lohnt sich aber nur dort.

Und: Es bleibt das Problem der weiteren CO2-Lagerung. Wohin damit, wenn es einmal herausgefiltert ist? Da gibt es zwar Ansätze, so richtig gut sind die aber alle nicht. (Bis auf: CO2 zu weiteren Produkten verarbeiten, s. o. Produktionsprozess!)

Letztendlich werden wir aber CO2-Senken schaffen müssen, wenn wir das Klima wieder stabiler bekommen wollen.

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Diplom in Physik

und dann wohin damit?

das Problem liegt darin, dass wir -bis dahin- gebundenes CO² frei werden lassen - diese Freisetzung gab es schon immer - leider wächst die Weltbevölkerung derart beängstigend an, dass immer mehr -bisher- gebundenes CO² freigesetzt wird

einfaches Beispiel: früher lebten die Menschen in kleinen Dörfern, ringsherum Wald und im Winter verheizten sie Holz aus dem Wald - dafür wuchsen neue Bäume, die das freigewordene CO² wieder gebunden haben - der Ausgleich war da - er funktionierte solange wie die Einwohnerzahl des Dorfes nicht übermäßig anwuchs, sodass es z.B. immer 100 Einwohner waren, über all die Jahrhunderte

genau das Gegenteil passierte aber dann: die Einwohnerzahl stieg an -insbesondere im 19. Jahrhundert (schau dir mal im Internet eine entsprechende Tabelle an) und zwar sprunghaft und die Einwohner immer mehr, stiegen auf den Stand von heute an und es ist nicht dabei geblieben, dass jeder nur einen Raum in seinem Haus/Wohnung beheizte, sondern alle wurden/werden beheizt und man hatte auch keinen Pferdewagen mehr, sondern ein Auto, später fuhr man mit dem Schiff und noch einige Jahre später flog man mit dem Flugzeug

als ich ein Teenager war, rechnete man -über die kommenden 2 Generationen- mit einer Erdbevölkerung von insges. 5 Milliarden Einwohnern - heute rechnet man schon mit 8 Milliarden

das ist das riesige Problem, das wir haben und keiner hat bis jetzt eine Lösung gefunden - ich auch nicht

5Leonarda  08.08.2023, 10:11

Man könnte die Produktion von Millionen sinnloser Produkte einstellen 😂, bzw. als Einzelner nicht mehr kaufen.

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apt2nowhere  08.08.2023, 10:21
@5Leonarda

und wer sorgt für die Einstellung dieser Produktion? das würde den Grundsätzen der freien Marktwirtschaft total widersprechen - diese ist u.a. Garant für den Wohlstand - ein Unternehmer wird immer das produzieren, was er verkaufen kann -also wofür genug Käufer vorhanden sind, wie willst du das ändern? er schließt vielleicht seinen Betrieb und zieht ins Ausland und hier stehen dann seine ehemals Beschäftigten auf der Straße und haben kein Geld mehr - vielleicht auch du!!

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5Leonarda  08.08.2023, 10:51
@apt2nowhere

Die Politik wird sicher nicht dafür sorgen.

ein Unternehmer wird immer das produzieren, was er verkaufen kann -also wofür genug Käufer vorhanden sind, wie willst du das ändern?

Ich kann nur mein eigenes Konsumverhalten ändern, jeder kann das. Aber leider wird immer noch der absurde Lebensstil einer Wegwerfwohlstandsgesellschaft beworben.

Da fällt es schwer, zu erkennen, wo das Problem liegt.

und hier stehen dann seine ehemals Beschäftigten auf der Straße und haben kein Geld mehr

Das muss so nicht sein! Es gibt genug zu tun, wenn wir die Umwelt wieder in Ordnung bringen wollen. Nehmen wir alleine die Böden, die durch die industrielle Landwirtschaft ziemlich ruiniert sind. Da braucht es viel Handarbeit, das wieder in Ordnung zu bringen und dann gesunde Lebensmittel regional anzubauen.

Wenn du mal schauen magst.....

Syntropie und Syntropische Agroforstwirtschaft 🌳🌲🍎🍐 Was ist das?

Wenn wir wirklich Nachhaltigkeit in der Lebensmittelproduktion haben wollen, müssen wir so weit wie möglich von der industriellen Landwirtschaft weg. Das heißt dann aber auch, dass sich sehr, sehr viele Menschen im regionalen Bio-Lebensmittelanbau betätigen und die Böden regenerieren.

Wie wir mit Humus den Klimawandel beeinflussen können | Terra X plus

Re: Boden gut, alles gut - Mit lebendiger Erde das Klima retten Doku (2021)

Das, was Industrieländer als Wohlstand bezeichnen, ist einfach nicht tragbar.

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apt2nowhere  08.08.2023, 16:15
@5Leonarda

was das Konsumverhalten anbelangt, das ist richtig, liegt aber am Individuum - Bodenbearbeitung von Hand ist in keiner Weise wirtschaftlich, damit ist kein Cent verdient - da wir ein rohstoffarmes Land sind, würde die Zukunft mehr als düster aussehen - Deutschland als reiner Agrarstaat ist eine Utopie

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apt2nowhere  08.08.2023, 18:52
@5Leonarda

eines ist unumstritten: die Fläche -bei derartiger Bearbeitung- würde nie für uns alle ausreichen - früher konnte ein Landwirt viel weniger Abnehmer versorgen als heute, das war Realität - alles andere sind Illusionen

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5Leonarda  09.08.2023, 04:59
@apt2nowhere

Kann ich nicht nachvollziehen. Jeder kann bis zu einem gewissen Grad Lebensmittelanbau betreiben. Urban Gardening kann so viel mehr werden. Rasenflächen können in Permakulturgärten umgewandelt werden, in Parks können Obstbäume und Büsche stehen - und jeder hilft mit, die zu pflegen.

Das Deutschland nicht in der Lage wäre, sich selbst zu versorgen, ist eine Illusion.

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apt2nowhere  09.08.2023, 09:49
@5Leonarda

ah - und du bist die/derjenige, wer die Arbeitspläne aufstellt und die Verteilerschlüssel erarbeitet oder? nee, danke

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5Leonarda  09.08.2023, 10:00
@apt2nowhere

Nein, ich appeliere an den Verstand und an die Eigeninitiative der Menschen, ist aber ein ziemlich hoffnungsloser Fall. 😂

Ich habe nicht die geringste Lust, irgendein Chef zu sein oder etwas zu organisieren, sondern übe selbst nur, mit wie wenig und wie umweltfreundlich man über die Runden kommen kann.

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apt2nowhere  09.08.2023, 10:18
@5Leonarda

ja, es ist schade, dass Appelle meist wenig helfen // etwas umweltfreundlicher leben könnte so mancher - allerdings wird solches immer schlecht vermittelt - was bringt es z.B., wenn dieses oder jenes Institut verbreitet, für jeden Menschen würde eine Currywurst im Monat an Fleischbedarf reichen - da schaltet doch jeder sofort ab und denkt sich, dass solche Wirrköpfe ihn sonst was können - von der Psyche des Menschen verstehen sie allesamt herzlich wenig - liegt vermutlich daran, dass es ihnen selbst viel zu gut geht und solche Vorschläge immer nur für die anderen gelten sollen

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5Leonarda  09.08.2023, 11:28
@apt2nowhere

Ich lebe seit 10 Jahren ohne Fleisch- und Milchprodukte und das läuft prima. Mit meinen Hühnern versorge ich 8 Menschen im Dorf mit Eiern. Meine Ernte an Quitten, Pfirsichen und Pflaumen verschenke ich, weil ich bereits mehr als genug Eingemachtes im Keller habe. Ich esse "bergeweise" Wildkräuter, was andere als "Unkraut" betrachten. Ich kaufe zu 98% unverarbeitete und unverpackte Lebensmittel und zu mehr als 99% Bio. Haltbare Sachen kaufe ich auf Vorrat, z.B. 25 Kilo Dinkelmehl, 25 Kilo Haferflocken, 25 Kilo Kidneybohnen, und ich hab auch mal 25 Kilo Getreide von irgendeiner Sorte gekauft und letztens 10 Kilo Linsen.

Alle zwei Wochen nutze ich eine Mitfahrgelegenheit um die Restekiste im Bioladen leerzukaufen 😂. Ich habe weder eine Restmülltonne noch einen Kühlschrank in Betrieb und einen Gefrierschrank schon mal gar nicht.

Ich hab mir ganz bewußt und mit Absicht einen ganz anderen Lebensstil angewöhnt und hatte nie das Gefühl, auf irgendetwas zu verzichten. Eher das Gegenteil ist der Fall. Ich habe gar keinen Drang, Geld auszugeben und für das Lebensnotwendige brauche ich wenig Geld. Dafür habe ich Freude an der Natur, arbeite mit der Natur und nicht gegen sie.

Das ist alles nicht von heut auf morgen passiert. Ich hatte nur überlegt, wie ich umweltfreundlicher leben kann und da ist mir Stück für Stück immer mehr eingefallen. Zwei Jahre hatte ich überlegt, ob ich es wagen kann, den Kühlschrank abzustellen! Und jetzt lebe ich etwa 6 Jahre ohne.

Wenn ich die Restekiste geholt habe, schaue ich, was zuerst gegessen werden muss und mach das dann. Wenn da mehr Bananen drin sind, als ich essen kann, verschenke ich welche. Wenn da Kiwis drin sind, verschenke ich die oder mache Marmelade davon und verschenke die dann. Ich vertrage keine Kiwis.

Mode hat mich noch nie interessiert. Ich kaufe Kleidung zweckmäßig, langlebig und gebraucht, wenn sie mir so gut gefällt, dass ich sie jahrelang tragen mag.

Mit Möbeln hab ich es genauso gemacht. 😉

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apt2nowhere  09.08.2023, 13:35
@5Leonarda

Möbel und Kleidung OK - die anderen Punkte: ich könnte mich nicht mit so radikalen Ansichten anfreunden - wenn du sagst, du erntest Bäume ab, dann vermute ich, du wohnst in einem größeren Garten und genau hier fängt das Problem an: das kann schon gar nicht jeder - so viel Platz haben wir in DE nicht - vermutlich wäre schon mal viel erreicht, wenn keiner mehr so viel wegwerfen würde und nicht so viel in Plastikfolien verpackte Lebensmittel kaufen würde, ich persönlich werde sicher kein Vegetarier mehr und meine Kinder auch nicht und die Enkel ebenso nicht - das sind Ansinnen, mit denen keiner von uns was anfangen kann, man muss ja ehrlich bei einer solchen Diskussion sein

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5Leonarda  09.08.2023, 14:34
@apt2nowhere

Das mit dem fleischlos leben war auch nicht geplant und ich hätte es mir auch nicht vorstellen können. "Schuld" daran sind die Hühnerküken, die ich mir zugelegt hatte, um den vorhandenen Hühnerstall wieder zu bevölkern. Ich hab sie aufwachsen sehen, gemerkt, wie sie unterschiedliche Persönlichkeiten entwickeln und welche Lebensfreude sie haben. Und der Gedanke Kopf ab, damit ich Fleisch auf dem Teller habe, ging dann gar nicht. Und meine Hühner waren ja auch nichts Besonderes. Jedes Huhn verdient ein vollwertiges Hühnerleben. Na ja, so kam das dann halt.

Ja, ich bin vor 12 Jahren auf´s Land gezogen und habe einen sehr großen Garten. Für mich persönlich nutze ich den am wenigsten. Er ist sehr naturbelassen und hauptsächlich dazu da, die Vielfalt an Insekten, Wildpflanzen, Bodentierchen etc. zu fördern.

Aber dadurch, dass ich fast nur noch unverpackte und unverarbeitete Lebensmittel kaufe, hat sich mein Verständnis von Nahrung und Ernährung sehr verändert. Es ist irgendwie ursprünglicher, direkter geworden.

Ich glaube, wenn es die lebensmittelverarbeitende Industrie nicht geben würde, hätten Menschen viel mehr Wertschätzung für Nahrung.

Eigentlich wollte ich sehr viel mehr Lebensmittel selbst anbauen, aber es gibt so viel in der Restekiste, dass das nicht nötig ist.

Wenn mir jemand vor meinem Umzug gesagt hätte, dass ich mal so leben würde, hätte ich es eher nicht geglaubt 😂.

Und ich habe mich ja auch nicht über Nacht verändert. Meine erste Maßnahme war, dass ich nur noch losen Tee statt Teebeutel gekauft habe. Ich hab mir überlegt, aus wievielen Teilen ein Teebeutel besteht, wie der verpackt ist und welche Industrie dafür nötig ist und das mit losem Tee verglichen.

So kam mit den Jahren eins zum anderen. Und jetzt bin ich so "extrem" geworden 😂, allerdings nicht aus meiner Sicht.

Aber ich rede auch nicht auf Menschen diesbezüglich ein. Wenn jemand Änderungen vornimmt, muss das doch aus seiner eigenen inneren Überzeugung kommen.

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apt2nowhere  09.08.2023, 14:47
@5Leonarda

wenn einer das nur persönlich tut, ist das etwas anderes - kann jeder machen wie er will - es erhebt sich nur die Frage: was ist im Alter/Krankheit/Unfall? allein Zahnschmerzen sind schon eine Herausforderung und da kommt plötzlich wieder die Gemeinschaft ins Spiel, deren Hilfe man vielleicht benötigt ich weiß das, weil ich aus meiner Verwandtschaft inzwischen einige Pflegefälle kenne - einige haben Zeit ihres Lebens nie an so etwas gedacht und jetzt ist der Jammer groß

ich vermute, unsere Politiker wären nicht entzückt, wenn jeder so leben würde - schließlich hätten sie dann keine Steuereinnahmen mehr - wer soll ihnen dann die Stühlchen im Bundestag zurechtrücken, polieren und abstauben ggggg? das ist eben das, was so mancher nicht begreifen will (Politiker eingeschlossen), revolutionäre Ideen hat, radikale Forderungen stellt, die irgendwann in reine Schikane ausarten und sich dann wundert, wenn ihn keiner mehr haben will

ich wünsche dir alles Gute, vor allem Gesundheit, damit du noch sehr lange dein Leben leben kannst

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5Leonarda  09.08.2023, 15:32
@apt2nowhere

In den 60ern und 70ern ist man viel weniger zum Arzt gegangen und heute wird wegen einem Mückenstich der Notarzt grufen, auch wenn es keine Allergie gibt. Ich hab 20 Jahre in dem Bereich gearbeitet und das live miterlebt. Seit ich so leb, wie ich lebe, bin ich auch nicht mehr krank geworden, nicht mal eine Erkältung und danke, ich hoffe auch, dass ich noch viele Jahre so weiterleben kann. 💚

Sicher, Politiker und erst recht die Wirtschaft wären nicht entzückt, wenn die meisten Menschen so leben würden. Na ja, vielleicht einige Politiker doch, denn diese Menschen würden ihnen so manche Entscheidung abnehmen.

Es gibt doch so viele Industriezweige, die mehr als überflüssig sind. Fast Fashion zum Beispiel mit 24 Kollektionen im Jahr. Was da an Energie und Ressourcen bei draufgeht und was da an Müll entsteht!

Ich dachte lange Zeit, dass ich weit und breit die Einzige bin, die im Landkreis so lebt. Aber Niko Paech hat vor ein paar Jahren hier einen Vortrag gehalten und der Saal war mit ca. 700 Personen voll! Dieses Gespräch hier finde ich auch ganz gut. Es geht über 1 Stunde. Vielleicht magst du irgendwann mal reinhören. 😎

"Befreiung vom Überfluss" ZEIT.GESPRÄCH mit Niko Paech vom 3.12.2016

Danke für das nette Gespräch!

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