Warum können Frauen einfacher zu ihrem Freund ziehen?

Das Ergebnis basiert auf 13 Abstimmungen

Das stimmt nicht 62%
Ja das stimmt 31%
Das stimmt teilweise 8%
annie80  05.10.2023, 18:35

Redest du davon, wenn man noch bei der Familie wohnt, trotz Freund/in?

Yustin98 
Fragesteller
 05.10.2023, 18:38

Ja

5 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet
Ja das stimmt

Männer spielen gern Beschützer und gerade heute sind die meisten so weichgespült, dass sie im Grunde alles mit sich machen lassen.

Frauen dagegen halten sich lieber die Optionen offen und suchen sich die güngstige Position. Wenn's mit dem Freund nicht klappt, kann man halt wieder ausziehen. Andersrum den Freund ausziehen zu lassen ist etwas aufwändiger und stressiger. Den Freund bei sich einziehen zu lassen hängt mit (möglichen) Komplikationen zusammen, also wird die Option lieber vermieden.

unique81  05.10.2023, 19:45

Das ist absolut unwahr.:-)

Ich habe exakt das was du da schilderst bereits mit mehreren Männern erlebt.

Frauen haben sicherlich mehr Verehrer, aber bereits biologisch weitaus weniger Optionen.

Zusätzlich zu wissenschaftlichen Faktoren kann ich dir als Frau kaum eine meiner Beziehungen schildern, in der der Mann nicht mehrgleisig gefahren ist. Quasi exakt die Situation die du schilderst, nur mit entgegengesetzten Geschlechtern.

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BrataniusCaesar  05.10.2023, 19:51
@unique81
Frauen haben sicherlich mehr Verehrer, aber bereits biologisch weitaus weniger Optionen.

Ja das sagt irgendwie schon alles. Selbst Schuld leider.

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Das stimmt nicht

Deine Beobachtungen haben schlichtweg ganz andere Ursachen.:-) Und Manches ist nur eine Beobachtung, die auf Einzelbeispielen beruht. Z.B. folgendes:

Warum sollten Frauen kleinere Wohnungen haben, als Männer? An sich hat man in den meisten Fällen hauptsächlich mit Anhang oder Kindern größere Wohnungen. Und im Schnitt gibt es (wenn wir von Einzelpersonen als Hauptmieter reden) z.B. mehr alleinerziehende Mütter, als Väter. Alle anderen Fälle mit größeren Wohnungen lassen sich eher weniger auf einzelne Geschlechter beziehen.

Frauen können auch nicht "einfacher" zu ihrem Freund ziehen. Sie sind da maximal oft etwas flexibler als Männer. Männer brauchen für sich selbst in solchen wichtigen Entscheidungen doch länger. Z.B. auch, was das Thema Ehe anbelangt. Als Frau ist man sich recht schnell bewusst, wenn Jemand für uns der richtige Partner ist. (Sei nun mal dahingestellt, ob das jeweils eine gute Idee ist, oder nicht.^^)

Was hier bereits geschrieben wurde, dass Frauen sich "beschützt" fühlen wollen und deshalb zum Mann ziehen, ist auch Unsinn. Im Schnitt verlassen Frauen früher das Nest und werden zu einer gewissen Unabhängigkeit erzogen.

Die Tendenz, noch z.B. bei der Familie Wäsche waschen zu lassen und den Einfluss der Eltern auch als Erwachsener bestehen zu lassen, ist bei Männern weitaus häufiger. Während sie Frau sich schnell unabhängig macht, da sie so erzogen wurde. (Bei Männern gibt es allzu oft von elterlicher Seite den Irrglauben "Er ist ein Junge. Er kann das nicht/er kommt alleine nicht klar." Der maximal zur selbsterfüllenden Prophezeiung werden kann wenn und vor Allem "weil" es dem Sohn so eingeredet wird.)

Du wirst oft erleben, dass elterliche Sorgen was eine Tochter anbelangt, meist eher etwas damit zu tun haben, dass ein Mädchen nicht an die falschen Jungs gerät, oder sonstige Sorgen sexueller Natur. (Kommt natürlich meist eher vor, wenn die Frau mit einem Vater aufgewachsen ist.). Während die Besorgnis von mütterlicher Seite gegenüber dem Sohn eher ist, ob und wie er alleine überhaupt klarkommt.

Die Ursprünge liegen also in den Herkunftsfamilien selbst und generationsubergreifenden Ideen und Erziehungsmethoden. Die Frau wird schneller in das kalte Wasser geworfen, weil sie den Teil, dass sie es allein packt, schon im familiären Haushalt beweisen musste.

Um ehrlich zu sein halte ich eine unterschiedliche Behandlung nach Geschlecht für vollkommen sinnfrei. Denn es ist weder sinnvoll, einem Geschlecht nichts zuzutrauen, noch, von der Tatsache, dass sich eine Person früh unabhängig machen musste, zu viel abzuleiten. Denn so ganz freiwillig gewählt ist das eben oft auch nicht, sondern entwickelt sich bereits in frühen Jahren als ein "Muss".

Dazu kommt, dass ich in dem Punkt auch nie verstehen werde, warum die Gleichberechtigung zumindest ideologisch noch immer humpelt. Denn die Frau wird häufig früh dazu erzogen, ihren Mann allein zu stehen. Und dieses Standing sollte auch jeweils anerkannt werden, anstatt dass ihre Stärke oder Nichtstärke lediglich von ihrem körperlich eher zarten Erscheinungsbild und Stimme abgeleitet wird und nicht hauptsächlich von "innerer Stärke", die sie im Leben oft beweisen muss. Leider erzeugt Optik da zu viele Klischees. Sie ist aber nichtssagend.

Es ist also nicht so, dass Frauen einen Beschützer suchen. Und dass der Frau in der Vergangenheit bestimmte Rechte genommen wurden (so wie z.B. auch das Recht zu arbeiten, oder eine eigene Stimme zu haben) sollte man nicht auf heutige Realitäten übertragen.

Für Mann und Frau gilt gleichermaßen: Gerade wer sich im Alltag beweisen und innere Stärke haben muss, sollte sich auch anlehnen dürfen. Beide Seiten.:-) Das sollte nicht einseitig sein. Weder aus der Annahme, dass Frauen das "schwache Geschlecht" sind; noch aus der Tendenz, dass einseitig weibliche Mütterlichkeit erwartet wird. (Männer die so denken gibt es ja auch. Oft entstammt das oben genannten falschen Erziehungsmethoden. Und das Leben mit solch einem Mann ist hart.)

Solange wir eben noch immer in Mann-Frau-Klischees leben und denken, wird immer ein Irrglaube bestehen, dass die Geschlechter so unterschiedlich sind.

Dabei ist es eben nicht annähernd so rätselhaft. Wenn Unterschiede entstehen, dann entstehen sie ausschließlich durch unterschiedliche (insbesondere familiäre) Konditionierung.:-) Und diese Konditionierungen sind absolut schädlich.

Ja das stimmt
Frauen können da einfacher zu ihrem Freund, aber Männer dagegen können das nicht.

Frauen achten meistens darauf, daß der Mann besser gestellt ist, als sie. Eine Frau, die eine eigene Wohnung hat, wird wahrscheinlich keinen Mann als Freund hat, der noch bei den Eltern wohnt. Du findest im Internet genug Beispiele, wo sich Frauen über solche Männer lustig machen.

Dazu kommt, dass Frauen nicht so eine große Wohnung haben, dass noch jemand anderes dauerhaft dort wohnen kann.

Hast Du dafür einen Beleg?

Ja das stimmt

Weil Frauen eher dazu neigen an die ganz große Liebe zu glauben, dafür sind sie auch schneller bereit ihr altes Leben hinter sich zu lassen.

Die kleinere Wohnung ist dabei leider der immer noch schlechteren Bezahlung der Frauen geschuldet.

BrataniusCaesar  02.10.2023, 21:52

😂

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SchakKlusoh  05.10.2023, 19:11
@BrataniusCaesar

Ich verstehe Dich. Andreas490 hat offensichtlich eine rosarote Brille auf und feministische Opfermärchen im Kopf.

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unique81  05.10.2023, 19:55
@SchakKlusoh

Andreas erstellt lediglich keine Fragethreads oder Antworten um ausschließlich seinen personlichen Frauenhass zu promoten.;-) Sondern betrachtet von allen Seiten.

Andreas ist also im Gegensatz zu der Person die ausschließlich einseitig und hassgetriggert denkt, bereits erwachsen und keine Wutpersönlichkeit.

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SchakKlusoh  05.10.2023, 20:11
@unique81

Ich verstehe nicht, was Du damit aussagen möchtest.

Der letzte Satz ist nachweisbar falsch.

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unique81  05.10.2023, 20:44
@SchakKlusoh

Was ist denn daran falsch?

Was ich damit sagen möchte, ist, dass es auch eine Welt jenseits der eigenen Abneigungen gibt.

Und ein Mann der nicht ausschließlich hier negative Aussagen gegen die Frauenwelt zum Besten gibt, muss noch lange keine "rosarote Brille" tragen oder gar "feministische Opfermärchen" (was auch immer das sein soll) erzählen.

Ich sage an dem Punkt mal:

Wer irgendwann eine oder mehrere schlechte Erfahrungen gemacht hat, die zu genereller Abneigung auf ein komplettes Geschlecht führen, hat nichts aus seiner Erfahrung gelernt.

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SchakKlusoh  06.10.2023, 09:37
@unique81
Was ist denn daran falsch?

Ich meinte den letzten Satz von Andreas490. Männer werden genauso gut und genauso schlecht bezahlt wie Frauen, wenn sie den selben Beruf ausüben (abgesehen von Künstlern, Sportlern und leitenden Angestellten).

ein Mann der nicht ausschließlich hier negative Aussagen gegen die Frauenwelt zum Besten gibt

Andreas490 tut das aber. Es gibt Umfragen, die zeigen, daß Männer eher zusammenziehen wollen als Frauen. Er unterstellt, daß Frauen liebesblind seien. Das sind sie nicht.

.... gar "feministische Opfermärchen"

Doch, das Gender Pay Gap ist ein feministisches Opfermärchen. Feministinnen sprechen Frauen ab, daß ihre Berufswahl eine freie Willensentscheidung sei, sondern es wäre Resultat von Unterdrückung und Benachteiligung. Feministinnen und ihren Alliierten ist offensichtlich nicht klar, daß es sexistisch ist Frauen abzusprechen, daß sie vernünftige, erwachsene Entscheidungen treffen.

Wer irgendwann eine oder mehrere schlechte Erfahrungen gemacht hat, die zu genereller Abneigung auf ein komplettes Geschlecht führen, hat nichts aus seiner Erfahrung gelernt.

Ich möchte das Andreas490 nicht unterstellen.

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SchakKlusoh  05.10.2023, 19:08
Die kleinere Wohnung

Frauen bevorzugen Männer, die besser gestellt sind als sie. Also mehr Geld verdient, eine größere Wohnung hat usw.

ist dabei leider der immer noch schlechteren Bezahlung der Frauen geschuldet.

Frauen werden nicht schlechter bezahlt, weil sie Frauen sind.

Frauen bekommen für die gleiche Arbeit das gleiche Gehalt.

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Das stimmt nicht

Das sind doch nir Vorurteile. Ich bin zu meinem Freund gezogen, weil er im Gegensatz zu mir eine Wohnung hat und arbeitet.

SchakKlusoh  05.10.2023, 19:12

Danke für die Bestätigung, daß Frauen Männer bevorzugen, die besser gestellt sind als sie.

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XXsadXX  05.10.2023, 20:01
@SchakKlusoh

Was hat das bitte mit besser gestellt sein zu tun? Ich ging noch zu Schule als wir uns kennengelernt hab und ich zu ihm gezogen bin. Ich bin nicht mit ihm eben Beziehung eingangen, weil er eine Wohnung hat

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SchakKlusoh  05.10.2023, 20:17
@unique81

Nein, ich bin nur dankbar für die Bestätigung.

Nota Bene: Ich meine das was ich schreibe, nicht das was Du interpretierst.

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unique81  05.10.2023, 20:23
@SchakKlusoh

Das nennt man "confirmation bias".

Bestätigungsverzerrung.

Ein Mensch nimmt gezielt nur die Informationen wahr, die seine eigene Meinung bestätigen, oder formt die Information so um, dass sie seine eigene Meinung bestätigen.

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SchakKlusoh  06.10.2023, 09:20
@unique81

Ich verstehe jetzt warum Du meinen Kommantar uminterpretiert hast. Ich finde es gut, daß Du zu zur Selbstreflektion fähig bist und Deinen Fehler einsiehst.

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unique81  06.10.2023, 15:13
@SchakKlusoh

Ich spreche von dir. Denn du gibst die ganze Zeit Dinge wieder, von denen du wenig weißt.

Sie schrieb, sie kam gerade frisch aus der Schule. Dein logisches Verständnis sollte dir also sagen, dass ihr Freund etwas älter war als sie und dass sie nur in ihrer ersten Beziehung zu ihrem Freund gezogen ist.

Was du über sie vermutest sagt mehr darüber aus, was dir selbst am Wichtigsten ist und nicht einer Frau.

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SchakKlusoh  06.10.2023, 15:17
@unique81
Denn du gibst die ganze Zeit Dinge wieder, von denen du wenig weißt.

Das ist eine Unterstellung und kein Argument.

Ich weiß nur, was sie geschrieben hat.

Sie schrieb, sie kam gerade frisch aus der Schule. Dein logisches Verständnis sollte dir also sagen, dass ihr Freund etwas älter war als sie

Genau. Sie hat sich nicht einen Freund gesucht, der noch Schüler war, sondern einen, der schon Geld verdiente.

Was du über sie vermutest sagt mehr darüber aus, was dir selbst am Wichtigsten ist und nicht einer Frau.

Das ist eine Unterstellung und kein Argument.

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XXsadXX  06.10.2023, 15:34
@SchakKlusoh

Möchtest du mir hier unterstellen, dass ich mir nur deswegen ältere suche, damit ich zu denen ziehen kann?

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unique81  06.10.2023, 15:56
@XXsadXX

Ja, ich denke er besitzt tatsächlich so wenig Gefühl für Logik.

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XXsadXX  06.10.2023, 15:56
@unique81

Es ist einfach immer wieder interessant, was manche hier über das Leben von einem zu wissen glauben, obwohl sie einen überhaupt nicht kennen.

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SchakKlusoh  06.10.2023, 16:01
@XXsadXX

Noch einmal: Ich weiß nur was sie geschrieben hat.

obwohl sie einen überhaupt nicht kennen.

Frauen bevorzugen Männer, die ihnen etwas bieten können. Ich mußt keine Frau persönlich kennen, um das zu wissen.

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SchakKlusoh  06.10.2023, 16:03
@unique81
Gefühl für Logik

Dir ist hoffentlich dieser oxymoron-artige, inhärente Witz bewußt.

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XXsadXX  06.10.2023, 16:04
@SchakKlusoh

Dann sag ich dir mal was. Ich suche mir nicht Männer danach aus welchen Schulabschluss oder welchen Job sie haben. Ich suche mir Männer aus wo die Liebe auf Gegenseitigkeit beruht und woher möchtest du wissen ob er besser gestellt ist als ich ?

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SchakKlusoh  06.10.2023, 16:09
@XXsadXX

Das weiß ich nicht, aber Du wärst dann eine von zehn, oder so.

In den allermeisten Befragungen sind die Männer besser gestellt als ihre Frauen/Freundinnen.

Frauen schauen gerne nach oben bei Männern. Egal ob Körpergröße, Status oder Einkommen.

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XXsadXX  06.10.2023, 16:13
@SchakKlusoh

Dann definiere mal die Kriterien dafür, die beurteilen, wer besser gestellt ist.

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unique81  06.10.2023, 16:19
@SchakKlusoh
Frauen bevorzugen Männer, die ihnen etwas bieten können. Ich mußt keine Frau persönlich kennen, um das zu wissen.

Und das in heutigen Zeiten, wo Frauen ihr eigenes Geld verdienen. Wie kommst du auf solchen Nonsens?

Dir ist sicherlich bewusst, dass diese Behauptung noch aus Zeiten stammt, in denen Frauen finanziell entrechtet wurden und ihnen verboten wurde, arbeitstätig oder geschieden zu sein. Weil der Haussklave schließlich nicht in der Lage sein durfte, wegzulaufen.^^ Und ohne Rechte und ohne Mittel zu damaligen Zeiten die schlimmsten Umstände dulden musste. Genau aus dieser Zeit stammt dein seltsamer Gedanke. (..In der DDR z.B. gab es dies übrigens nicht. Frauen durften seit Beginn der DDR berufstätig sein. Die Gleichberechtigung war da fortschrittlicher. ...Allerdings haben sie zusätzlich zum harten Job auch meist die Erziehung der Kinder allein übernommen, während der Arbeitstag des Mannes auf dem heimischen Sofa endete.)

Woher kommt also deine krude Theorie und warum sollte, sie Sinn eegeben, wenn Frauen ihr eigenes Geld verdienen?

Und nein, du brauchst uns jetzt nicht mit irgendwelchen "Papas Liebling"-Golddigger Frauen zu kommen. Denn das ist der psychologische Ursprung bei den Einzelfällen von denen du sprichst. Die wenigsten Frauen haben eine Vaterbindung oder wurden daheim verwohnt. Und Viele sind ohne Vater aufgewachsen.

Letztere würden schon dagegen rebellieren, dass Männer im Restaurant die Rechnung bezahlen, weil sie nicht dulden würden, dass ein Mann sich eine gewisse Macht über sie erkaufen möchte.

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SchakKlusoh  06.10.2023, 19:29
@XXsadXX
die Kriterien dafür, die beurteilen, wer besser gestellt

Status, Geld, Bildung, Prominenz, Bekanntheit ...

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SchakKlusoh  06.10.2023, 19:40
@unique81
Und das in heutigen Zeiten, wo Frauen ihr eigenes Geld verdienen.

Es ist richtig, daß viele Frauen eigenes Geld verdienen, aber inweifern widerspricht das "Frauen bevorzugen Männer, die ihnen etwas bieten können".

aus Zeiten stammt, in denen Frauen finanziell entrechtet wurde

Wann soll das gewesen sein?

und ihnen verboten wurde, arbeitstätig

Wann war das denn?

oder geschieden zu sein.

Wann war das?

Und nein, du brauchst uns jetzt nicht mit irgendwelchen "Papas Liebling"-Golddigger Frauen zu kommen. Denn das ist der psychologische Ursprung bei den Einzelfällen von denen du sprichst.

Das Wort Golddigger kommt (zum Beispiel) in der "Zur Einkommenssituation von Männern und Frauen in Baden-Württemberg" nicht vor.

https://www.statistik-bw.de/Service/Veroeff/Monatshefte/20061011

Die Männer hatten einen Anteil von rund 1,9 Mill. oder 60 % aller Steuerfälle in Ehegemeinschaften. Verheirate Männer erzielten dabei ein Durchschnittseinkommen von rund 41 000 Euro, Frauen durchschnittlich hingegen nur 17 000 Euro.

Die Ehefrau als Alleinverdienerin ist die Ausnahme

In der Regel ist es der Mann, der in den »Einverdienst-Ehen« das Einkommen erzielt. Er war in 560 000 bzw. 93 % der Steuerfälle Antragsteller.

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SchakKlusoh  06.10.2023, 20:11
@XXsadXX

Wieviel Status, Geld, Bildung, Prominenz, Bekanntheit er hat.

Die meisten Menschen müssen dafür etwas tun. Also sagt es etwas über den Charakter, die Talente usw. aus.

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XXsadXX  06.10.2023, 20:20
@SchakKlusoh

Was sagt Bildung über jemanden aus ? Nicht viel man braucht keine Matura oder so um intelligent zu sein.

Was sagt Geld über jemanden aus? Nichts, nicht jeder ist fokussiert aufs Geld?

Was sagt Prominenz oder Bekanntheit über jemanden aus?

Auch nicht viel, nicht jeder hat Interesse daran bekannt zu sein.

Status ist einfach etwas, was man nicht wirklich beeinflussen kann. Man kann sich nicht aussuchen, wie die sozials Herkunft ist.

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SchakKlusoh  06.10.2023, 21:11
@XXsadXX

Kann es sein, daß Du ein Problem mit dem Verständnis von Wörtern hast?

Was sagt Bildung über jemanden aus ? Nicht viel man braucht keine Matura oder so um intelligent zu sein.

Bildung muß man sich aneignen. Das ist Arbeit. Es erfordert Fleiß und Durchhaltevermögen.

Intelligenz wird angeboren und man kann sie trainieren.

Was sagt Geld über jemanden aus? Nichts, nicht jeder ist fokussiert aufs Geld?

Insofern es nicht geschenkt oder ererbt ist, daß der Besitzer etwas dafürgetan hat. Ob er es durch Arbeit, Spekulation usw. erworben hat, sagt etwas über den Charakter aus.

Geld zu haben, gibt Sicherheit, ermöglicht Dinge zu tun und gibt Freiheit.

Was sagt Prominenz oder Bekanntheit über jemanden aus?

Es sagt aus, daß jemand bereit ist etwas zu tun oder Fähigkeiten hat, die ihn aus der Masse hervorheben.

Status ist einfach etwas, was man nicht wirklich beeinflussen kann.

Doch, man kann sich Status erarbeiten. Nur wenige Menschen werden mit Status geboren.

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XXsadXX  06.10.2023, 21:24
@SchakKlusoh

Ich hab keine Lust mehr mit dir zu diskutieren. Du kapierst eh nichts.

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SchakKlusoh  06.10.2023, 22:18
@XXsadXX

LOL

Ja, so kann man es auch ausdrücken, wenn man keine Argumente hat und stattdessen Wortsalat schreibt.

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unique81  06.10.2023, 22:58
@XXsadXX
Status/Geld

*...ist ein Thema dass euch Männern nur selbst seit Millennien generationsübergreifend abnormal wichtig ist. Die männliche Megalomania ist ein übergreifendes Thema, dass sich quer durch die Menschheitsgeschichte zieht.

*Ihr versucht im Grunde genommen, euch gegenseitig zu beeindrucken und zu messen. Und weil ihr permanent in der Panik lebt, dass ein anderer Mann mehr Status; Ansehen oder Erfolg, (wahlweise auch "Muskeln") hat, entwickelt sich in diesem Thema in euch ein massiver Komplex. Weil ihr mit diesem leben müsst, lebt ihr permanent in der Panik, dass ein anderer Mann oder andere Männer die in diesem Punkt besser gestellt sind, besser bei "Frauen" ankommen könnte. Was komplett paradox ist. Denn ihr könnt euch nur gegenseitig mit solch oberflächlichem Nonsens beeindrucken und blenden, übertragt euren Denkfehler und vergleichsbedingte Geschmacksverirrung aber absurderweise auf uns.

Ein Mann der so tickt ist also alleinig dafür verantwortlich, dass er die falschen und oberflächlichen Werte hat.:-) Es sind aber SEINE Werte.

Eine Frau kann man damit nicht beeindrucken, denn sie sieht den Unterschied zwischen einer "tatsächlich" emotional starken Persönlichkeit und einem Machtmenschen oder Jemandem, der versucht, Defizite mit äußeren Faktoren zu übertünchen. Und nein, Macht bedeutet nicht "Stärke". Es bedeutet das exakte Gegenteil: Irgendwann im Leben entstand ein massiver Komplex und es muss etwas kompensiert werden. Genauso wie Präsentation von Dominanz IMMER das Gegenteil bedeutet.

Für das Thema "Geld" gelten die gleichen ersten beiden Absätze, die ich oben geschrieben habe. 

Belastet uns Frauen also nicht mit diesem Nonsens. 

Dicke, unfassbar hässliche Protzschlitten usw... Wen könnt ihr damit beeindrucken, außer euch untereinander!? Wir Frauen sehen darin oft eine beinahe kindliche Unreife, oder fühlen uns bei Protzerei gedanklich direkt an den alten Lustgreis erinnert, der sich ein jüngeres weibliches Spielzeug wünscht.

Wölltet ihr uns beeindrucken, dann bitte damit, dass ihr euch leidenschaftlich für irgendetwas Gutes engagiert. DAS beeindruckt! Denn die weibliche Psyche ist durch ihre Biologie darauf gepolt, den Mann mit den besten Werten und emotionaler Stärke zu wählen. Ja, wir haben also eher noch einen Heldenkomplex. Und damit also komplett konträr zu dem, was du da angenommen hast. Denn ein Mann der sein ganzes Leben darauf ausrichtet, in seine eigene eigene Tasche zu wirtschaften, oder narzistisch arrogant "mehr" sein will, als alle Anderen, trägt kein Stückchen Held in sich. Der ist eher noch vergleichbar mit dem eitlen Gockel "Gaston" aus "Beauty and the Beast", der menschlich nichts vorzuweisen hat.;-)

Schade, dass manche Männer nicht wissen, was einen Mann in den Augen einer Frau zum Mann macht und eher albern narzisstisch kokettierende Gockel zu ihren Vorbildern erheben.:-)

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unique81  06.10.2023, 23:00
@unique81

Nun zum Punkt 

"Bildung"

Bildung sollte selbstverständlich sein. Denn eine Frau sucht sich in der Regel einen Mann der ihre eigene Intelligenz/Bildung spiegeln kann, oder von dem sie zumindest "denkt", dass er ihre eigene Intelligenz tatsächlich matcht.

(Wie oben erwähnt spielt da aber auch emotionale Intelligenz und vor Allem auch ein vergleichbarer gesunder Menschenverstand/Weisheit eine Rolle. 

Denn wäre ein Mann "ausschließlich" intelligent, kann er immer noch menschlich kühl und unempathisch sein, oder keinen gesunden Menschenverstand/Weisheit aufweisen. Das braucht kein Mensch in einer Beziehung und wenn wir an die unterbewussten Faktoren der Partnerwahl und des Verliebens bei Frauen denken, ist es eben auch absolut unpassend um Kinder zu zeugen und zu erziehen.)

Der Mann ist also nicht "intelligenter" als die Frau, bzw. die Frau sucht sich keinen Mann der intelligenter ist als sie selbst. Er sollte nur wenigstens genauso intelligent oder gebildet sein wie sie selbst. Die Frau datet nämlich nicht nach "oben". Im Gegensatz zu manchen Männern datet sie in diesem Punkt nur nicht gezielt nach "unten" weil ihre gefühlte Geschlechtsidentität darunter leiden würde, oder sie nur danach schaut, was jeweils dem Auge schmeichelt.^^

Im Übrigen kenne ich auch einige Frauen, bei denen oft Außenstehende bemerkten, dass sie einen Mann hatten, der weniger intelligent oder gebildet war, als sie selbst. Im Gegensatz zu manchen Männern ist es da aber nicht so, dass man sich absichtlich ein weniger intelligentes Gegenstück sucht, um seine eigene Intelligenz hervorzuheben, sondern eher noch, weil viele Frauen eine Tendenz zum Tiefstapeln haben, was ihren Verstand und ihre Leistungen anbelangt. "Fake it 'til you make it" ist ein sehr männliches Phänomen. Und die Besorgnis, dass die Frau erfolgreicher ist; klüger ist; mehr Geld hat, ist bei'm Mann recht hoch. ...Und das wieder aus Gründen, die ich in den ersten beiden Absätzen oben (siehe Sternchen) erwähne.

Eine Frau bekommt schlichtweg keine Minderwertigkeitskomplexe, wenn ein Mann ihren Grat an Bildung; Weisheit und sozialer Intelligenz absolut matcht. Es ist stattdessen unerlässlich. Denn er muss uns in diesen Punkten nicht bestätigen, sondern gleichwertig sein.

Und auch da ist es wieder nicht nachvollziehbar, warum MÄNNER nach unten daten wollen, um sich nicht sinnfreierweise klein und "unmännlich" zu fühlen. Männlicher Hang zur "Größe". Nur eben die falsche Größe. Sucht die lieber drinnen.;-)

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unique81  06.10.2023, 23:02
@unique81
Prominenz/Bekanntheit

Ah ja... Du hast also mal erlebt dass Frauen meinten, sie würden diesen oder jenen Prominenten attraktiv finden und leitest davon ab, dass sie "Prominente daten wollen". Was für ein absurder Gedanke.:-) 

Ich kenne so einige Männer, die z.B. Gal Gadot sexy finden. Aber als Frau käme mir nicht ein, zu denken, dass sie sie tatsächlich daten wollen, weil ich auch die Wahrscheinlichkeit für so gering halte, wie dass eine Frau einen Prominenten daten wollen würde, geschweigedenn "könnte", oder real so attraktiv finden könnte wie irgendeine Rolle, die die Person spielt.

Wie kommst du auf solchen Nonsens?

Ich habe zwar auch schon Menschen (Frauen UND Männer) gekannt, die temporär etwas in einen Prominenten "fernverschossen" waren, aber aus psychologischer Sicht bedeutet diese Überbrückungsmethode, dass man in seinem realen Leben nicht bereit für eine Liebe ist; eine schwere Lebensphase mit Kopfkino heilt. Aber NIEMALS, dass die Person auch real auf den Prominenten stehen, oder ihn gar kennenlernen wöllte. (Jeder kennt das Phänomen von seinem Teenieschwarm. Vermutlich meinst du dies sogar. Es ist relevant in Zeiten, in denen Menschen emotional, geistig und/oder physisch noch nicht bereit für etwas Reales sind.)

Sozusagen wird da psychisch eine Illusion hergestellt, die das gibt, was die Person in der realen Welt gerade vermisst. ...Schlimm ist wiederum, wenn Menschen sich real verlieben und Erwartungen und Illusionen auf die Person übertragen. Denn diese Menschen meinen es verrückterweise tatsächlich so.

Falls du wiederum von dem Phänomen "Groupies" sprichst: Wie viele Frauen sind für dich denn im Schnitt "Groupies"? Auch in deinem Umfeld. Wenn es für dich so typisch weiblich sein soll. ...Siehst du, da haben wir es! Du wirst kein Beispiel nennen können. Und ein Idol das Fanvertrauen ausnutzen würde (siehe z.B. Rammstein) halte ich als Frau für fragwürdig und hochgradig unmännlich. (Erneut: Megalomania ist nicht attraktiv und spricht tiefenpsychologisch für einen tiefen Minderwertigkeitskomplex der später bleibend kompensiert werden will.)

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unique81  06.10.2023, 23:04
@unique81

Zusammenfassend:

Woher nimmst du also solche schrägen Gedankengänge? Im Grunde genommen zeigen all deine Beispiele nur, wozu du selbst als Mann aufschaust, oder was du vielleicht sogar beneidest.

Du wirst Frauen aber niemals verstehen, wenn du dich selbst, deine Annahmen, Wünsche oder was dir vielleicht fehlt, auf sie spiegelst.

Ich werde nie ganz verstehen, warum Männer denken, die Faktoren nach denen sie "selbst" denken oder ihre Partner wählen, hätte etwas mit dem anderen Geschlecht zu tun.^^ Das ist so irrsinnig, wie die männliche Annahme dass Frauen "wählerisch" sind oder angesprochen werden wollen, anstatt aktiv zu werden, nur weil die männliche Biologie schlichtweg mehr Jagdtrieb hat und die Weibliche dem Thema gegenüber biologisch bedingt die meiste Zeit gleichgültig ist und diesen Jagdtrieb schlichtweg nicht teilt.^^

Aber gut, wenn wir bedenken dass die Frau über Jahrhunderte keiner gefragt hat und sie erst in heutigen Zeiten für sich selbst spricht, verwundern mich all diese männlichen Denkweisen, die auf die Frau übertragen werden und sämtliche sich hartnäckig haltende Klischees reichlich wenig.^^

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unique81  06.10.2023, 23:15
@XXsadXX

Entschuldige, ich hatte dich versehentlich verlinkt.

Die 3 Romane gehen eigentlich an SchakKlusch . Weil er offensichtlich eine ganze bisherige Lebensspanne an Wissen über Frauen aufzuholen und eine Unmenge komplett verdrehter Denkmuster über Frauen auszumisten hat.:-)

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