Was ich mehr schade finde ist, dass wir den Großteil unseres Lebens alt verbringen. Gehen wir mal aus, du wirst wirklich 100; ab 30 hört dein Körper auf, zu wachsen und beginnt, zu altern. Wenn du dich gut hältst, kannst du bis 60 noch angenehm leben (was aber auch nicht jeder schafft!) und von da an wird es recht kritisch und du wirst immer wahrscheinlicher irgendeine Krankheit einfangen oder Krebs kriegen. Ich glaube irgendwann freut man sich auf den Tod.
Es gibt genügend Typen, die was festes wollen, aber die will keine Frau, weil der Funke nicht überspringt oder was auch immer. Über die Jahre ist so eine Art Schere entstanden: Es gibt die Typen, die viele Mädels abbekommen und sich was erlauben dürfen ...und den Rest.
Als Mann hat man ehrlich gesagt auch nicht wirklich den Anreiz, sich auf was festes einzulassen, weil sehr viele Mädchen heutzutage ziemlich anstrengend, verwöhnt und anspruchserhebend sind, ohne viel zu bieten. Mir wär's auch lieber, ich hätte mit 17 jemand nettes auf der Oberschule kennengelernt und mit 22 geheiratet, aber so funktioniert die Welt nicht mehr.
Das ist normal, die meisten Leute erkennen das bloß nicht. Der, der mehr liebt ist der Bewunderer und der andere der Bewunderte. Die meisten Frauen wollen lieber bewundern als bewundert werden.
Es ist dein Leben. Partys sind eigentlich Unsinn außer im privaten Rahmen mit Leuten, die du magst. Aber beim so klassischen In-Club-Gehen o.ä. dachte ich mir immer nur: Ich bin für mehr bestimmt als das. Finde es befremdlich, wenn andere jede Woche davon erzählen, wie sie sich am WE davor die Kante gegeben haben, aber wem's Spaß macht... Frauen kannst du auch außerhalb solcher Aktivitäten kennenlernen
Bist du ein Kerl und der Rezipient weiblich? Wenn ja dann cringe leider.
Die Zeit mit anderen Mädchen verbringen.
Bedeuten mehr.
Sie steht nicht auf dich bro. Aber für deinen Frieden wäre es ausnahmsweise gut, ein Liebesgeständnis zu bringen, damit du das von ihr direkt hören und weiterziehen kannst. Kontakt musst du abbrechen.
Mal auf gut deutsch gesagt: Hast du noch alle Latten am Zaun, Junge?
Es geht um jemanden den ich innerhalb eines jahres so dermaßen lieben gelernt habe dass ich kaum über was anderes denken konnte/kann. Wir haben uns auch super verstanden und Deep Talks etc. gehabt.
Super verstehen und Deep Talks sind halt Freundschaftskram, oder besser gesagt, kein Dating-Kram. Den Deep Talk und so Zeug muss sie sich erst verdienen, wenn ihr in einer offiziellen Beziehung seid.
Dann kam allerdings der Moment wo sie sagte das ich ihr ,,bester freund" bin, was natürlich eine direkte Verlagerung in die Friendzone ist. Das komische ist das es immer wieder Momente gibt wo wir sehr intime Momente haben, und sachen bereden die ,,Freunde" einfach nicht machen.
Sie weiß was sie tut bro. Mit dir kann man halt über alles reden, du bist immer für sie da etc und das nutzt sie halt aus. Wenn's dir nicht passt, musst ihr das sagen. Entweder du sagst, dass Thema X unangebracht für eine Freundschaft ist oder du sagst, dass du generell keine Freundschaft willst und ghostest sie.
Ich will sie auch nicht ignorieren weil sie mit die wichtigste Person für mich geworden ist.
Dann gewöhn dich dran, ihr ewiger Fan zu sein. Sie sieht nicht zu dir auf und hat dich schon durchgespielt, also kann sie sich nicht in dich verlieben.
Wie kann ich diese Emotionen vergessen machen?
Kontakt abbrechen und neue Mädchen kennenlernen. Wenn du nicht jetzt auf mich hörst, wirst du eines Tages hieran zurückdenken und dir selbst in den Arsch beißen. Du weißt, dass ich recht hab, also mach es einfach.
Zugegeben, heutzutage sind ziemlich viele Männer bedürftig... Das liegt aber daran, dass diese Generation sehr verweichlicht und feminin ist. An sich haben Männer kein Problem damit, single zu sein. Der wichtigere Aspekt, der zwischen Glück und Unglück entscheidet, ist der Zugang zu Sex. Frauen dagegen verbringen im Grunde ihre ganze Freizeit damit, sich irgendwelche Romane oder Liebesfilme reinzuziehen. Selbst die größte Bosswoman da draußen würde sich insgeheim liebend gern mal wieder in einen Mann verlieben, den sie bewundert und der ihr das Gefühl von Geborgenheit gibt.
Musst man als Mann immer den ersten Schritt machen?
99% der Fälle, ja, ABER es klingt viel schlimmer, als es in Wahrheit ist.
Lass mich erklären: jemanden anzusprechen ist erstmal keine große Kunst. Das Lampenfieber verringert sich und je öfter man's macht desto selbstbewusster wird man, was einem generell im Leben hilft und von Vorteil ist. Man hat also was zu gewinnen, selbst wenn man jetzt nicht die große Liebe findet. Außerdem - und vielleicht noch interessanter für dich: in gemeinsamen Settings wie Schule, Arbeit, Uni etc. schauen Frauen sich andauernd nach potenziellen Partnern um und wenn sie jemand interessantes gefunden haben, können sie es gar nicht geheimhalten. Selbst wenn sie gar nicht auf sich aufmerksam machen wollen, weil sie eventuell schon vergeben sind o.ä., verhalten sie sich dir gegenüber anders als gegenüber anderen Typen. Sind auf einmal schüchterner, haben eine höhere Stimme, interessieren sich etwas zu sehr für etwas, was du sagst oder finden dich etwas zu lustig. Am Vibe, wenn du aufmerksam genug bist, merkst du, ob jemand auf dich steht. Dann kannst du hemmungslos mal zu ihr hingehen und ein Gespräch anfangen und dann kommt der Ball ins Rollen, ohne dass du viel dafür machen musst. Wenn man also sagt, dass du den "ersten Schritt" machst, dann macht sie den "0. Schritt".
Ich bin kein dominanter Mann, der andere gerne verführt und stets ständig sich durchsetzen musst. Ich bin eher harmoniebedürftig, entspannt, locker und gechillt drauf
Dann musst du dich daran gewöhnen, von Frauen entweder ignoriert oder ausgenutzt zu werden. Einer Frau die Führung zu überlassen zahlt sich für den Mann nicht aus. Die Wahrheit ist: es gibt immer Macht in einer Beziehung. Die Frage ist nur: wer hat sie?
Dazu falle ich mit meiner introvertierten und leicht sozial unbeholfen Art sowieso negativ auf, vor allem weil sie schon mehrere Typen angesprochen haben die dazu noch deutlich attraktiver und sozialer sind als ich.
Damit kannst du lernen umzugehen. Deine Art kann sogar ein Vorteil sein, weil du aus der Masse heraussticht. Du darfst anders sein, nur nicht schwach.
Gibt es wirklich keine andere Möglichkeit als sich komplett zu verstellen und sein komplettes Wesen um 180° zu verändern in ich zum erfolgreichen Alphamann werde, der ein hohes Einkommen hat und einen angesehenen Beruf + dominant, stets die Führung übernimmt und den ersten Schritt macht?
Wie lange hast du es schon auf deine Art versucht? Stell dir mal selbst diese Frage und beantworte sie dir ehrlich. Letztendlich sind wir alle Menschen. In vielerlei Hinsicht sind wir gleich. Für den absoluten Großteil der Menschheit gibt es bestimmte Charakteristiken, die attraktiv wirken und welche, die abstoßend sind. Was du tun musst, ist herauszuschrauben, was hilfreich ist und was kontraproduktiv. Und ja, dazu gehört per Definition, dass du dich "ändern" musst. Du kannst immer noch Geschichten schreiben (was ich auch mache und sehr gut ankommt!), Manga lesen (populäres Hobby - same auch hier) und ins Gym gehen. Du kannst sogar eine friedliche und gute Beziehung haben - nur nicht auf die Weise, die du dir vorstellst. Für alles im Leben gilt: wenn du etwas willst, musst du etwas dafür tun. Du kannst genau so wenig erwarten, 24/7 Playsi zu zocken und eines Tages Multimillionär zu werden. Das ist nicht schön, aber das ist die Realität. Akzeptiere sie lieber jetzt sofort, damit du gleich dazu kommen kannst, die nötigen Schritte zu gehen, um zu kriegen, was du willst.
Ja. Ist ihr Recht, keine Lust drauf zu haben, also lässt sich das ja kaum ändern. Von daher macht's nur Sinn, sich jemand neues zu suchen.
Ja bro
Die meisten, die ich kenne, wollen Lehrer werden, studieren also auf Lehramt, was gar nicht so schlecht ist, weil man als Lehrer ganz gut verdient. Die anderen wissen nicht so wirklich, wie's nach dem Studium weitergeht, außer hier und da mit Journalismus, wofür aber anderen Studiengänge eigentlich besser geeignet wären (wie Publizistik).
Wenn es dir um Karriere geht, solltest du gut überlegen, was du eigentlich willst. Weißt du, dass du absolut kein Lehrer werden willst, dann spar dir Lehramt, damit du im Studium noch den ABV-Teil hast: Allgemeine Berufsvorbereitung. Dieser Bereich umfasst 30 LP... Je nachdem welche Module du dort belegst, kannst du verschiedene Dinge lernen, die dir in verschiedenen Dingen weiterhelfen. Es gibt Kurse zu Interview-Führung, Business-Zeug, auch Sprachkurse wie Business English oder Grundmodule in vielen europäischen Sprachen. Mit deinen ABV-Modulen und deinem Zweitfach kannst du sinnvoll auf das hinarbeiten, was du nachher machen willst. Willst du z.B. im Theater arbeiten, macht Theaterwissenschaft als Zweitfach (sog. 60-LP-Modulangebot) Sinn. Wenn du Journalist werden willst, kannst du stattdessen Publizistik wählen. Da die Philologie-Studiengänge in der Regel Kombi-Bachelor sind, kommst du um die Wahl eines Zweitfachs sowieso nicht herum. Du könntest auch umgedreht, etwas anderes als Hauptfach wählen und als Zweitfach Deutsche Philologie studieren.
Nicht direkt. Pornos gab es schon im Grunde immer, waren aber nie feministisch. Der Feminismus steckt, wenn schon, in Sachen wie OF. Neumodisches Phänomen, das Frauen erlaubt, selbtständig tätig zu werden und Geld zu verdienen. Darin liegt das "Empowerment", wie man heutzutage sagt, und Sex work ist (auf einmal) real work etc.
Ich versteh die Logik nicht. Wenn er nur noch ein "lieber Freund" wäre, wäre er immer noch dieselbe Person. Er würde immer noch Rap hören und so reden wie er es tut.
Ja, wenn sich die Gelegenheit bietet, go for it.
Man lernt immer mal wieder dazu, manchmal auch gar nicht. Warum sollte man sich komplett verändern?
Mit Baujahr 2003 bist du ja noch ein halbes Kind. Du solltest dich nicht mit Incelzeug befassen. Man kann auch trotz unterschiedlicher Lebensrealitäten von anderen lernen.