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Ja-danke
19 Antworten
Hey!
Ja, ich finde LGBTQ+ gut. Vor allem die Intention dahinter, global für eine Anerkennung zu kämpfen und sich gegen die Homo- und Transphobien zu stellen. Akzeptanz, Respekt und Vielfalt sollten zur Selbstverständlichkeit gehören, was vielen Queeren, wozu auch ich gehöre, leider verwehrt bleibt.
Ich finde es auch nicht falsch, wenn ein LGBTQ+-Kindergarten gebaut wird. Denn oftmals wird damit argumentiert, es handle sich dabei um eine legale "kinderpornographische Einrichtung" - natürlich Unsinn. Eine solche Einrichtung richtet sich in erster Linie an die Eltern, die Diskriminierung erfahren - Kindern wird nur gelehrt, dass es mehr gibt als die Heteronormative. Das ist auch keineswegs manipulativ, die Kinder werden nicht verschwult und Frühsexualisierung ist es auch nicht. Vor allem der Topos der "Kinderpornographie" wird immer wieder aufgerufen, aber was Liebe und Pornographie gemeinsam haben, ist mir schleierhaft.
Auch ein drittes Geschlecht ist gut, denn es ist nun mal ein biologischer Fakt, dass es mehr als nur Mann und Frau gibt.
Grundsätzlich geht es bei LGBTQ+ um Anerkennung der Flexibilität der Heteronormative.
Liebe Grüße!
Ich bin zwar Schwul, aber diese LGBTQ+ Community bringt mehr oder weniger mit ihren Aktionen uns "Normalen" Schwulen und co in den Abgrund.
Wir wollen nur unser Leben leben und es reicht wenn man nur für rechte kämpft aber Pronomen wie Xier Xem, ein LGBTQ Kindergarten und dann die die ihre Fetische auf Prides ausleben und so ist einfach zu viel.
Leider werden die, die nicht dazu gehören dazu getan.
Du verstehst es nicht.
Ich bin nicht Menschen getroffen mit diesen Pronomen aber dadurch, dass viele auf Prides beim Interview dies ansprechen, wurde das sogar Diskussion beim Parlament und so.
Ich könnte mich sogar jetzt als Tisch Identifizieren und dies, solche Sachen sind einfach nicht nur komisch sondern ziehen die Meinung gegen die LGBTQ Community runter dadurch, dass Viele Menschen die Gay sind und so die nur ihr Leben leben wollen und nichs damit zu tun haben wollen, werden sie damit zusammengetan und werden jetzt schon als Negativ betrachtet, wenn sie sich outen.
Nur weil ich schwul bin heißt es nicht dass ich zu dieser LGBTQ Community dazugehöre und jetzt wie die auf Prides gehen muss, ich bin so wie die Schwul mehr aber nicht und viele andere schwule die nichts damit zu tun haben wollen und nur ihr Leben leben wollen sind quasi "normal" Schwul.
Du verstehst es wohl nicht.
Ich sagte dass es gut ist sich für rechte einzusetzen und ja ohne sowas wäre es heute auch nicht so toleranter, es gibt trotzdem diese Sachen besonders Fetische auf CSDs auszuleben.
Ich habe mal online geguckt wegen dem Kindergarten.
z.b LGBTQ Kindergarten Berlin sind folgende Textstellen.
"Willkommen seien alle Kinder – ob sie sich später "outen" oder nicht. Eltern müssten sich selbst nicht der Community zugehörig fühlen, um einen Platz für ihren Sprössling in der Kita zu bekommen"
"Kinder sollen andere Lebensweisen und -welten kennenlernen.
So sollen sie Respekt vor Mensch und Natur lernen. Und "andere Lebensweisen und -welten kennenlernen". Das baue Vorurteile ab. Darauf soll auch bei der Spielauswahl und beim Arbeitsmaterial geachtet werden"
Hört sich nicht schlecht an aber es ist schlecht, man sollte zumindest in der Schule ca. 5 oder 6 Klasse sich damit beschäftigen, Kinder werden dadurch stark beeinflusst und am ende wissen die selbst nicht mehr was die sind oder wollen, ich respektiere jede Meinung auch die, die dagegen sind aber wenn es auch wirklich eine Meinung ist und keine Hass rede.
Toleranz ist gut aber jeder soll selbst entscheiden können ohne schon in früheren alter konfrontiert zu werden.
Ich gehe auf weitere antworten nicht mehr ein.
Bin selber nicht Straight, aber wenn es bei dir um die Community geht dann halte ich mich da stark zurück. Ich unterstütze nicht alles was die machen.
Ich habe nichts gegen diese Menschen, aber mit der Community kann ich nichts anfangen. Die sind mir einfach zu laut und teilweise auch zu extrem.
Ja, ich bin für gleiche Rechte für Queere und gegen Diskriminierung von Queeren. "Neutral" gibt es hier meiner Meinung nach nicht und ein Dagegen ist reine Intoleranz.
leute lesen lgbt kindergarten auf der headline und rennen sofort los um sich zu beschweren, ohne sich zu informieren, worum es eigentlich geht. es soll sich an erster stelle an die ELTERN richten da diese wohl oft von anderen eltern diskriminiert werden. aber es soll auch mal am rande erwähnt werden, dass manche kinder 2 mamas oder 2 papas haben.
wie viele leute mit xier xem pronouns hast du schon getroffen, dass es für dich so problematisch erscheint?
im endeffekt sitzt du dennoch im selben boot. wenn die sich nicht für lgbt rechte einsetzen, wer dann? du "normaler" schwuler sicherlich nicht.