Seit 2 Wochen Appetitlosigkeit, soll ich zum Arzt?
Ich habe seit 2 Wochen keinen besonders grossen Appetit. Was eigentlich nicht üblich für mich ist. Ich esse meisten 2-3 Mahlzeiten am Tag und seit 2 Wochen nur 1, wenn dann 2 ganz kleine. Habe ansonsten keine weiteren Symptome oder Beschwerden.
Was könnte das sein?
Soll ich mal beim Arzt gehen und ein Blutbild machen lassen?
5 Antworten
Deine Appetitlosigkeit kann eine Vielzahl von Ursachen haben.
Da du aber wie du schreibst keine Beschwerden hast, kann es auch einfach nur am Wetter liegen.
Appetitlosigkeit bei heißem Wetter ist ein häufiges Phänomen, das auf verschiedene Faktoren zurückzuführen ist.
Der Körper versucht, sich durch Schwitzen und Erweiterung der Blutgefäße abzukühlen, was bereits Energie verbraucht und den Bedarf an zusätzlicher Energie durch Nahrung reduziert. Zudem kann die Körpertemperaturregulierung bei hohen Temperaturen weniger Energie erfordern, was ebenfalls zu einem verminderten Hungergefühl führen kann.
Symptom Appetitlosigkeit: Ursachen und BehandlungAppetitlosigkeit ist ein Symptom vieler Krankheiten. Ursachen können unter anderem Krebs, Depression oder nachlassender Geschmacks- und Geruchssinn im Alter sein. Welche Behandlung und Hausmittel helfen?
von Ursula Stamm
Appetit ist die Freude am Essen, die Lust, etwas Leckeres zu genießen. Hunger ist ein existenzielles Bedürfnis, das der Körper signalisiert, wenn wir Energie brauchen. Das eine hat mehr mit unserer Psyche zu tun, letzteres mit dem Körper. Dennoch hängt beides zusammen und so kann Appetitlosigkeit, auch Inappetenz genannt, sowohl psychische als auch körperliche Ursachen haben.
Ursachen: Was ist der Grund für Appetitlosigkeit?Was die körperlichen Ursachen angeht, gibt es wohl kaum eine Erkrankung, die nicht mit Appetitlosigkeit verbunden ist. Egal, ob wir eine Grippe haben, einen Magen-Darm-Infekt oder regelmäßig unter Kopf- oder Rückenschmerzen leiden: In solchen Situationen ist der Körper mit der Bekämpfung von Infektionen oder Schmerzen beschäftigt und "spart" die Energie, die sonst in die Verdauung geht. Das ist völlig normal.
Welche Krankheiten können Appetitlosigkeit auslösen?Appetitlosigkeit kann aber auch das Symptom einer schweren Erkrankung sein - wie zum Beispiel einer Krebserkrankung, einer Schilddrüsenunterfunktion (Hypothyreose) oder einer Demenzerkrankung. Auch Diabetes mellitus oder eine Herzschwäche können mit fehlendem Appetit verbunden sein.
Das gilt auch für fast alle Erkrankungen, die den Magen-Darm-Trakt betreffen. Ob Sodbrennen, eine Magenschleimhautentzündung oder eine chronische Darmentzündung - diese Erkrankungen gehen in der Regel mit fehlendem Appetit einher. Das gilt auch für Erkrankungen der Leber, Gallensteine oder eine Blinddarmentzündung.
Eine weitere Ursache von Inappetenz sind Depressionen. Besonders bei Personen im höheren Lebensalter gehört diese Erkrankung zu den häufigsten Ursachen für Apetitlosigkeit.
Nachlassender Geschmacks- und Geruchssinn im AlterÄltere Menschen entwickeln zudem häufig eine Inappetenz, weil ihr Geschmacks- und Geruchssinn nachlässt und ihnen das Essen einfach nicht mehr so gut schmeckt wie früher. Sie leiden auch häufiger unter Mundtrockenheit, Schluckstörungen oder Sodbrennen - Beschwerden, die die Freude am Essen deutlich einschränken.
Inappetenz als Nebenwirkung von MedikamentenEs gibt auch eine Reihe von Medikamenten, die Appetitlosigkeit zur Folge haben. Das sind zum Beispiel das Herzmedikament Digitalis, Antibiotika, morphinhaltige Medikamente, das Antidepressivum Fluoxetin oder Methylphenidat, das zur Behandlung der Aufmerksamkeits-Defizitstörung (ADHS) eingesetzt wird. Menschen, die wegen einer Krebserkrankung eine Chemo- oder Strahlentherapie erhalten, leiden ebenfalls unter mangelndem Appetit.
Behandlung: Wann zum Arzt bei Appetitlosigkeit?Eine vorübergehende Appetitlosigkeit, etwa im Zusammenhang mit einer Erkrankung oder einer psychischen Krise, etwa nach einer Trennung oder dem Verlust der Arbeit, ist völlig normal. Überschreitet der ungewollte Gewichtsverlust bei einem Normalgewichtigen in sechs Monaten jedoch die Fünf-Kilo-Marke, sollte ein Arzt konsultiert werden, der die möglichen Ursachen abklärt. Wenn keine schwere Erkrankung dahintersteckt, lässt sich mit pfanzlichen Mitteln gegensteuern. Ist eine ernsthafte Erkrankung wie eine Depression Ursache für die Apetitlosigkeit, sollte zunächst die Krankheit behandelt werden. Bessert sich diese, lassen in der Regel auch Begleitsymptome wie Schlaflosigkeit, Antriebslosigkeit und Appetitlosigkeit nach.
Bitterstoffe: Pflanzliche Mittel gegen AppetitlosigkeitZu den pflanzlichen Mitteln, die bei Appetitlosigkeit helfen, gehört die große Gruppe der sogenannten Bitterstoffe. Dazu gehören Isländisch Moos, Enzian, Tausendgüldenkraut, Wermut, Artischocke, aber auch Ingwer und Ceylon-Zimt. Im Handel sind sie als Teemischungen, Fertigarzneimittel oder Nahrungsergänzungsmittel erhältlich.
All diese Mittel haben ein Ziel: die Produktion von Speichel und Verdauungssäften anzuregen. Produziert unser Körper zu wenig Verdauungssäfte, reagiert er mit Appetitlosigkeit und nimmt weniger Nahrung auf. Eine Wechselwirkung mit anderen Medikamenten, wie das zum Beispiel bei Johanniskraut und Grapefruitsaft der Fall ist, ist bei den Bitterstoffen eher unwahrscheinlich. Deswegen seien sie auch geeignet, um bei Krebspatienten unter Chemotherapie den Appetit anzuregen, raten Ärzte für Naturheilkunde.
Apotheke oder Internet: Wo sollte ich Bitterstoffe kaufen?Natürlich kann man sich entsprechende Pflanzenmischungen oder Fertigarzneien zur Selbstmedikation im Internet bestellen. Pflanzenheilkundler empfehlen aber, sich an eine Apotheke zu wenden, die sich mit Phytotherapie auskennt. Oder einen Arzt oder eine Ärztin für Naturheilkunde aufzusuchen, die diese Expertise ebenfalls haben sollten.
Was ist der Unterschied zwischen Appetitlosigkeit und Anorexie?Eine Anorexie (Magersucht) ist eine psychisch bedingte Appetitlosigkeit. Diese schwere psychische Störung tritt besonders bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen auf und sollte nicht mit pfanzlichen Mitteln überdeckt werden. Das Hauptsymptom der Magersucht ist das freiwillige Hungern, meist begleitet von gesteigerter körperlicher Aktivität. Die Erkrankten empfinden sich trotz des Untergewichts noch immer als "zu dick" und hungern weiter, was lebensbedrohliche Formen annehmen kann. Das starke Hungern hemmt den Appetit und führt dauerhaft zu Appetitlosigkeit.
Appetit anregen: Was kann ich selbst tun?Liegen keine schwerwiegenden Ursachen einer Appetitlosigkeit vor, gibt es einige Tipps und Tricks, wie man sich das Essen wieder schmackhafter machen und den Appetit anregen kann. Was kann man tun?
- Essen hat mit den Sinnen zu tun. In erster Linie mit dem Geschmacks- und Geruchssinn, aber auch mit dem Sehsinn, das "Auge isst mit", sagt man zurecht. Deshalb: das Essen schön anrichten, keine zu großen Portionen auf den Teller häufen und die Umgebung ansprechend gestalten, etwa mit Blumen, Kerzenlicht und schöner Musik.
- Kleine Mengen sind besser als große. Das gilt nicht nur für die Ästhetik auf dem Teller, sondern auch für den Magen. Gerade bei älteren Menschen, die nicht mehr so viel essen, verkleinert sich der Magen und sie können nur noch kleine Portionen verdauen. Da ist es ratsam, häufiger am Tag eine kleine Mahlzeit zu sich zu nehmen.
- Essen in Gesellschaft macht mehr Spaß als allein - auch wenn das für Alleinstehende oder ältere Menschen nicht immer umsetzbar ist. Vielleicht kann das ein Anlass sein, um sich zum Essen zu verabreden oder jemanden ganz bewusst zum Essen einzuladen.
- Tees aus Kümmel, Schafgarbe, Löwenzahn oder Zimt (die oben genannten Bitterstoffe) wirken appetitanregend und sollten immer mal wieder zwischendurch getrunken werden. Im Übrigen gilt aber, vor der Mahlzeit nicht so viel zu trinken, um den Magen vorab nicht zu sehr zu füllen. Wer es mag, kann zur Appetitanregung auch einen Löffel Senf verzehren.
- https://www.ndr.de/ratgeber/gesundheit/Symptom-Appetitlosigkeit-Ursachen-und-Behandlung,appetitlosigkeit100.html
Ich hatte das nach meiner zweiten Corona-Impfung. Hielt ca. 6-8 Wochen an. In der Zeit habe ich 7 kg abgenommen. Mein Hausarzt hat gesagt, dass das viele nach der C-Impfung hätten. Wäre nicht weiter schlimm.
Dann kam meine letzte Appetitlosigkeit ja möglicherweise vom Shedding beim Bad in der Menge...
wer solch einen Unsinn ernsthaft in Betracht zieht, dem ist wirklich nicht mehr zu helfen!
Seit 2 Wochen Appetitlosigkeit, soll ich zum Arzt?
Damit hatte ich als Teen auch mal zu tun. Ich war nicht krank, es lag an fehlender Magensäure, was sich übers Essen, Salz und ausreichend Flüssigkeit steuern lässt.
Heute würde ich Betaïn einnehmen, das aus Roten Beten gewonnen wird. Es verstärkt die Magensäure bei ihrer Verdauungsarbeit. Dieser Wirkstoff kommt auch in vollwertiger Nahrung vor und hilft gegen einen zu hohen Homocysteinwert.
Am besten ist, Betaïn gleich zusammen mit drei wichtigen B--Vitaminen einzunehmen, die gemeinsam den Homocysteinspiegel in Schach halten.
Homocystein ist eine toxische körpereigene Aminosäure, die nicht zu sehr ansteigen darf, da es sonst die Gesundheit schädigt. Nebel im Kopf, Stress, ungesunde Nahrung tragen dazu bei, dass der Wert steigt. Hier mehr darüber. Und noch eine Quelle.
Dieses Mittel, das genau die richtigen Komponenten in ihrer bioverfügbaren Form (wichtig!) enthält, verwende ich: Homocystein-Komplex B6, B9, B12,Betain, Citicolin.
Außerdem sehr wichtig: nach dem Aufwachen bitte 3 große Gläser Wasser trinken; dem 1. Glas füg eine Prise zusatzstofffreies Salz zu. (Damit wird die über Nacht ausgeatmete Flüssigkeit ersetzt).
Genügend Flüssigkeit braucht u.a. auch der Magen.
Langer Rede kurzer Sinn: damit wird sich auch dein Appetit normalisieren. Alles Gute!
Eigene Erfahrung mit der Übersäuerung sind spontan aufgetreten, als nach einem opulenten Mahl mit guten Rotwein begleitet, praktisch der Schaum im Munde vom Magen her sich wiederfand. Ab Dato Vorsicht, denn das macht keine Spaß, somit ist der Ratschlag FDH zu machen, ein guter Rat.
Was auch ganz gut funktioniert, ist Trennkost. Dabei isst man - vereinfacht gesagt - die Bestandteile der Mahlzeit über einen längeren Zeitraum verteilt, so dass alles besser bekommlich ist. Vielleicht mal probieren?
Diese Erkenntnis ist ja jetzt vorhanden nach dieser negativen Erfahrung.
Ohne Diagnose drauflos zu therapieren ist reine Spekulation. So sollte man mit der eigenen Gesundheit nicht umgehen und erst recht nicht mit den Problemen anderer Menschen.
Je nach Sichtweise - ich richte mich nach Symptomen und den nächst denkbaren Auslöser im Bereich Ernährung.
Die Diagnose ist Appetitlosigkeit - hast du übersehen? Kannst ja den lateinischen Begriff hinzufügen.
Ich wüsste nicht, wieso jemand hier zum Arzt gedrängt werden sollte.
Nein, Appetitlosigkeit ist keine Diagnose, sondern ein Symptom.
Sag mal, weißt du nicht, was eine "Diagnose" ist?
Ich wüsste nicht, wieso jemand hier zum Arzt gedrängt werden sollte.
Es ist nachvollziehbar, dass du das mangels medizinischer Ausbildung nicht weißt. Dann gibt man aber halt auch keine Tipps.
Es geht nicht um ein "Drängen", sondern einen Hinweis, dass Ärzte mehr Ursachen kennen und ausschließen können als du. Appetitlosigkeit tritt z.B. auch bei Hepatitis, Tumoren und bestimmten Schilddrüsenproblemen auf. Dann würde der Rat, es zunächst mit "drei großen Gläsern Salzwasser" zu versuchen, gesundheitlich schaden. Und der Leitspruch der Medizin ist doch: "Hauptsache nicht schaden!"
Ich kenne es so, dass man zuerst Hausmittel anwendet und dann erkennt, ob das Symptom verschwindet oder doch ein Arzt hinzugezogen wird. Dahinter stecken Generationen an Erfahrungen.
Ich weiß, manchmal bereitet das richtige Lesen Probleme. Sag mir, wo du bei dem Satz: 'dem 1. Glas füg eine Prise zusatzstofffreies Salz zu', erkennst, ich hätte von 3 (drei) Gläsern Salzwasser geschrieben? Bin gespannt!
Im Übrigen folgt dieser Rat dem Buch 'Sie sind nicht krank - Sie sind durstig. Heilung von innen mit Wasser und Salz' von Dr. F. Batmangelij. Ein Buch, das Leben rettet, wenn jemand sich mit der richtigen Menge Wasser nicht auskennt!
Im übrigen nenne ich genau dasselbe Hausmittel, nämlich Salz, nur mit Hinweis auf einen der täglich auftretenden Auslöser: nächtliches Atmen.
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Hinzufügen kann ich noch eine Verdünnung von Salz, ein biochemisches Funktionsmittel, und zwar den Mineralstoff Nr. 8: Natrium Chlor. D6. Eins der Mangelsymptome dieses Mineralstoffs ist übrigens genau ==>Apppetitmangel. Wer hätte das gedacht!¿¿?
Für den Leser: ich kümmere mich seit fast 50 Jahren um bekannte Hausmittel aus Natur- und Volksheilkunde, die jeder im Haus hat, um damit Besserung zu erzielen, anstatt gleich große Geschütze aufzufahren. Jeder mag natürlich auch zum Arzt gegen, wenn er sich nicht zutraut, in eigener Regie etwas zu verändern.
Für den Leser: ich kümmere mich seit fast 50 Jahren um bekannte Hausmittel aus Natur- und Volksheilkunde, die jeder im Haus hat, um damit Besserung zu erzielen, anstatt gleich große Geschütze aufzufahren.
Für den Leser: Es gibt gute Gründe, medizinische Behandlungen in die Hand von ausgebildeten und erfahrenen Medizinern zu legen, die eine Diagnose erstellen, bevor sie Therapieren.
Für dich: Du empfiehlst hier auch immer wieder Dinge, die gesundheitlich ausgesprochen bedenklich bist gefährlich sind. Da helfen "50 Jahre Erfahrung" offensichtlich nicht.
Im übrigen nenne ich genau dasselbe Hausmittel, nämlich Salz, nur mit Hinweis auf einen der täglich auftretenden Auslöser: nächtliches Atmen.
Nächtliches Atmen? Ist das ungesünder als nachts nicht zu atmen? Du siehst da einen Zusammenhang mit Salz? Obwohl in Zentraleuropa die Menschen eher zu viel davon zu sich nehmen und Salzmangel sehr selten ist?
"Natrium Chlor"? "Biochemisches Funktionsmittel"? Buzzwordbingo aus der esoterischen Mottenkiste.
Du schreibst "3 Gläser Wasser mit Salz im ersten" und ich "3 Gläser Salzwasser" - naja, das soll jetzt dein Argument sein?!
Die Diskussion verläuft wie jedes Mal: Sachlicher Widerspruch führt zu Sprüchen. Die Länger deiner Erfahrung hat in den vergangenen 10 Jahren und deutlich mehr als 10 Jahre zugenommen. Das ist schon auffällig.
Wie auch immer: Dir fehlt ganz offenbar das Verständnis für den Sinn einer Diagnose. Hier hast du sogar belegt, dass du nicht mal weißt, was eine Diagnose genau ist. Das ist aber für jeden ernsthaften Mediziner, auch Naturheilkundler, Homöopath, Heilpraktiker und Erstrettungshelfen die Basis, bevor Therapie-Vorschläge gegeben werden.
[...]anstatt gleich große Geschütze aufzufahren.
Jeder mag natürlich auch zum Arzt gegen, wenn er sich nicht zutraut, in eigener Regie etwas zu verändern.
Mit dieser Einstellung bringst du Menschen in Lebensgefahr, die eine Hepatits haben, Krebs, Bauchspeichedrüsenentzündung oder Schilddrüsenprobleme.
Die Diagnose ist Appetitlosigkeit
wer hat die denn gestellt?
Es gibt doch noch gar keine Diagnose!
….du willst mir jetzt aber nicht verklickern, daß du so etwas elementares wie das nicht mal weißt, oder?!
ein Zitat aus dem Link :
In der Regel erstellen Ärzte und Ärztinnen medizinische Diagnosen. Dies umfasst sowohl Hausärzte als auch Fachärzte, wie z.B. Neurologen, Psychiater, Internisten oder Fachärzte für Kinder- und Jugendpsychiatrie. Auch Psychotherapeuten können psychologische Diagnosen stellen, insbesondere bei psychischen Erkrankungen
Langer Rede kurzer Sinn: damit wird sich auch dein Appetit normalisieren.
….das weißt du doch gar nicht mal.
Stimmt. Bei vielen Ursachen würden die Tipps gar nicht helfen.
2 Downtvotes für deine sachlich zutreffende Aussage sind da bemerkenswert und auffällig.
2 Downtvotes für deine sachlich zutreffende Aussage sind da bemerkenswert und auffällig
es gibt hier einige User (aus der Esoterik-Ecke) die mich nicht sonderlich mögen. Daher die downvotes 😂
...deswegen zu lügen (was diesen Leuten wohl weitaus besser gefallen würde), sehe ich aber auch nicht ein!
was empfindest de denn als“seltsam“?
daß Leute hier augenscheinliche downvotes geben, weil sie User nicht ausstehen können (unabhängig vom Sachverhalt der Antworten)?
…..das beobachtet man hier doch jeden Tag!!
Da reicht sogar ein "seltsam" für einen Downvote. Das sagt wohl mehr über den Downvoter als über meinen Kommentar.
Das Forum würde von einer besseren Kritikfähigkeit profitieren.
2 Downtvotes für deine sachlich zutreffende Aussage sind da bemerkenswert und auffälliig
……
seltsam
sorry, aber solche Äußerungen finde ich jetzt selbst wirklich auch etwas „seltsam“.
Auf eine sachlich zutreffende Antwort deinerseits wurden doch ebenfalls 2 downvotes vergeben.
warum analysierst du dir das dann nicht selbst, sondern schreibst mich an?
Wenn jemand mit Downvotes um sich wirft, macht es bei der Seltsamkeit keinen Unterschied, ob das deine oder meine Beiträge trifft.
Dir wollte ich aber mitteilen, dass ich an deinem Kommentar nichts Abwertbares finden kann.
Zur Auffälligkeit trägt es noch bei, dass manche Beteiligte sich an anderer Stelle lautstark gegen Downvotes ausgesprochen haben, weil das nur persönliche Abwertungen bedeutet.
Zusätzlich fällt es auf, wenn von der Gruppe aktiver Esoteriker nur einer zum Zeitpunkt des Votens aktiv ist. Mehrfachaccounts wäre da eine Option.
warum analysierst du dir das dann nicht selbst, sondern schreibst mich an?
Solidarität? Ich finde es unpassend, dass du angepflaumt wirst. Aber keine Sorge, du kannst das ruhig seltsam finden.
Ich finde es sympathisch, wenn Leute bei Unklarheiten nachfragen.
Zusätzlich fällt es auf, wenn von der Gruppe aktiver Esoteriker nur einer zum Zeitpunkt des Votens aktiv ist. Mehrfachaccounts wäre da eine Option.
….oder so etwas wie „Stille Post“ unter mehreren Beteiligten.
jemand aus diversen kreisen hat mir nämlich schon mal verraten, daß in genannten Reihen angeblich häufiger gemeinsam agiert wird.
Das wäre dann eine Gruppenbildung, weil man sich alleine beim Niedermachen unsicherer fühlt. "Mobbing". Da finde ich es seltsam, womit manche Leute ihre Zeit auf verbringen möchte .
Anständig ist das nicht. Ich mag es mehr, wenn Kritik sachbezogen und direkt geäußert wird, auf Augenhöhe. Und darum habe ich dir hier so seltsam geschrieben und nicht als PN.
Das wäre dann eine Gruppenbildung, "Mobbing".
….eben.
Geht schon seit x-Jahren so.
und dann gibt es noch bestimmte Damen hier, die - bereits vor Jahren - vor mir ungeniert damit prahlten.
ich weiß noch mehr - sag aber nix mehr. (Nutzervorführung)
Anständig ist das nicht.
….nein, aber menschlich äußerst verwerflich.
Ja, mach das.
Kann auch irgendein Mangel sein.
kann ja nicht schaden
Ach interessant! Dann kam meine letzte Appetitlosigkeit ja möglicherweise vom Shedding beim Bad in der Menge... da verändert sich oft einiges in meinem Befinden.