Schock, Babys Hunde und Katzen sind Co2- Klimakiller, was sollen wir tun?

Das Ergebnis basiert auf 42 Abstimmungen

Ich sehe das nicht so dramatisch, wie im Artikel beschrieben 90%
Es ist verantwortungslos,Hunde/Katzen zu halten,Babys zu gebähren 10%

25 Antworten

Ernsthaft?

Der einzige, der den Planeten und das Klima verschmutzt und zerstört, ist der Mensch. Weniger Babys? Wäre gut, dann würde die Population zurückgehen. Kurzzeitiges Problem der Überalterung gäbe es, ja, da müsste man eben etwas finden, aber danach wäre es deutlich besser.

Haustiere haben also keinen Nutzen? Da hat jemand keine Ahnung, was Haustiere sind und wofür vor allem Hunde alles eingesetzt werden.

Aber wenn man schon von Nutzen spricht: Erstmal die Haustiere abschaffen, weil die angeblich keinen Nutzen haben, dann aber die Nutztiere für Fleisch und alles bitte auch, der Mensch braucht das nicht, kann problemlos ohne leben und es ist dementsprechend auch nur ein Luxusgut. Zumal die ganze Nutztier-Industrie nicht sehr gut fürs Klima und alles ist.

Fleisch und tierische Erzeugnisse kann man grösstenteils ersetzen heutzutage. Den emotionalen Nutzen von Haustieren aber nicht. Hunde, die Vermisste finden, Epilepsie erkennen können und vieles mehr, kann man nicht ersetzen.

Was ist hier also unnötig?

Und nochmal: Das Problem ist der Mensch und der Luxus der Menschen. Wir sollten die Verantwortung mal übernehmen und die Schuld nicht einfach ständig auf alles andere abwälzen.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Viel Wissen rund um Ernährung und Gesundheit bei Katzen
FrecherBubi 
Fragesteller
 08.06.2022, 09:34

 Weniger Babys? Wäre gut, dann würde die Population zurückgehen.

Also bist du für ein menschlichen Genozid, fettes double love like dafür

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Tierglueck  08.06.2022, 09:35
@FrecherBubi

Bitte?! Habe ich irgendwo geschrieben, man solle Menschen umbringen? Hör auf mit so provokanten, völlig falschen Vorwürfen.

Ich glaube, du weisst nicht, was „Genozid“ bedeutet.

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Elocin2910  08.06.2022, 12:54
@FrecherBubi

Da spricht mal wieder ein Troll, der nur provozieren will und auf die typischen Artikel der Presse reinfällt, die die echten Probleme gar nicht erst besprechen.

So dumm ist die heutige Menschheit, selbständiges denken fällt ja auch schwer!

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Ich sehe das nicht so dramatisch, wie im Artikel beschrieben

Die sind etwa reisserisch. Ja Hunde und Katzen fressen Fleisch aber für Hundefutter, Katzenfutter zb werden nur Fleisch und Teile vom Tier verwendet die für Menschen nicht zum Essen genutzt werden dürfen. Es werden für Katzenfutter nicht extra Tiere getötet. Auch Leder ist ein Nebenprodukt der Fleischindustrie oder auch so was wie Hornspäne als Dünger. Und wenn man schon ein Tier tötet ist es für Umwelt und Klima sogar noch besser alles zu verwenden und nicht nur das Muskelfleisch und den Rest ungenutzt entsorgen.

Babys verbrauchen auch Ressourcen Ja aber sie als Klimakiller zu bezeichnen ist fragwürdig. Es gibt deutlich schlimmeres

Textilindustrie Die Textilindustrie produziert mehr Co 2 als Schiffs und Flugverkehr zusammen und leitet Abwässer ungeklärt in die Flüsse.

Für Handyrohstoffe wird Regenwald im großen Stil gerodet auch für Aluminium, Grillkohle, Palmöl, soja Tabak, Kaffee und einiges mehr.

Waffen und Kriege produziert mehr Schadstoffe und Treibhausgase als der Flugverkehr.

Schiffe sind auch nicht gut weil die meisten immer noch mit giftigem Schweröl fahren und keine Filter haben.

Torf in der Gartenerde. Für Torf werden Moore vernichtet, die wichtig für das Klima sind sie speichern Treibhausgase.

Natürlich tragen auch Autos, Kerzen, streaming dazu bei oder rauchen wegen tabakanbau.

Und wie schon gesagt verursachen die Reichsten mehr Treibhausgase als die ganze ärmeren zusammen und die sehr reichen machen etwa 1% der Bevölkerung aus. Sie besitzen mehr als der ganze Rest zusammen sie gucken nicht darauf wirklich nachhaltig zu sein oder weniger zu konsumieren

Weißt du auch, dass die Großkonzerne und die Reichen 70% des weltweiten CO2-Ausstoßes verursachen, aber alles nur auf den kleinen Mann abgewälzt wird und vor allem die ärmsten (die für den wenigsten Ausstoß verantwortlich sind) darunter leiden? Die zu schröpfen ist nämlich wesentlich einfacher. Dem Klima allerdings hilft es so gut wie gar nicht.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Mit Katzen aufgewachsen. Hab mehr durch als mir lieb ist.
peace87  08.06.2022, 10:20

So sieht es aus! 👍

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Es gibt in aller erster Linie einen Klimakiller. Und der soll gefälligst aufhören das anderen in die Schuhe zu schieben.

Außerdem... lächerlich. Der Weltraumtourismus boomt, aber die Hunde und Katzen DIE sind ein Problem. Klar...

Aber ja, weniger Kinder. Definitiv.

Miaunzer  07.06.2022, 15:50

Stimmt auch, die sind ein Problem. Was du aus dieser Info machst ist deine Sache

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Ansotica  08.06.2022, 09:00
@Miaunzer

Joa, genauso wie Strohhalme verbieten, damit die Plastikinseln kleiner werden. Die bestehen zwar fast ausschließlich aus Fischereizubehör und anderem Müll, aber hey man kann sich richtig gut fühlen wenn man im Supermarkt das mittlerweile zu fast 100% in Plastik eingeschweißte Gemüse kauft, weil Strohhalme kauft man ja nicht mehr.

Wie arrogant kann ein Mensch eigentlich werden anderen das Lebensrecht zu verweigern, nur damit er weitermachen kann wie bisher. Pfui Teufel.

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Miaunzer  08.06.2022, 09:38
@Ansotica

Hunde und Katzen werden von Menschen gezüchtet und mit industriellem Fleisch durchgefüttert.

Ich esse auch Fleisch und habe Katzen aber ich verstehe nicht wie sich Leute von wissenschaftlichen Studien so angegriffen fühlen können.

Das sind einfach nur Fakten und man kann daraus machen was man will.

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Ich sehe das nicht so dramatisch, wie im Artikel beschrieben

Lieber frecherBubi, ich gestehe, dass ich beim Lesen deiner Frage erstmal gegrinst habe. Und beim Lesen des Artikels haben sich meine Augen wie von selbst verdreht. Weil... - es menscherlt gewaltig. Weil Menschen vielfach dazu neigen, sich andere "Schuldige" zu suchen, bevor sie selbst auf etwas verzichten, was ihnen lieb ist.

Wenn man schon anfängt, ein 13 Jahre langes Leben eines engen Freundes und Helfers gegen einen ca. 2 einhalb stündigen und meist ziemlich überflüssigen Flug nach Barcelona gegenzurechnen, dann ist das schon ein bisschen Autschn. Und wer auch noch meint, den Wert eines Tieres nach seiner Produktivität zu bemessen und einen Hund (oder eine Katze) wertloser erscheinen zu lassen, weil man ihre "Produkte" weder essen noch trinken oder sonstwie verwerten kann, der hat eindeutig etwas ganz Elementares im Leben nicht verstanden.

Vor allem hinkt diese Rechnung im Vergleich zu den genannten Nutztieren, denn im Vergleich zu Wiederkäuern (die man aber essen kann, wenn auch nicht muss) schädigt die Haltung von Rinderherden (und die vorherige Rodung von Regenwäldern) um ein Vielfaches mehr.

Aaaber wenn so ein verwöhntes Menschlein befürchtet, seinen Verbrauch so regulieren zu müssen, damit er die Ressourcen nicht über Gebühr beansprucht und wenn dieses Menschlein Angst um seine Vorlieben beim Autofahren, Reisen und sonstigem Konsum hat, dann kommen ihm Babys und Haustiere gerade recht - vor allem, wenn dieses Menschlein selbst weder Babys noch Haustiere hat und so auch nicht die Liebe zu diesen Geschöpfen nachvollziehen kann.

Wäre dieser Autor selbst liebender Vater von kleinen Kindern und hätte er selbst ein Haustier, das ihm ans Herz gewachsen ist, dann wäre er vermutlich gar nicht auf die Idee gekommen, so einen Schmarrn zu verzapfen.

Stell dir einfach mal vor, du wärst ein "Außerirdischer" und kämst von weit her und würdest dann vom Orbit aus unsere Erde mit ihrem einzigartigen Lebensraum und ihrer ebenso einzigartigen Atmosphäre betrachten - was würde dir da wohl wertvoll erscheinen: Das auf der Erde existierende Leben, dessen Entstehung für die Wissenschaft bis heute ein ungeklärtes Geheimnis ist, oder dass die besser gestellten Menschleins auf Kosten der anderen und nach Lust und Laune ihren Verbrauch auf Kosten der anderen und des Lebensraums auskosten und das Recht darauf für sich beanspruchen. Und das, obwohl sie WiSSEN, wie extrem wichtig es ist, auf alle verzichtbaren Schädigungen zu verzichten, damit wir die Folgen unseres Verbrauchs wenigstens noch eingrenzen können.

Wenn du MICH fragst, haben die Menschen sie nicht mehr alle. Hätte Dekadenz und eigennützige Verantwortungslosigkeit Beine, könnte so mancher die Erde mehrfach umrunden - zufuß.

Nazgul89  08.06.2022, 09:37

Babies und der Beitrag zur Überbevölkerung und Verschwendung sind das wahre Problem. Nichts wiegt deren Schaden auf. Aber ein Kind pro Frau ist ok, ev 2.

Mehr ist egoistisch und umweltvernichtend und wer so viele Kinder in die Welt stellt (>2 ) sollte für die Kosten (ausser Bildung) vollumfänglich und unsubventioniert aufkommen- heisst auch ohne Kindergeld. Dieses ist ab dem 2 Kind zu streichen. JETZT.

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FeistNerowski  08.06.2022, 10:25
@Nazgul89

Ah geeeh, natürlich ist der massive Zuwachs der Weltbevölkerung ein Riesenproblem, aber von allen Problemen eines der ganz wenigen, die mal nichts mit uns zu tun haben - und woran wir hier erstmal wenig tun können. Deshalb ist diese Argumentation bei manchen Menschen ganz besonders beliebt.

Ich nehme mal an, dass du nicht zu denen gehörst, die sich ein Baby wünschen (das ist ein ganz natürliches Bedürfnis, das evolutionär betrachtet von enormer Wichtigkeit ist. Denn aus Sicht der Evolution ist der Verzicht auf Nachwuchs genau so widersinnig wie es aus Sicht der Wirtschaft widersinnig ist, Verzicht zu üben und bescheiden zu leben.

Würdest du dich wirklich für das Problem des Weltbevölkerungswachstums befassen, dann wüsstest du sicherlich, dass die höchsten Geburtenraten dort verzeichnet werden, wo die Menschen am wenigsten haben (die Armut am höchsten ist), am wenigsten gebildet sind (die Bildungsrate am niedrigsten ist) und wo Frauen noch auf Haus, Herd, Feld und Kinderkriegen beschränkt ist.

Da ist es wenig hilfreich, hier ein Baby- und Haustierverzicht-Thema aufzumachen. Die wohlhabendsten Länder haben nämlich am allerwenigsten mit der wachsenden Weltbevölkerung zu tun.

Es ist also wieder mal eine höchst willkommene Ablenkung, um sich nicht damit befassen zu müssen, den eigenen Verbrauch von Energie, Fleisch oder anderen Konsumgütern so einzuschränken, wie es einem möglich ist. So alá "Mammi-Mammi, ich möcht aber dies und jenes haben, weil die anderen ja viel schlimmer sind."

Dieses Verhalten ist den wenigsten bewusst, denn der Mensch ist nunmal so geartet, dass er glaubt, was er glauben WILL, weil es für ihn am günstigsten ist. Und mit dem Bevölkerungsproblem zu winken, ist da natürlich sehr beliebt, weil es ja besser ist, wenn andere auf ihre Wünsche (z.B. auf ein Baby oder ein geliebtes Haustier) zu verzichten, als wenn man selbst sich da zurücknimmt, wo es ihm selbst halt schwer fällt.

Von der Vereinsamung alter Menschen, deren einziger Gefährte ihr Haustier ist und von zahllose Studien, die bestätigen, dass Haustiere einen heilsamen Einfluss auf die körperliche und geistige Gesundheit haben, fange ich jetzt gar nicht erst an. Weil es in meinen Augen unglaublich überflüssig ist, sich mit so etwas zu befassen, bevor man selbst die eigenen Möglichkeiten ausgeschöpft hat. Denn das ist auch am logischsten:

Jeder verzichtet aus freien Stücken auf alle nicht lebenswichtigen (also im Grunde überflüssigen) Verbrauch - und kuckt DANN, was man an anderer Stelle noch bewirken kann. Bei anderen anzufangen ist nämlich sinn- und zwecklos, auch wenn es noch so gern gemacht wird.

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FeistNerowski  08.06.2022, 10:34
@Nazgul89

Ach ja, da ist ja noch die Ein-Kind-Politik in China - die hätte dir sicherlich zugesagt. Aber wenn die wirklich hilfreich wäre, dann hätten die es ja beibehalten. Haben sie aber nicht. Weil sie erkannt haben, dass das die Probleme des Lebens nicht mit so simplen wie kleingeistigen Rechenbeispielen zu bewältigen sind. Jedenfalls nicht, ohne sich in anderen Bereichen VIEL größere Probleme zu schaffen. Die Chinesen wissen das jetzt. Du musst es wohl erst noch lernen.

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Nazgul89  08.06.2022, 10:43
@FeistNerowski

Du machst es ihr zu simpel. Die ein Kind Politik war Zwang über ein nicht aufgeklärtes Volk. Ich denke das Mädchentötungskultur ist langsam durch.

Besser funktioniert Aufklärung und streichen der Subventionen.

Verzicht? Du siehst doch dass das nur bei wenigen funktioniert, selbst wenn es um Tod (Corona) und frieden (Ukraine) bei Älteren gar nicht, und die jüngeren wissen gar nicht wie das geht.

Vereinsamung: Das ist ein sozial kulturelles Problem und hat nichts mit zu wenig Menschen oder zu wenig jungen Menschen zu tun. Das ist Ansichtssache. Ich freue mich jedenfalls auf eine durchmischte Alters- WG mit Fremden.

Und zum evolutionären Wunsch Kinder habe zu wollen. Dieser setzt aus bei Uberbevölkerung. Zudem wird diese durch Seuchen und Kriege um Ressourcen reguliert. Um das zu verhindern, sollte man denken hätten Menschen Hirn bekommen, aber eben nicht. Eins ist ja immer noch ok.

Ja es sind Hauptsächlich Ausländer, die viele Kinder kriegen. Denen die hier leben ist das auszutreiben und Migranten auch zu verbieten. Zudem brauchen wir in Europa einen Bevölkerungsdeckel, Schweiz sollte auf ein max von 6 Mio reduzieren. Ohne temporäre Flüchtlinge.

Das heisst auch keine Migranten reinlassen, sie müssen in ihren Ländern selber darauf kommen, dass das die einzige Möglichkeit ist. Arme Länder verbrauchen nur einen Bruchteil der Ressourcen, die wir verbrauchen. Wir sind das Hauptproblem.

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FeistNerowski  08.06.2022, 13:22
@Nazgul89
Du machst es ihr zu simpel.

Ich? So-so-so.

Die ein Kind Politik war Zwang über ein nicht aufgeklärtes Volk. Ich denke das Mädchentötungskultur ist langsam durch.

Dir ist aber schon klar, dass wir hier über China sprechen, oder?
Weil dort großer Wert auf die Ausbildung gelegt wird. So wirklich unaufgeklärt sind Chinesen keineswegs.
Auch die leidige Praxis des Abtreibens von weiblichen Embryos ist nicht unbedingt in China beheimatet. DORT hat sich das nämlich erst durch die Einkind-Politik hochgeschaukelt. Was gar nicht mal so unverständlich ist, weil - WENN man schon nur ein Kind haben darf, dann doch bitteschön einen Jungen. So denken sicherlich viele - nur muss sich hierzulande niemand für ein Geschlecht entscheiden. Wer weiß denn schon, wie viele Menschen sich hier für einen Jungen entscheiden würden, wenn sie wüssten, dass sie auf gar keinen Fall ein zweites Kind bekommen dürften?

ICH weiß das jedenfalls nicht, aber ich maße mir auch kein Urteil an. Menschen sind nunmal keine Maschinen, die man mit derartigen Rechnungen begreifen und lenken kann, indem man mal eben auf Knöpfe drückt, deren Auswirkungen den eigenen Horizont um ein Vielfaches übersteigen können.

Besser funktioniert Aufklärung und streichen der Subventionen.

Echt jetzt? Wo denn? In Liberia, Mayotte und Burundi? Dort ist die Geburtenrate nämlich am höchsten. Aber natürlich sind auch die paläsinensischen Autonomiegebiete, der Jemen und vielen anderen Ländern. Aber hier?

Jetzt aber mal ehrlich, Deutschland hat eine der niedrigsten Geburtenraten Europas und Europa hat im Vergleich zu anderen Erdteilen ebenfalls die niedrigste Wachstumsrate von allen. Möglicherweise hast du meine Antwort an dich ja auch nicht gelesen, aber auf jeden Fall hast du das nicht verstanden: Wir hier in Deutschland und ganz Europa haben das Problem mit zu hohem Bevölkerungszuwachs einfach nicht. NULL.

Verzicht? Du siehst doch dass das nur bei wenigen funktioniert, selbst wenn es um Tod (Corona) und frieden (Ukraine) bei Älteren gar nicht, und die jüngeren wissen gar nicht wie das geht.

Meiner Erfahrung nach leben und konsumieren bereits sehr viele Menschen viel (verantwortungs-)bewusster und das ist auch nachweisbar - sonst würden ja nicht so viele Unternehmen auf diesen Zug aufspringen wollen. Wirtschaftsunternehmen wissen das echt gut Bescheid.

Aber natürlich gibts auch zahllose Menschen, die beim Gedanken an Verzicht Schnappatmung bekommen. Das sind halt die, die dann wild in der Gegend herumfuchteln, um andere Verursacher zu suchen und anzuklagen, um von sich selbst abzulenken. Ich könnte mir ganz gut vorstellen, dass auch du zu dieser Gruppe gehörst. Zumindest hört es sich seit deinem allerersten Satz sehr danach an.

Vereinsamung: Das ist ein sozial kulturelles Problem und hat nichts mit zu wenig Menschen oder zu wenig jungen Menschen zu tun. Das ist Ansichtssache. Ich freue mich jedenfalls auf eine durchmischte Alters- WG mit Fremden.

Das kannst du gerne tun. Mein Interesse daran hält sich da eher in sehr überschaubaren Grenzen. Ich denke eher an die, die JETZT einsam sind und denen gefühllose Egoisten nu auch noch den einzigen Gefährten missgönnen, nur um selbst weiter hausen zu können als gäbe es kein Morgen mehr.

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FeistNerowski  08.06.2022, 13:28
@Nazgul89
Und zum evolutionären Wunsch Kinder habe zu wollen. Dieser setzt aus bei Uberbevölkerung. Zudem wird diese durch Seuchen und Kriege um Ressourcen reguliert. Um das zu verhindern, sollte man denken hätten Menschen Hirn bekommen, aber eben nicht. Eins ist ja immer noch ok.

LAAAAAAAAAAAAAAAACH!!

Lieber Nazgul89, wenn du dir um eines definitiv keine Sorgen machen musst, dann ist das mein Denkstübchen. Das ist echt luxuriös ausgestattet und das war nicht einmal teuer. Ich habs nämlich von Geburt an und musste es nicht kaufen *kicher*

Ja es sind Hauptsächlich Ausländer, die viele Kinder kriegen.

Natürlich. Ich mach es mir zu simpel. Klar doch...

(Liebe Mitleser, ich kann wirklich nichts dafür, dass sich Nazgul89 so ins Zeug legt, um sich bloß höchstmöglich zu blamieren. Der macht das echt freiwillig, ich bin echt unschuldig - der will das so. Unbedingt!)

Denen die hier leben ist das auszutreiben und Migranten auch zu verbieten.

Logisch. Wenn man wirklich will, kann man jede Sau für jeden Zweck durchs Dorf treiben.

Zudem brauchen wir in Europa einen Bevölkerungsdeckel,

WIE bitte???

Die Vertilitätsrate in Europa liegt gerade mal bei 1,5 - die in Afrika bei 4,3. Europa ist absolutes Schlusslicht, was die Geburtenrate der Kontinente angeht. Wenn du andere Zahlen hast, möchte ich sie bitte sehen - mit Quelle natürlich.

Schweiz sollte auf ein max von 6 Mio reduzieren.

Unbedingt *ärnst kuck*

Ohne temporäre Flüchtlinge.

Selbstverständlich, oh Ausbund der Weisheit *ärnst kuck*

Das heisst auch keine Migranten reinlassen,

Ou jaaa, wichtig! *immer noch ärnst kuck*

sie müssen in ihren Ländern selber darauf kommen, dass das die einzige Möglichkeit ist.

Findest du?

Arme Länder verbrauchen nur einen Bruchteil der Ressourcen, die wir verbrauchen.

Oops! Das stimmt ja wirklich!

Wir sind das Hauptproblem.

Und gleich nochmal zutreffend! Also echt, damit hätte ich nicht gerechnet. Was ist passiert? Auf jeden Fall solltest du das öfter machen, das sind immerhin gleich zwei Sätze, deren Informationen korrekt sind. Ganz schön krass, ich bin wirklich beeindruckt. *staun*

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FeistNerowski  08.06.2022, 13:44
@FeistNerowski

Ah neee, ich habe mich geirrt, die beiden genannten Aussagen sind doch nicht so prickelnd, ich war vorschnell, mein Fehler.

Es ist zwar richtig, dass der Verbrauch in armen Regionen nicht mit dem Verbrauch von wohlhabenderen Regionen vergleichbar ist, allerdings haben wir ja vom Bevölkerungszuwachs gesprochen und diesbezüglich ist Europa das absolute Schlusslicht. Du hast einfach mal eben das Thema gewechselt und ich bin tatsächlich im ersten Moment darauf reingefallen.

Das gilt auch dafür, dass wir das Hauptproblem sind. Was den Raubbau an den Ressourcen und die Zerstörung der Umwelt durch den eigenen Verbrauch angeht, sind wir natürlich in der Spitzengruppe, das ist unbestritten. Aber unsere Fortpflanzungsrate ist absolut unbedeutend in Bezug auf den globalen Bevölkerungszuwachs.

Von daher sind die beiden vordergründig korrekten Aussagen von dir ein klarer Fall von "Thema verfehlt". Tut mir leid :)

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