Kommt auf die Situation an. Vor einiger Zeit hat ein Wolf hierzulande (40kg) einen Kangal getötet. Umgekehrt kommt das dann vor, wenn der Wolf deutlich kleiner ist, sehr jung, krank oder verängstigt. Ein großer, nordischer Wolf bringt jeden Hund mühelos zur Strecke.

Die meisten wissen überhaupt nichts über den Kangal. Sie sehen nur irgendwelche Videos von großen, ihm ähnlichen Hunden, die auf die verängstigten und in die Ecke gedrängten Wildtiere gehetzt werden.

Oder wer bitte sonst hält die Kamera drauf, wenn ein bedrohtes Wildtier attackiert oder gar getötet wird? Das sind per*erse Viehhirten, die ihre Hunde entsprechend abgerichtet haben, weil sie es ge*l macht. Genauso wie viele User hier. Wid**lich!

Der echte Kangal kommt fast ausschließlich in der Türkei vor und ist ein hochbeiniger, schlanker Hund von etwa 50kg. Aggressiv sind diese Tiere von Natur aus nicht. Sie vertreiben Raubtiere und greifen nur im Notfall an. Der Kangal ist kein Killer. Und kein Koloss von 80kg. Das sind Mischlinge, die mit echten Kangals wenig gemein haben.

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Nicht gut

Ich wundere mich oft, was für ein Hype um Filme gemacht wird, die völlig ideenlos dahingero*t wurden.

Ein Typ mit einer Maske (bzw. Kostüm), der an Halloween junge Leute stalkt. Ach, und reden tut er auch nicht.

Da haben sich die Macher echt mit Ideen überhäuft... Nicht, dass "Halloween" seit seiner Entstehung nicht durchweg kopiert wurde, aber es ist wirklich erstaunlich, wie sehr solche innovationslosen Filme gehypet werden. Früher wie heute.

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Jeder Slasher folgt dem Aufbau von Halloween (1978). Das ist die Grundformel. Heißt, es kommt eine Einleitung, in der der Killer zum ersten Mal auftaucht und tötet. Danach werden die Figuren, vorallem das sogenannte Final-Girl vorgestellt. Darauf baut sich die Spannung auf. Der Killer holt sich jeden außer der/den Hauptfiguren. Aus irgendeinem Grund hat der vorher so präzise Killer Schwierigkeiten, die Hauptprotagonisten zu erwischen. Am Ende überlebt wenigstens das Final-Girl und der Killer wird entweder getötet oder zumindest überwältigt. Jeder, und zwar wirklich jeder Slasher hat sich an Halloween orientiert.

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Ja sicher, weil diese abgerichteten Tiere alles angreifen. Wer in so einem Fall die Oberhand hat ist schwer zu sagen. Ich persönlich hoffe der Wolf, weil er das in jeglicher Hinsicht unschuldigere Tier ist.

Und jetzt kommt mir bitte nicht damit, dass der Hund ja ebenfalls nichts dafür kann. Denn es spielt am Ende keine Rolle. Es sind ausgebildete Kampfmaschinen, die auch Kinder angreifen würden.

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Kannst du dir vorstellen es mit einem großen Schäferhund aufzunehmen? Nun lege auf diese Kraft und die des Kiefers nochmal ein Drittel drauf. Das ist ein Wolf!

Und das gilt nur für ein 40kg schweres Tier. Wölfe können bis zu 80kg wiegen (in Alaska z.B.). Mit so einem sollte sich jeder noch so starke Mann besser nicht anlegen.

Warum willst du eigentlich gegen einen Wolf kämpfen? Die wollen normalerweise nur ihre Ruhe und gehen kein unnötiges Risiko ein.

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Ist Jason nicht nur ein Plagiat von Michael Myers und ein Muttersöhnchen? Da hat Batman definitiv mehr Rückgrat.

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Ist Doppelmoral

Natürlich ist das Doppelmoral. Dieses Gerede über "Hauptsache die Tiere werden gut gehalten" ist doch Quatsch. Wer ein Haustier hat, alles dafür tut und ewig heult wenn es stirbt, aber gleichzeitig sein Steak genießt, der ist scheinheilig.

Und das sage ich als jemand, der genauso du*m war. Ich habe alles für meine Hunde und Katzen getan. Aber jeden Morgen meine Wurst und mein Käse auf dem Brot und am Wochenende abends das Steak.

Ich interessiere mich nicht dafür was andere essen. Ich tue es für mich. Aber mir braucht definitiv kein verwöhnter Fleischfresser die Ohren voll zu heulen, wenn der Hund den Löffel abgegeben hat.

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Ich habe tatsächlich die gleiche Erfahrung gemacht. Ich bin seit 2 Monaten vegan und gerade am Anfang wurde ich sogar für scheinheilig erklärt.

Ja, scheinheilig! Und ich kann heute nicht mal mehr sagen warum. Weil die Argumentation einfach so du*m war, dass ich sie direkt vergessen habe. Das nennt sich wohl Selbstschutz vor Du**heit.

Ich selbst wollte überhaupt nicht über meine Ernährung reden, dass wurde von der anderen Seite begonnen.

In dem Fall habe ich mich natürlich nicht für blöd erklären lassen, sondern habe Argumente gebracht.

Das schlimme war, dass der Gegenpart tatsächlich glaubte, ein 3€-Hühnchen würde ein gutes Leben führen. Ich muss glaube nicht sagen, wie du*m man sein muss, so etwas zu denken.

Diese Diskussion hat aber bewirkt, dass ich recht bekam ä und ich in punkto meiner Ernährung nicht mehr hinterfragt werde.

Es ist so und gut. Ich tu das für mich, weil ich es heuchlerisch finde, dass ich alles für meinen Hund und meine Katzen investiere. Da sollte ich wohl auch gefälligst an andere Tiere denken.

Aber ich es ist meine eigene Sache. Ich interessiere mich nicht für die Ernährung anderer. Und belehren schon mal gar nicht.

Es wird sicherlich auch in Zukunft immer wieder vorkommen, dass ich komisch angeschaut werde, weil ich zum Beispiel beim Grillen nur Gemüse esse. Aber für mich ist das dermaßen normal geworden, dass ich mich da nicht weiter erkläre. Sondern einfach nur ganz locker sage, dass ich dass für mich entschieden habe.

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Ja weil

Ich bin seit einigen Monaten vegan. Am Anfang war es ne Umstellung, klar. Aber mittlerweile ist es so normal geworden, dass ich es gar nicht mehr für voll nehme. Es gibt unzählige Ersatzprodukte. Und tatsächlich schmeckt mir vieles sogar besser.

Was mich zum Umdenken gebracht hat, war eine Unterhaltung mit einer Freundin. Die heult seit einem Jahr um ihren Hund, interessiert sich aber nicht im mindesten für andere Tiere.

Das war für mich dermaßen heuchlerisch, dass ich mir selbst Gedanken gemacht habe. Ich besitze auch Hund und Katz und tue alles für diese Viechel...Aber warum zum Teufel soll deren Leben wertvoller sein?

Meine Katzen ernähre ich weiterhin mit Fleisch. Was anderes geht auch gar nicht. Mein Hund wird zur Hälfte vegetarisch ernährt, weil Hunde das auch wirklich gut verarbeiten können.

Bei meinen Tieren kann und sollte ich also nur minimal Abstriche machen. Aber der moderne Mensch braucht keine tierischen Produkte zum Leben.

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Bei vier Personen hab ich doch direkt die perfekte Idee 💡. Einer geht als Ghostface, einer als Freddy Krüger, dann noch Jason und der vierte ist Michael Myers. Dann wären alle alten und bekannten Horrorikonen zusammen. Und damit erntet man auf jeden Fall großes Aufsehen.

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Nein ?

Zwischen Wölfen und Hunden gibt es gravierend Unterschiede. Wölfe sind Wildtiere und verdammt intelligent. Viel intelligenter als Hunde.

Die nehmen dir nicht nur die komplette Bude auseinander. Das sind auch extreme Ausbruchskünstler, die Schlösser zerstören und durch geschlossene Scheiben springen.

Und spätestens mit Eintritt der Geschlechtsreife werden diese Tiere unberechenbar. Zudem hat ein Wolf eine schier unbändige Kraft und ist für jeden fremden Hund äußerst gefährlich.

Und nicht nur denen. Ein Wolf akzeptiert Menschen nicht als Leittier wie Hunde das tun. Hunde sind über Jahrtausende auf den Menschen geprägt worden. Sie gehorchen und wollen uns gefallen. Und sie verzeihen.

Versuch auch nur einmal einem Wolf zum Gehorsam zu bringen, dann zeigt er dir schnell wo der Hase läuft.

Wölfe sind, im Gegensatz zu Hunden, selbständig und unabhängig. Und das alles ist nur ein Bruchteil dessen, was auf dich zukommen würde, wenn du einen Wolf halten möchtest. Völlig davon ab, dass es natürlich illegal ist.

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Momentan bin ich voll auf Horror und Slasher und schaue praktisch nichts anderes. Dabei konnte ich eine zeitlang überhaupt keine Horrorfilme ansehen. Ich habe sofort Albträume bekommen. Schuld war damals eine Szene in "Zimmer 1408". Die hat mich komplett traumatisiert.

Natürlich können mich auch andere Filme begeistern in anderen Gengre. Wobei ich da nichts konkretes benennen kann. Ich mag nur keine seichten Familienfilme. Für mich müssen Filme von der Realität ablenken.

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Mein Lieblingshorrorfilm (und Lieblingsfilm allgemein) ist Halloween (2018). Gefolgt von der Fortsetzung Halloween Kills und dem Original (1978).

Ebenso dicht folgt der Ökohorror Wolfen (1981). Außerdem noch Shining und Smile.

Sehr gut finde ich auch Der Babadook, The Ring und den Klassiker The Sixth Sense. Auch Zimmer 1408 ist zu empfehlen.

Das war, was mir gerade einfiel. Viele liebe, filmische Grüße, Maya ❤

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Also schmerzhaft dürfte beides sein. Wenn mir der Ar*** aufgerissen wird, macht es keinen Unterschied welches Viech das war.

Tatsache ist, man kann beide abwehren. Dieses Gelaber von, die Hyäne beißt einem dem Arm durch, kann ich nicht mehr hören.

Hyänen sind ganz normale fu**ing Tiere. Das sind keine gefährlichen Kampfmaschinen! Sondern genauso, wie der Wolf, auf ihr Überleben bedacht.

Nur, weil sie ein starkes Gebiss haben, heißt das nicht, dass sie damit alles zerfleischen wie ein abgerichteter Kampfhund.

Hyänen setzen ihr Gebiss sehr bedacht ein. Ihr Kiefer ist hauptsächlich für das Zerkleinern großer Knochen konzipiert.

Bei der Jagd ist ihr Gebiss nicht effektiver als das anderer Kanivoren. Afrikanische Wildhunde reißen ihre Beute genauso schnell auseinander wie Hyänen, obwohl sie viel kleiner sind.

Und im Alleingang sind Hyänen verdammt feige. Jede Hauskatze zeigt ihnen wo der Hammer hängt. Ich finde das super. Ich liebe Katzen.

Leider ist das beim Wolf gar nicht so. Wölfe sind besonders intelligente Tiere. Und sie können sich auch allein gut verteidigen. Abgesehen davon, dass sie, in punkto Kraft, der Hyäne in nichts nachstehen.

Es ist völlig gleich von welchem Tier man angegriffen wird. Hier in Deutschland greift kein Wolf einen Menschen aus Hunger an. Sollte es tatsächlich zu einem Unfall kommen, dann treten was das Zeug hält.

Da der Wolf wahrscheinlich nur aus einer Not heraus angegriffen hat, sollte er abzuschütteln sein. Denn sinnlose Verletzungen riskiert er nicht.

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Das ist definitiv kein Wolf. Das sehe ich auf den ersten Blick. Es könnte sich, nach den Zähnen, um einen Mischling handeln. Doch selbst dieser dürfte nicht lange in menschlicher Obhut bleiben.

Es gibt aber auch Hunderassen, die so auf Äußeres gezüchtet worden, dass sie einem Wolf extrem ähnlich sehen.

Bild zum Beitrag

Das zum Beispiel ist ein Tamaskan. Da steckt kein Wolf drin, kommt ihm aber optisch sehr nahe.

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Nein, es ist einfach nur ein schlechtes Plagiat von "Halloween". Und zwar in jederlei Hinsicht. Während "Halloween" wirklich richtig gute Atmosphäre schafft, eine super Kamera, ein tolles Spiel zwischen Licht und Schatten, einen wahrhaft ikonischen Killer und einen unverwechselbaren Score, tut "Freitag der 13." nichts davon.

Er versucht alles zu kopieren, scheitert aber kläglich. Die Musik ist furchtbar, die Darsteller vergessenswert bis schlecht. Spannung gibt es absolut gar nicht und der Killer ist eine absolute Lachnummer.

Sorry, wer den Film mag, ok. Aber es sind allesamt schlechte und trashige Filme, die ideenlos einen FilmMeilenstein und eine Horrorikone lieblos kopiert haben.

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Mein absoluter Lieblingshorrorfilm (und Lieblingsfilm allgemein ❤) ist Halloween (2018). Dicht gefolgt von der Fortsetzung Halloween Kills und dem Original.

Ebenso dicht dahinter ist Wolfen (1981). Außerdem die Klassiker Ring, The Sixth Sense, Shining und Sieben.

Bei den relativ aktuellen Filmen finde ich Smile besonders gut. Außerdem noch Der Babadook und It Follows.

Vergessen darf ich auch nicht Scream (1996) und ES. Wobei mir bei letzteren die Neuverfilmung tatsächlich besser gefällt.

Bei Hardcore Filmen bin ich zumeist schnell raus und kenne nicht allzu viele. Im Gedächtnis geblieben sind mir jedoch I Spit On Your Grave und Martyrs. Insbesondere letzterer ist wirklich harte Kost.

Viele liebe, filmische Grüße, Maya ❤

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