Keine echten Christen?

anonymos987654  01.02.2024, 18:27

Wo sollen Katholiken so was behauptet haben?

princesskenny 
Fragesteller
 01.02.2024, 19:13

Social Media..TikTok, Insta etc.

5 Antworten

Weil sie dann bleiben können wie sie sind und im eigenen Saft schmoren, Aber wer von Gott "gerufen" wird, der beginnt zu suchen - und z.B. die Bibel zu lesen, unsere Gebrauchsanleitung für den Glauben an Gott durch Jesus Christus:

Jesus sagt: “Niemand kann zu mir kommen, es sei denn, dass ihn der Vater zieht, der mich gesandt hat; und ich werde ihn auferwecken am letzten Tag.„

‭‭Johannes‬ ‭6‬:‭44‬ ‭SCH2000‬‬ https://bible.com/bible/157/jhn.6.44.SCH2000

“Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater als nur durch mich!„

‭‭Johannes‬ ‭14‬:‭6‬ ‭SCH2000‬‬ https://bible.com/bible/157/jhn.14.6.SCH2000

Nun, ja, wahrscheinlich weil sich im Mittelalter von der Hautkirche abgespaltet haben. Das kam durch die Reformation, angestoßen durch den Martin Luther.

Aber ich habe schon reichlich Katholiken getroffen oder auch im TV gesehen, kein einziger hat auch mal zugegeben, dass es nicht in Ordnung war, das Seelenheil zu verkaufen, wie es die Kirche im Mittelalter gemacht hat.

Also sollte die Katholische Kirche erst mal vor der eigenen Tür kehren. Ohne echte offene Reue wird es auch keine echte Ökumene gelten.

Und die Orthodoxen sagen es auch, um die Richtigkeit des eigenen Glaubens zu unterstreichen. Dabei ist die orthodoxe Kirche noch schneller am Verwinden als die Katholische oder die Evangelische.

Und überhaupt: das denken auch die evangelischen von den Katholiken und den Orthodoxen oft auch, nur sagen die es nicht so frei heraus. 😊

Im jüngsten Gericht wird alles offenbart, dann wird man sehen, wer echt oder unecht war. Vielleicht gibt es ja viele echte.... wäre zu hoffen.

Es gibt ja nur einen Gott und nur eine Bibel. Ein echter Christ hört zuerst auf Gott und die Bibel und dann erst was sein Priester/Pastor erzählt.

https://komm-zu-jesus.de/fragen/ueber-den-glauben

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Viele Jahre eine Christin

Ich habe sehr viele katholische Glaubensbrüder und -schwestern kennenlernen können. Von solchen Unterstellungen ist mir nichts bekannt.

Zu den katholischen Kirchgemeinden hatten "meine" evangelischen Kirchgemeinden immer ein gutes Verhältnis. Vieles wurde gemeinsam organisiert und durchgeführt.

Wurde ein Gotteshaus umgebaut, das war mehrmals der Fall, dann haben die katholischen Gläubigen in der reformierten Kirche Gottesdienst gehalten oder umgekehrt.

In den Altersferien gingen evangelische Gläubige in katholische Ferien und umgekehrt. Kein Problem von der jeweiligen Leitung.

Ein Priester, mit sehr viel Einfluss als Gemeindeleiter, wollte jedoch auf keinen Fall mit Freikirchen zusammenarbeiten. Anlässe zwischen Freikirchen und katholischen Gemeinden das gibt es wirklich selten. Die Ausnahme, die ich gesehen habe, waren Veranstaltungen für Obdachlose. Dort war eine sehr gute Zusammenarbeit möglich.

Weil sie natürlich sich selbst für die wahren Christen halten.

Dabei übersehen sie, daß sie das nicht zu beurteilen haben. Allein Gott entscheidet, wer wirklich für ihn annehmbar ist und wer nicht.

Egal, welche Konfession: keine ist die wahre.

Echte Christen gehören nur zu Jesus. Sobald Du mit der Taufe in einer der zahllosen Konfessionen so ne Art "Mitgliedsausweis" gewinnst kannste sicher sein, daß der Verein nicht wirklich verstanden hat, was ein Christ ist. Je komplizierter der Weg zur Taufe, desto weiter ist der Trupp von der Lehre Jesu weg.

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In jeder Religion und in jeder Konfession gibt es Fundamentalisten, die meinen, sie hätten die Wahrheit allein für sich gepachtet.

Aber es gibt auch die anderen, die ökumenisch offen sind.