Frage an Orthodoxe, Evangelikaner, Protestanten?
Sind Katholiken für euch Christen weil sie beten ja Maria an, sie bitten sie um Fürsprache
Ist das im Christentum nicht verboten?
15 Antworten
Der Katholizismus kennt die "Heiligenverehrung".
Heilige werden als Vermittler zwischen den Menschen und Gott betrachtet. Die Kirchengemeinschaft ernennt Heilige auf Grund besonderer Leistungen ihres Lebens nach den Werten des Glaubens.
Du kennst das ebenfalls vom Islam, wenn ein Moslem für seinen Dschihad (große Bemühung im Glauben) im Jenseits mit 72 Jungfrauen gesegnet wird, oder als Märtyrer belohnt wird (Istishhad).
Auch die Form der Verehrung von Menschen findest du im Islam, da Sunniten nach der Sunna leben, den Vorgaben durch Mohammed. Für Rechtsfragen im Glauben wird häufig gar nicht der Qu'ran - das Wort Gottes - herangezogen, sondern das Wort des Menschen Mohammed, was damit dem Wort Gottes gleichgestellt ist.
Der Katholizismus hat nichts mit Monotheismus zutun sondern ist Polytheismus
Die Kaaba, welche beim Tawaf sieben Mal gegen den Uhrzeigersinn rituell umrundet wird, war ursprünglich ein Heiligtum für den Gott Hubal. Beim Kaaba-Kult wurden daneben auch viele andere Götter verehrt, wie Manat oder Uzza.
Im Zentrum der Kaaba befindet sich "al-Hadschar al-Aswad", der Schwarze Stein. Es sollen die Reste eine Meteoriten sein und eigentlich gilt ihm die rituelle Umkreisung, was demnach aber auch eine Form der Götzenverehrung sein könnte.
Es ist daher verwunderlich, warum dir als Moslem die "Heiligenverehrung" so sonderbar vorkommt?
Korrektur:
Es ist nicht bekannt, warum die Juden Jerusalem siebenmal umkreisten oder umrunden. Die Zahl 7 ist unbekannt. Sie steht einfach in der Schrift.
Wir Muslime verehren den Prophet nicht, wir Muslime machen keine Bittgebete an dem Prophet Muhammad
Auch das Nacheifern ist eine Form der "Verehrung".
Verehren bedeutet "mit Hochachtung bewundern". Es enthält das Wort "ehren".
Ein Mann kann seine Frau verehren. Kinder können ihre Eltern verehren. Die Katholiken verehren ihre heiliggesprochenen für ihre Taten.
Der Prophet Abraham und Ismail hatten die Kaaba gebaut
Zu Zeiten Abrahams und Ismaels gab es den Islam noch tausende Jahre lang gar nicht. Abraham war der Stammvater der Juden. Abraham wird in der Thora erwähnt, die viele tausende Jahre älter ist, als der Qu'ran. Daher macht das keinen Sinn...
Die Kaaba war der Ort, an dem die Quraisch in Mekka ihren Gott Hubal verehrten.
Auch Mohammad sagte:
Weder al-ʿUzzā verehre ich noch deren zwei Töchter; die beiden Idole der Banū ʾAmr suche ich nicht auf, auch Hubal nicht, der uns seit Urzeiten ein Herr war
Erst als Mekka von Mohammad erobert wurde, widmete er den Tempel Allah. Trotzdem ist es ein Ort an dem die Mekkaner ihrem Gott Hubal Opfer gebracht hatten.
Auch das Nacheifern ist eine Form der "Verehrung".
Laut Oxford Languages:
1a.
als göttliches Wesen ansehen [und in kultischen Handlungen ehren]
"Heilige verehren"
1b.
jemanden hoch schätzen, jemandem [mit Liebe verbundene] Bewunderung entgegenbringen
1b hat nichts mit Götzendienst zutun
Der Punkt 1a trifft auf Katholiken und nicht auf Muslime
Der Islam ist keine neue Religion, der Islam ist dieselbe Botschaft,die von allen früheren Propheten wie Noah, Abraham, Moses und Jesus (Friede sei mit ihnen allen) verkündet wurde. Gottes letzte Botschaft an die Menschheit wurde dem letzten Propheten Muhammad Friede und Segen mit ihm als Wiederbelebung der verlorenen Lehren früherer Propheten und als erneute Bestätigung der ewigen Botschaft offenbart
Jesus kam 700 Jahre später nach der Prophezeiung von Jesaja (Jesaja 7,14)
Das mit den 600 Jahren ist ein Scheinargument
Nach wie vielen Jahren kam Jesus nach Moses?
hier ein Video in der ein Jude sagte, dass der Islam von allen Propheten Gottes verkündet wurde
youtu.be/Jw5SHH9eQb4
Die Kaaba hat nichts mit Heidentum zutun
Bezüglich diesem Zitat
Nenne mir Mal die Quelle damit ich dich widerlege
Der Prophet Muhammad Friede sei mit ihm hatte nie Götzen angebetet
Ich widerlege dich jetzt noch einmal mit der Bibel ein Moment
Wie vorhin erwähnt
Der Prophet Abraham und Ismail hatten die Kaaba gebaut
Nur weil es Menschen gab, die darin Götzenstatuen bewahrten bedeutet dies nicht das die Kaaba etwas mit Heidentum zutun hätte
Der Prophet Muhammad Friede sei mit ihm hatte die Götzenstatuen, die in der Kaaba waren, entfernt
Im Qur'an wird Bakka erwähnt, Baka ist Mekka
In der Bibel steht Baka
Die heilige Kaaba, die von Abraham und Ismael gebaut wurde, ist in Mekka und wird im Qur'an in Sure 48 Ayah 24 erwähnt. Ein anderer Name für Mekka (arab.: Makka) ist Bakka, abhängig vom Dialekt des jeweiligen Stammes. Der Name Bakka wird auch in Sure 3 Ayah 96 erwähnt:
„Wahrlich, das erste Haus, das für die Menschen gegründet wurde, ist das in Bakka - ein gesegnetes und eine Leitung für die Welten.”
Erstaunlicherweise wurde das Wort Bakka schon vom Propheten David, Allahs Wohlgefallen auf ihm, erwähnt, wie in den Psalmen 84:6 zu lesen ist
Die hier genannte Quelle ist, ist die wohlbekannte Quelle Zamzam, die heute noch in Mekka nahe der Kaaba vorhanden ist.
In verschiedenen Bibelübersetzungen ist das hebräische Wort “Baka” in einer Fußnote nachzulesen, so zum Beispiel in „Hoffnung für alle”, „Schlachter 2000”, „Neues Leben” oder auch in der „Rev. Elberfelder”
Bitte was?
Ihr verehrt Mohamed nicht? Gut zu wissen.
Aber doch, ihr wollt wie er sein, wie er leben, ihr liebt ihn angeblich mehr als alles andere auf der Welt, ihr folgt ihm, ihr bewundert ihn usw. Ihr beruft euch ständig auf die Sunnah.
Also....
schau dir die Definition von verehren an:
Oxford Languages:
als göttliches Wesen ansehen [und in kultischen Handlungen ehren]
"Heilige verehren"
https://www.google.com/search?q=Definition+von+verehren&client=ms-android-oppo-rvo3&sxsrf=APwXEddtdEKOoWA5bvGwofwC8C0twDOsiA%3A1683299406299&ei=ThxVZLrrEY6VkwWb14GoDg&oq=Definition+von+verehren&gs_lcp=ChNtb2JpbGUtZ3dzLXdpei1zZXJwEAMyCAgAEBYQHhAPOgoIABBHENYEELADOgQIIxAnOggIABAeEA0QDzoHCCEQoAEQCjoGCAAQHhANSgQIQRgAUIIEWMULYJYNaAFwAHgAgAHCAYgBzgSSAQMyLjOYAQCgAQHIAQjAAQE&sclient=mobile-gws-wiz-serp
Das tun die Katholiken und nicht wir Muslime
Der jüdische Gelehrte Maimonides sagte
Kommentar zur Mischna, Avodah Zarah 1:3, 1:4 :
Wisse, dass dieses christliche Volk, das in all seinen verschiedenen Sekten den messianischen Anspruch vertritt, allesamt als Götzendiener gelten. An all ihren verschiedenen Festen ist es für uns verboten, mit ihnen zu verkehren. Alle Einschränkungen der Thora, die sich auf Götzendiener beziehen, gelten für sie
Ich schaue mir deine geistigen Ergüsse an und die deiner Glaubensgeschwister, das reicht.
Also verehrst du Mohamed nicht? Das trifft sich gut, ich auch nicht.
👍
.....und dann kommt nichts mehr von diesen Vollpfosten, wie meistens. Ist ja auch ein Problem für sie, wenn sie jetzt zugeben müssten, dass sie ihn nicht verehren. Und zugeben, dass sie ihn verehren, da müssten sie dir recht geben, und das wollen sie nicht. Dann lieber schweigen sie und tauchen ab, diese Feiglinge!
Kommentar zur Mischna, Avodah Zarah 1:3, 1:4 :
Wisse, dass dieses christliche Volk, das in all seinen verschiedenen Sekten den messianischen Anspruch vertritt, allesamt als Götzendiener gelten. An all ihren verschiedenen Festen ist es für uns verboten, mit ihnen zu verkehren. Alle Einschränkungen der Thora, die sich auf Götzendiener beziehen, gelten für sie
Das hatte der jüdische Gelehrte Maimonides über die Christen gesagt
Ich widerlege dich jetzt noch einmal mit der Bibel ein Moment
Erstaunlicherweise wurde das Wort Bakka schon vom Propheten David, Allahs Wohlgefallen auf ihm, erwähnt, wie in den Psalmen 84:6 zu lesen ist
Das Baka-Tal war auf dem Pilgerweg die letzte Station vor dem Berg Zion... in Jerusalem.
Mekka ist 1.500 Km weit weg von Jerusalem.......
Im Psalm 84, 6-7 steht:
6 Selig die Menschen, die Kraft finden in dir, die Pilgerwege im Herzen haben.
7 Ziehen sie durch das Tal der Dürre, machen sie es zum Quellgrund und Frühregen hüllt es in Segen.
Mit dem Wort "baka" sollte im hebräischen (weinen, der Weinende) eine Baumart gemeint sein.
"Das „Tal des Zürgelbaums“, nördlich vom Himmomtal, war die letzte Wegstrecke der Wallfahrt; hier kreuzten sich die von Norden, Westen und Süden kommenden Straßen."
Nenne mir Mal die Quelle damit ich dich widerlege
Der Prophet Muhammad Friede sei mit ihm hatte nie Götzen angebetet
Es soll von Zaid ibn ʿAmr stammen, als Mohammad die Kaaba nach der Eroberung Mekkas betrat und die Götzen entfernte. Ich weiß nicht ob sie sahih oder hasan ist.
http://www.eslam.de/begriffe/h/hubal.htm
Wer den Islam annimmt, darf dies nur aus Überzeugung und freier Entscheidung tun. Wer dazu gezwungen wird, den wird Allah nicht annehmen; dann ist der Glaube unwirksam.
Aber Mohammad hat Mekka kriegerisch erobert und die Götzen der Araber zerstört. Führte das nicht auch zum Zwang, den Glauben anzunehmen, wenn man die Heimat nicht verlassen wollte?
Als Muslim hat man zwei Quellen, den Qur'an und die Sunnah
Warum braucht man als Muslim eine weitere Quelle, neben dem Wort Gottes? Ist es nicht ausreichend oder unvollständig?
Nur weil es Menschen gab, die darin Götzenstatuen bewahrten bedeutet dies nicht das die Kaaba etwas mit Heidentum zutun hätte
Was ist mit Dhū l-faqār? Das Schwert soll Ali ibn Abi Talib als Kriegsbeute von Mohammad nach der Schlacht von Badr erhalten haben. Andere Quellen berichten das es vom Erzengel Gabriel überreicht wurde.
Dem Schwert werden "magische Kräfte" zugeschrieben und es wird als Symbol verehrt.
Ali war der "Löwe Gottes". Die iranische Flagge hat bis 1979 einen Löwen mit Schwert dargestellt. Auch im persischen Wappen wurde es so dargestellt. Ist die Verehrung solcher Symbole ein "Götzendienst"?
Bezüglich der Seite eslam.de
Dort steht nirgends bezüglich diesem Zitat was du hier gebracht hast
Ich warte immernoch auf eine Antwort von dir, von wo du das her hast
In the Cambridge Bible for Schools and Colleges steht:
Das Tal von Baca [...] war ein Tal, das wie das Tal von Elah oder die Terebinthe (1. Samuel 17,2) und das Tal von Schittim oder Akazien seinen Namen von den Bäumen erhielt, die dort wuchsen. Man sagt, dass Balsambäume trockene Lagen lieben und zum Beispiel im trockenen Tal von Mekka reichlich wachsen; und das ist eindeutig der Punkt, auf den sich der Hinweis bezieht. Das Tal von Baca war ein wasserloses und unfruchtbares Tal, durch das die Pilger auf ihrem Weg nach Jerusalem zogen; aber der Glaube verwandelt es in einen Ort der Quellen [...]
https://biblehub.com/commentaries/cambridge/psalms/84.htm
Die in Psalm 84 genannte Quelle ist wie vorhin erwähnt die Quelle Zamzam, die heute noch in Mekka nahe der Kaaba vorhanden ist
Abraham Friede und Segen mit ihm sagte zu seiner Frau Hajar, dass sie sich und ihren Sohn (der Prophet Ismael Friede und Segen mit ihm) für eine lange Reise vorbereiten soll
Nach einiger Zeit kamen sie an einem Ort an, an dem weit und breit nichts als Wüste war
Keine Menschen, keine Häuser und kein Leben, das damalige Mekka
Es war zu jener Zeit an jenem Ort als Gott dem Prophet Abraham Friede und Segen mit ihm den Befehl gab seine Frau Hajar und seinen Sohn Ismael, der noch ein Säugling war, zu verlassen
Er ließ sie mit einem Sack Datteln und etwas Wasser inmitten des nichts zurück was normalerweise den sicheren Tod für beiden bedeuten würde
Hajar rief ihm hinterher: "Oh Ibrahim, wo willst du hin, wirst du uns in dieser Wüste allein lassen?"
Doch Ibrahim (Abraham) Friede und Segen mit ihm antwortete nicht
Sie fragte mehrere Male, doch Ibrahim Friede und Segen mit ihm antwortete nicht, bis sie erkannte was vor sich ging
Sie fragte: "Oh Ibrahim, hat dir Allah dies befohlen?"
Er bejahte, woraufhin Hajar zufrieden sagte:
"Dann wird er uns nicht im Stich lassen"
Und so zog Ibrahim Friede und Segen mit ihm weiter und ließ Hajar und Ismail, auf Allahs Befehl hin, zurück
Als er so weit von ihnen entfernt war, dass sie ihn nicht mehr sehen konnten wandte er sich Richtung Kaabah, hob seine Hände und sprach folgendes Bittgebet:
Qur'an Sure 14 Ayah 37
Unser Herr, ich habe (einige) aus meiner Nachkommenschaft in einem Tal ohne Pflanzungen bei Deinem geschützten Haus wohnen lassen, unser Herr, damit sie das Gebet verrichten. So lasse die Herzen einiger Menschen sich ihnen zuneigen und versorge sie mit Früchten, auf daß sie dankbar sein mögen.
Hajar begann ihren Sohn Ismail zu stillen und von dem Wasser zu trinken, als aber das Wasser aufgebraucht war und sie keine Milch mehr für Ismail hatte, wurde ihr Sohn und sie durstig
Sie lief zum nächsten Berg As-Safa, bestieg ihn und hielt Ausschau nach irgendeiner Menschenseele, doch vergebens
Dann lief sie in Richtung des Berges Al-Marwa, bestieg ihn, doch wieder niemand in Sichtweite
Dies wiederholte sie sieben Mal in der Hitze der Wüste und ohne Wasser
Als sie dann wieder beim Berg Al-Marwa war, hörte sie eine Stimme und erblickte einen Engel, der mit seinem Fuß oder mit seinem Flügel in der Erde grub, bis Wasser aus ihr hervorquoll
Dies war die Quelle des Zamzams-Wasser
Je mehr Wasser sie davon auffüllte desto mehr sprudelte es heraus
Hajar trank vom Wasser und stillte Ismail
Wo es Wasser gibt, gibt es auch Leben und so dauerte es nicht lange bis die ersten Stämme kamen um sich in Mekka anzusiedeln
Langsam entwickelte sich aus dem bis dahin verlassenen Ort eine Stadt mit einer Gesellschaft, in der Hajar und Ismail lebten und in der sie ihn großzog
Ibrahim Friede und Segen mit ihm kam einige Zeit später zurück nach Mekka, wo er seinen geliebten Sohn Ismail wieder sah
Gott gab Ibrahim den Befehl die Kaaba zu erbauen und Ibrahim fragte seinen Sohn ob er ihm dabei helfen werde, woraufhin er es mit einer Selbstverständlichkeit bejahte
Sie fingen an die Kaabah zusammen zu richten und sagten dabei:
"Unser Herr, nimm (es) von uns an. Du bist ja der Allhörende und Allwissende" (Sure 2 Ayah 127)
Abraham Friede und Segen mit ihm sagte zu seiner Frau Hajar, dass sie sich und ihren Sohn (der Prophet Ismael Friede und Segen mit ihm) für eine lange Reise vorbereiten soll
Nach einiger Zeit kamen sie an einem Ort an, an dem weit und breit nichts als Wüste war
Keine Menschen, keine Häuser und kein Leben, das damalige Mekka
Man sagt, dass Balsambäume trockene Lagen lieben und zum Beispiel im trockenen Tal von Mekka reichlich wachsen; und das ist eindeutig der Punkt, auf den sich der Hinweis bezieht. Das Tal von Baca war ein wasserloses und unfruchtbares Tal, durch das die Pilger auf ihrem Weg nach Jerusalem zogen; aber der Glaube verwandelt es in einen Ort der Quellen [...]
https://biblehub.com/commentaries/cambridge/psalms/84.htm
[...] Der ganze Vers deutet darauf hin, dass der Weg für den ständigen Gebrauch der Pilger bestimmt ist (vgl. Jesaja 19,23), nicht für den vorübergehenden Zweck der Rückkehr aus Babylon (wie in Jesaja 43,19 usw.) [...]
Quelle: https://biblehub.com/commentaries/cambridge/isaiah/35.htm
Für den ständigen Gebrauch der Pilger
Die Pilgerfahrt nach Mekka (die Hadsch)
Schauen wir uns mal diesen Bibelkommentar an:
Ellicott's Commentary for English Readers
Die durch das Tal von Baca gehen - Alle alten Versionen haben "Tal der Tränen", das durch das vulg. vallis lacrymosa in die religiöse Sprache Europas als Synonym für Leben eingegangen ist. Und Baca (b?kha) scheint diese Bedeutung zu haben, egal welchen Ursprung wir dem Wort geben. Das Tal wurde auf verschiedene Weise identifiziert: mit dem Tal von Achor (Hosea 2:15; Josua 7:24); dem Tal von Rephaim (2Samuel 5:22) - ein Tal, das Burckhardt in der Nähe des Sinai gefunden hat; und in jüngerer Zeit von Renan, der letzten Station der heutigen Karawanenroute vom Norden nach Jerusalem
Jerusalem befindet sich fast nördlich von Mekka (http://m.distancebetween2.com/mecca/jerusalem)
Laut dem Bibelkommentar von Elliot:
[...] ein Tal, das Burckhardt in der Nähe des Sinai gefunden hat; und in jüngerer Zeit von Renan, der letzten Station der heutigen Karawanenroute vom Norden
---->nach Jerusalem
https://biblehub.com/commentaries/ellicott/psalms/84.htm
Welche Karawanenrouten kreuzten sich in Mekka?
Bis zum 19. Jahrhundert gab es drei große Karawanen nach Mekka. Die ägyptische Karawane brach von Kairo aus auf, durchquerte die Sinai-Halbinsel und folgte dann der Küstenebene Westarabiens bis nach Mekka, eine Reise, die 35 bis 40 Tage dauerte.
https://archive.aramcoworld.com/issue/197406/caravans.to.mecca.htm
Das heißt von Baka (Mekka) nach Jerusalem
Es geht um die Reise von Mekka nach Jerusalem die Abrahim Friede und Segen mit ihm machte um seine Frau und seinen Sohn zu besuchen, der Prophet Abraham hatte noch eine andere Frau
Bezüglich dem Tempel, das ist der jüdische Tempel unter der Al Aqsa Moschee der von den Römern zerstört wurde
„Beim Kaaba-Kult wurden daneben auch viele andere Götter verehrt, wie Manat oder Uzza.“
Das ist so, wie als würde ich sagen: „Die Juden sagten, dass Uzair der Sohn Gottes ist und jetzt macht ihr dasselbe mit Jesus“. Also absolut schwaches Argument und trägt nichts zur Sache bei. Die Götter wurden in Sure an-Nagm, Vers 19-23 von Allah bloßgestellt und scharf kritisiert, weshalb es keinen Sinn macht, solche Interpretationen aus den Traditionen des Islam rauszunehmen.
Gemeinsamkeiten, Heiden und Christen:
- Beide bitten jemand anderen, außer Gott.
- Beide halten eher zu ihren Statuen (bei den Heiden Gottesstatuen, bei den Christen Kreuz) fest.
- Beide haben bei ihren wichtigen Glaubensgrundsätzen Widersprüche in ihren eigenen Büchern.
Und das geht immer so weiter, weshalb du uns deswegen nicht verurteilen kannst.
Zu dem Argument mit Ali: Du zitierst eine Schiitenseite, die wir ablehnen. Bei uns ist Ali Ibn Abu Talib (r.a) nicht als Löwe Allahs bekannt, denn das ist Hamza Ibn Abdul Muttalib (r.a).
Er ist ein Löwe im Islam und hat ein spezielles Schwert, das Zulfiqar Schwert, weshalb man ihn auch Schwert Allahs nennen kann.
Aber der wahre Löwe Allahs ist Asadullah, Hamza Ibn Abdul Muttalib und das wahre Schwert Allahs ist Saifullah, Khalid Ibn Walis (r.a). Also hör auf aus schiitischen Quellen zu zitieren und lies, lerne, dann sprich über den Islam du Unwissender.
Das heißt von Baka (Mekka) nach Jerusalem
Bist du dir im Klaren darüber, welche gravierenden Zeitunterschiede du hier miteinander vermischt??
Abraham wird als Stammvater in der hebräischen Bibel erwähnt. Das Judentum ist ca. 2000 Jahre vor Christus entstanden. Der Islam ist 620 Jahre nach Christus entstanden...
Das ist so als würdest du sagen: "Dinosaurier haben beim Bau der ägyptischen Pyramiden geholfen"...
Der Name „Mekka“ selbst wird erst 751 n. Chr., über 100 Jahre nach Mohammeds Tod, eindeutig in islamischen Quellen genannt. Die Behauptung vieler Muslime, der alte Name Mekkas laute „Bakkah“ und der Ort sei unter diesem Namen auch im Alten Testament der Bibel zu finden, hält einer Überprüfung nicht stand.
Die historisch-archäologische Forschung ist sich mittlerweile einig, dass Mekka, wenn es vor Mohammeds Zeit als Siedlung existierte, nicht früher als im 3. Jahrhundert n. Chr. entstanden sein kann.
Damit ist auch der frühestmögliche Zeitpunkt der Erbauung der heidnischen Kaaba gesetzt. Hierfür spricht neben der fehlenden schriftlichen Nennung in zeitgenössischen Quellen auch das völlige Fehlen einer Ortschaft mit dem Namen oder im Bereich des heutigen Mekka auf antiken Landkarten Arabiens.
Damit kann es auch keine Pilgerreisen von Mekka nach Jerusalem gegeben haben.
Selbst wenn, würde man das 1.500 Km weit entferne Mekka vor dem Erreichen des Bergs Zion in Jerusalem niemals als "letzte Zwischenstation" bezeichnen... also ob man diese Strecke zu Fuß an einem Stück durchlaufen würde..
In Sure 2 Vers 127 steht allerdings im Qu'ran:
Abraham und Ismael erhöhten das Grundfundament des Hauses (der Kaaba) (und beteten folgendermaßen) : “Unser Herr, akzeptiere dies von uns. Wahrlich du bist derjenige, der am besten hört und der am besten weiß.
Tatsächlich ist das ein logisch-unmöglicher Widerspruch. Danke das du darauf hingewiesen hast.
„Der Name „Mekka“ selbst wird erst 751 n. Chr., über 100 Jahre nach Mohammeds Tod, eindeutig in islamischen Quellen genannt.“
Natürlich, wieso soll man Aufzeichnungen zu etwas machen, was gerade in der eigenen Umgebung passiert? Das ist natürlich erst über 50 Jahre nach dem vierten Kalifen Ali Ibn Abi Talib (a.s) geschehen. Damals brauchte man auch keine Hadithbücher und Bücher über die Geschichte des Islam, weil der Islam längst im Umlauf war.
Jesus Kreuzigung wurde auch erst nach 50 Jahren aufgezeichnet und überliefert, erst im Jahre 90 n.Chr.
Außerdem gab es die Ka'aba schon lange vor dem Propheten (a.s.s) und zwar für eine so unglaublich lange Zeit, wie du es dir nicht vorstellen kannst mein „Freund“. Die Quelle, die du da oben gebracht hast, ist nichts als eine antiislamische Quelle. Die Ka'aba gab es schon sehr lange davor und dass der Prophet (a.s.s) schon im 7. Jahrhundert lebte, bestätigen auch renommierte Wissenschaftler.
Nun zu dem „unwiderlegbaren Widerspruch“:
Dieser Widerspruch existiert nicht, du machst dir nur einen. Dein Argument ist, dass die Ka'aba nicht vor dem 3. Jahrhundert existiert hat und bringst mir eine Quelle, die nicht von einem Islamwissenschaftler geschrieben wurde. So wurde das auch nicht von nicht-muslimischen Forschern aufgezeichnet.
Und hier ist auch von der modernen Ka'aba die Rede und nicht von der Ka'aba, die davor schon existierte. Denn die Ka'aba wurde umgebaut und dann wieder zurückgebaut.
Und wieder widerlegt.
Es stimmt, dass es von Jesus kaum außerbiblische Quellen in seiner Zeit gab. Der römische Statthalter von Judäa, Pontius Pilatus ist historisch besser dokumentiert, als Jesus.
Die ersten Erwähnungen über Jesus ("Chrestos") und das verhasste Volk der "Chrestianer‘ durch römischen Historiker wie Tacitus oder Sueton findet man erst rund 100 Jahre n. Chr.
Tatsächlich hatte Jesus aber auch nur eine Bedeutung für die ersten Ur-Christen, welche ihn als prophezeiten Messias akzeptiert haben. Diese Christen selbst wurden zu Beginn aber von den Römern verfolgt und geächtet.
Die Namen von Provinzen, Städten und wichtigen Orten wurden allerdings immer dokumentiert. So findet man bei den Römern Kartierungen und historische Erwähnungen von bspw. Galiläa, Jerusalem, Aschkelon, Antiochien oder Petra.
Es gab auch die römische Provinz "Arabien Petraea" im Nordwesten von Saudi-Arabien unter Kaiser Trajan.
Die Angaben im Qu'ran, von einer Stadt im Tal, mit Oliven und reichen Handelsbeziehungen passt nicht auf Mekka. Auch die identifizierbaren Personenkreise mit denen Mohammad in Kontakt stand, lassen sich auf die nabatäische Region zurückverfolgen.
Es gibt nicht umsonst auch Theorien darüber, dass die ersten Moscheen nicht nach Mekka, sondern nach Petra in Jordanien ausgerichtet waren und dort der geistliche Ursprung des Islams eigentlich liegt.
Der Felsendom auf dem Tempelberg in Jerusalem steht an genau der Stelle, an der Abraham von Gott getestet wurde und seinen Sohn opfern sollte. Laut islamischer Sicht kann das aber nicht sein, weil Abraham mit seiner Familie in die 1500 Km weit entferne Wüste von Mekka gezogen sei.
Aus islamischer Sicht steht der Felsendom an der Stelle, an der Mohammad mit dem "geflügelten Zauberpferd" Al-Burāq reiste...
Es ist unwahrscheinlich das Mekka keine Erwähnungen in historischen Karten oder Texten vor 700 n. Chr findet, unabhängig ob es für Muslime relevant war, aber schon alleine deswegen, wenn es wirklich ein wichtiger Handelsort gewesen sein sollte. Schon alleine weil die Römer mit dieser Region handelten und es bestimmt aufgezeichnet hätten.
und bringst mir eine Quelle, die nicht von einem Islamwissenschaftler geschrieben wurde.
Richtig, eine "objektive" Quelle, aus der Zeit vor dem Islam und vor dem chrsitlich-islamischen Kulturkampf und den gegenseitigen Lügen und Behauptungen.
Ach komm, du hast dich genug blamiert, es reicht langsam.
Wer im Glashaus sitzt sollte nicht mit Steinen um sich werfen.
Die Welt des Islams beginnt erst im 7. Jahrhundert. Die tausende Jahre von menschlicher Geschichte davor werden einfach ignoriert und absichtlich ausgeblendet.
Der Qu'ran erwähnt Mekka als "eine Stadt im Tal, mit Oliven und reichen Handelsbeziehungen", aber weder römische, noch arabische Karten und Erwähnungen über Mekka existieren und die Römer hatten nachweislich Handelsbeziehungen mit Arabien zu dieser Zeit und haben sonst alles historisch dokumentiert.
Der Qu'ran sagt das Abraham von Jerusalem aus mit seiner Familie über 1.500 Km zu Fuß in die Wüste von Mekka gezogen sei, um dort die heidnische Kaaba zu errichten, obwohl Abraham schon in der 2000 Jahre älteren hebräischen Bibel erwähnt wurde.
Wenn Gott dir deinen Verstand geschenkt hat, wäre es Gotteslästerung in dann nicht auch zu benutzen...
"Quem Deus vult perdere, prius dementat"
Gott gab Ibrahim den Befehl die Kaaba zu erbauen und Ibrahim fragte seinen Sohn ob er ihm dabei helfen werde, woraufhin er es mit einer Selbstverständlichkeit bejahte
Sie fingen an die Kaaba zusammen zu richten und sagten dabei:
"Unser Herr, nimm (es) von uns an. Du bist ja der Allhörende und Allwissende" (Sure 2 Ayah 127)
Ich sehe jeden, der Jesus angenommen hat und in Gemeinschaft mit Jesus lebt als meinen Bruder und meine Schwester an.
Ich selbst kann mich am besten mit der evangelisch-freikirchlichen Konfession identifizieren, aber ich sehe auch viele Katholiken, Orthodoxe und landeskirchlich evangelische Christen als meine Geschwister an. (aber nicht alle, aber das gilt auch für die evangelisch-freikirchliche Konfession, mit der ich mich am besten identifizieren kann) Ich sehe aber auch viele Zeugen Jehovas (wenn auch ganz bestimmt nicht alle) als meine Geschwister in Christus an (auch wenn ich mit deren Lehren teilweise überhaupt nicht übereinstimmen kann)
Ein Christ ist ein Mensch, der an Jesus Christus als den menschgewordenen Gott glaubt und an die Auferstehung.
Wenn jemand als Katholik daran glaubt, dann ist er Christ.
Auch Orthodoxe, Evangelikaner (was auch immer damit genau gemeint ist), Protestanten sind NUR Christen, wenn sie genau das glauben.
Ich kenne viele getaufte Menschen, die Jesus nicht für den menschgewordenen Gott halten und die auch nicht an die Aufersthung glauben... genasugenommen sind sie alle keine Christen.
Auf jeden Fall ist man kein Christ, wenn man die Bibel auswenig kennt und sie wörtlich nimmt, aber eben nicht an das oben genannte glaubt.
Ach ja, die Marienveehrung... du weisst schon, dass Maria auch in den orthodxen Kirchen stark verehrt wird... und es gibt sogar evangelische Strömungen, in denen Maria veehrt wird.
Ja Maria ist auch unsere starke Fürsprecherin bei Gott. Marienverehrung ist dafür da wie wenn ich zu einem Menschen sage ,,Bete bitte für mich". Nur Gott erhört sie eher, weil sie von Gott so viel Gnade verliehen bekommen hat.
Natürlich sind es Christen, ich entscheide doch nicht darüber wer Christ ist und wer nicht.
Du übrigens auch nicht.
Es gibt einen Unterschied zwischen Anbetung und Gebet. Es ist aus christlich katholischer Sicht in Ordnung, Gebete an Heilige und Verstorbene zu richten. Es ist nicht falsch Gebete an Maria zu richten und die größte Fürsprecherin um Fürsprache zu bitten. Angebetet werden soll aber nur Gott.
Indem Moment wo du ein Bittgebet an jemand anderem als Gott richtest, das ist Götzendienst
Das Bittgebet ist eine Anbetung
Die Bibel sagt ganz klar, dass wir Gott allein anbeten sollen. Die einzigen Beispiele in der Bibel, in denen jemand anderes als Gott angebetet wird, sind falsche Götter, d.h. Satan und seine Dämonen.
Römisch-katholische Christen versuchen, diese klaren biblischen Prinzipien zu "umgehen", indem sie behaupten, dass sie weder Maria noch die Heiligen "anbeten" würden, sondern dass sie Maria und die Heiligen nur "verehren". Die Verwendung eines anderen Wortes ändert nichts an der Kernaussage dessen, was getan wird. Eine Definition von "verehren" lautet "etwas oder jemanden mit Respekt oder Ehrfurcht betrachten". Nirgendwo in der Bibel werden wir aufgefordert, jemanden außer Gott allein zu verehren.
Referenz:
https://www.gotquestions.org/Deutsch/verehrung-heiligen-Maria.html
Dieses Gotqeestions.org gibt ausschließlich die konservativ protestantische Sichtweise wieder und ist daher für den katholischen Glauben unbedeutend. Es ist klar, dass gerade konservative Protestanten die Heiligenverehrung strikt ablehnen.
Katholische Lehren werden bei www.gotquestions.org nachweislich und von denen sogar zugegeben falsch wiedergegeben. Sie stützen sich auf Aussagen ehemaliger Katholiken und nicht auf offizielle kirchliche Dokumente, bzw. von denen wird nur das verwendet, was zu deren Ideologie passt. Ich habe schon ausführlich mit denen diskutiert. Es hilft nichts, denn sie wollen die katholische Sicht nicht in der der offiziellen Fassung korrekt wiedergeben. Nichts zu machen. Vordergründig sieht es für den Uninformierten so aus, als wären deren Behauptungen wahr und logisch schlüssig. Bei genauer Überprüfung stellt sich aber heraus, dass die Behauptungen sowie die angeführten "Nachweise" nicht belastbar sind und dass sie damit geschickt die Meinung interessierter Leser manipulieren.
Noch einmal :
Stell dir vor :
Wenn ich behaupte du würdest als Mohammedanerin ,Mohammed anbeten,weil du in allem Mohammed nacheiferst und alles exakt wie Mohammed machst und tust ,und jedes Wort von Mohamned befolgst als direktes Wort Allahs ...
Sogar du Mohammed in der Sahada erwähnst exakt zusammen mit Allah deinem Gott.
Und sogar jemand wenn er Allah beleidigt 3 Tage Zeit zur Umkehr hat,aber die Beleidigung Mohamneds dagegen ganz sicher den Tod als folge dieser angeblichen Blasphemie hat. ..
Ich dies noch alles Nett auf einer Webseite schreibe und diese ins Internet stelle....
Und ich dir dann dir diese Webseite dann als Beweis (Referenz)dafür bringe dass du Mohammed mit Allah zusammen anbetest ...
Was würdest du dann sagen ❓Vor allem wenn du mir bereits etwa 7 mal Suren und saheh Hadithen zitierst hättest ,die deutlich aussagen dass im Islam auschliesslich Gott Anbetung zukommt ❓
Das hat man der Dame bereits zig mal hier erklärt .
sogar Katechismus Nr 973 hab ichihr Zitier,und denoch behauptet sie seit 24 Std Unaufhörlich diesen Gintelektuellen Dünnpfiff...
Danken wir den ach so frommen Protestanten die solchen Schund auf GF gerne Verlinken,obwohl man ihnen schon zig mal den Umstand erklärt hat,dass Gotquestion Org eine äussert primitive ja dämliche sbillige Polemik Sebseite ist,die nur das Ziel hat die K.Kirche zu verleumden.
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Der Katholizismus hat nichts mit Monotheismus zutun sondern ist Polytheismus
Katholiken beten eindeutig Maria an, sie haben Götzenstatuen in ihren Kirchen, machen Bittgebete an Maria
Das Bittgebet ist eine Anbetung
Der Katholizismus ist monotheistisch, man bezeugt nur einen einzigen Gott. Katholiken sind weder Polytgeisten, noch beten sie Maria an. Gebet ist nicht gleichzusetzen mit Anbetung.
Doch, das Bittgebet ist eine Anbetung und man darf nur an Gott seine Bittgebete richten
Das Bittgebet ist eine gottesdienstliche Handlung und sie richten ihre Bittgebete an Maria und haben somit Maria angebetet
Maria ist nicht allhörend und Maria ist nicht allwissend
Eine Tote ist nicht allhörend
Na gut, wenn du es nicht verstehen willst, kann ich auch nicht helfen. Immerhin kann es Katholiken ja sehr egal sein, was ein Muslim glaubt über den Katholizismus zu wissen.
Du bist ein ziemlicher Ignorant. Du — wie ich mittlerweile sehe — als Muslim (oder Muslima?) willst besser wissen, was katholische Lehre ist als die Katholiken selbst?
Was würdest du denn von mir halten, wenn ich etwas grundlegend Falsches über den Islam behaupte und der Überzeugung bin, dass ich als Katholik es besser weiß als du, was islamische Lehre ist? Würdest du da nicht ernsthaft an meiner intellektuellen Leistungsfägigkeit zweifeln und meinen Bildungsstand als unterirdisch bezeichnen?
Was soll ich nun von dir denken?
Du wurdest so oft widerlegt, dass du zum Islam konvertieren wolltest. Aber du warst zu stur und dein Herz zu hart, sodass du dann Christ geblieben bist.
Dann so über den Islam zu reden ist lächerlich, du wurdest schon abermals widerlegt.
Der Katholizismus hat nichts mit Monotheismus zutun sondern ist Polytheismus
Nur zur Info: Unser Glaubensbekenntnis beginnt mit "Credo in unum deum..." ("Ich glaube an den einen Gott...)
Und zur Klarstellung: "einen Gott" ist grammatikalisch Singular, nicht Plural.
Jihad hat nichts mit Fürsprache zutun
Katholiken bitten Maria um Fürsprache und das ist Götzendienst
Wir Muslime verehren den Prophet nicht, wir Muslime machen keine Bittgebete an dem Prophet Muhammad
Was ist die Definition von verehren?
Laut Oxford Languages:
Das tun die Katholiken
Als Muslim hat man zwei Quellen, den Qur'an und die Sunnah
Und die Umrundung der Kaaba hat nichts mit Heidentum zutun
Der Prophet Abraham und Ismail hatten die Kaaba gebaut
Nur weil es Menschen gab, die darin Götzenstatuen bewahrten bedeutet dies nicht das die Kaaba etwas mit Heidentum zutun hätte
Der Prophet Muhammad Friede sei mit ihm hatte die Götzenstatuen, die in der Kaaba waren, entfernt
Und der Meteorit hat nichts mit Heidentum zutun
Und jetzt widerlege ich dich mit der Bibel:
Jes 6,6 Da flog einer der Serafim zu mir; er trug in seiner Hand eine glühende Kohle (also ein Stein) die er mit einer Zange vom Altar genommen hatte.
Jes 6,7 Er berührte damit meinen Mund und sagte: Das hier hat deine Lippen berührt: Deine Schuld ist getilgt, / deine Sünde gesühnt.
Psalm 138,2
Vor deinem heiligen Tempel werfe ich mich nieder, ich preise dich für deine Gnade und Treue. Ja, du hast bewiesen, wie zuverlässig dein Wort ist und wie überragend dein ruhmreicher Name.
Jos 6,14 So zogen sie auch am zweiten Tag einmal um die Stadt herum und kehrten wieder ins Lager zurück. Das machten sie sechs Tage lang.
Jos 6,15 Am siebten Tag aber brachen sie beim Anbruch der Morgenröte auf und zogen, wie gewohnt, um die Stadt, siebenmal; nur an diesem Tag zogen sie siebenmal um die Stadt.
Jos 6,16 Als die Priester beim siebten Mal die Hörner bliesen, sagte Josua zum Volk: Erhebt das Kriegsgeschrei! Denn der Herr hat die Stadt in eure Gewalt gegeben
Es ist nicht bekannt, warum die Juden Jerusalem siebenmal umkreisten oder umrunden. Die Zahl 7 ist unbekannt. Sie steht einfach in der Schrift. Wenn überhaupt, beweist dies, dass es noch viel mehr von den Ritualen und Geboten in der Bibel gibt, die heute fehlen.