Ist an der Aussage was dran?
Ist an folgender Aussage etwas dran? Oder bloß wieder rechte Gesabber?
60 Stimmen
Was ist die Quelle dieses Zitates ?
Das Internet~~
Es gibt also keine Quelle .. du hast oder sonst wer hat das erfunden?
Dachte ich mir bereits...stimmungsmache ..
Haha warum sollte ich mir die Mühe machen und sowas erfinden? Ich spatziere einfach im Internet rum und suche mir provokante Aussagen raus, über die man diskutieren kann.
14 Antworten
Auf der einen Seite wird gemotzt, dass sich Flüchtlinge zu integrieren haben.
Und mit dieser Aussage fordert man quasi das genaue Gegenteil.
Fazit: das rechte Gesockse weiß selbst nicht, was es will.
Es passt aber zum typischen Gejammer: Auf der einen Seite heißt es, dass Flüchtlinge faul wären, und auf der anderen, dass die einem die Jobs wegnehmen. Wie soll das denn gehen, wenn sie angeblich lernunwillige Analphabeten sein sollen. Irgendwo wird also von Rechts außen ziemlich gelogen. Oder es gibt einige mit noch miserableren Qualifikationen, wofür aber die Flüchtlinge nichts können.
Im Übrigen erinnert mich dieses Pamphlet an die Gesetze in der NS-Zeit, die das "deutsche Blut" schützen sollten => widerlich!
An der Aussage ist tatsächlich was dran, auch wenn ich den Text so nicht unterschreiben würde.
Ein Flüchtling ist jemand, dem politisches Asyl gewährt wurde. Darunter versteht man eine Aufenthaltsgenehmigung, sofern der Betroffene in seinem Heimatland mit Folter und Tod rechnen muss. Das Ziel von Asyl ist es daher, die Probleme in dem jeweiligen Land durch Diplomatie und Handelsbeziehungen zu lösen, damit die Flüchtlinge wieder in ihr Heimatland zurückkehren können.
Grundlegend sollen sich die Flüchtlinge daher auch nicht in Deutschland integrieren, weil sie halt lediglich geduldet werden, bis sie wieder in ihr Heimatland zurück gehen. Ein fester Aufenthalt mit Arbeit und Wohnsitz sieht unser Grundgesetz und übrigens auch die Verfassungen so ziemlich jedes anderen Landes, eigentlich nicht vor. Und wenn die AfD bspw. fordert, dass man sich doch bitte an diese Gesetze halten solle, dann hat sie erst einmal recht damit.
Das Problem ist, dass es halt auch viele Probleme in den Herkunftsländern gibt, die nicht so einfach gelöst werden können. Was macht man z.B. mit jemandem, der wohl nie wieder in sein Heimatland zurückkehren kann? Will man den nun für immer ins Wartezimmer verbannen und nie aufrufen? Und genau da wird das Thema halt kompliziert.
Dennoch bedeutet das nicht, dass man Flüchtlinge von der Gesellschaft abschotten und in irgendwelche Lager verfrachten soll. Das ist eine ganz schlechte Idee, weil diese Personen dann unter sich bleiben und man keine wirkliche Möglichkeit hat, diese rechtstaatlich zu überwachen. Die Polizei muss auch dort für die Sicherheit der Bürger wie auch für die der Flüchtlinge sorgen können. Und wenn man die abschottet, ist das halt nicht mehr gegeben. Ganz zu schweigen von den unmenschlichen Bedingungen.
Ich für meinen Teil wäre ja dafür, dass man den Leuten die Chance gibt, sich hier ein neues Leben aufzubauen. Und jeder Flüchtling, der es schafft, hier eine Wohnung und Arbeit zu finden und der Gesellschaft den gleichen Nutzen bringt wie jeder andere Bürger, der sollte ein dauerhaftes Bleiberecht bekommen. Auch finde ich es ein Unding, Kinder, die 5 Jahre hier zur Schule gegangen sind und sich super integriert haben, plötzlich wieder auszuweisen.
Ein Flüchtling ist jemand, dem politisches Asyl gewährt wurde.
Nein. Flüchtlinge sind Menschen, die zur Flucht gezwungen sind.
Sozenindustrie
Googleantwort:
Meintest du: sozialindustrie
Intergation
Googleantwort:
Meintest du: integration
Egal was es ist. Es ist zumindest nicht von der hellsten Kerze auf der Torte verfasst!
Weiter ist es kontraproduktiv der deutschen Wirtschaft, wenn Menschen in Ghettos integriert werden und sich damit nicht an der deutschen Wirtschaft beteiligen können und damit eher Linksautonom verfasstes Gedankengut. Weiter ist es bekannt, was Abschottung verursacht: Kosten! Kosten durch Kriminalität(sbekämpfung) bspw.
Auf die Nachfrage sagst Du, Du würdest diese Dinge aus dem Netz suchen! Dann wärest Du halbwegs intelligent um den Link oder zumindest einen sichtbaren Beitrag von einem Messenger o.ä. einzufügen.
Weißer Hintergrund + schwarzer Text = Word Dokument = von Dir verfasst.
Entweder ignorieren oder Rechtsklick "Zum Wörterbuch hinzufügen"
Ich vermute auch, dass der Fragesteller das selbst verfasst hat, da dieselben Fehler da sind. Aber nicht in Word.
Der Kommentar stammt von jemanden, der sich "Thor der massive" nennt und hier seinen Stuss geschrieben hat.
Das hab ich in ein paar Sekunden gefunden, nachdem ich den ersten Satz in dem Text gegoogelt habe. Warum man die Kommentare von irgendwelchen Rassisten, die nicht mal richtig deutsch können, so groß diskutieren muss, verstehe ich aber auch nicht.
Warum man die Kommentare von irgendwelchen Rassisten, die nicht mal richtig deutsch können, so groß diskutieren muss,
liegt an der Langeweile in der Pause 😊
das viel zu abwertend und pauschalisierend ist.
Im Erstauffanglager war der Kontakt zu Flüchtlingen komplett unterschiedlich. Grade die Familien (Frauen + Kinder) waren sehr freundlich, sehr dankbar für jede Geste (was bei mir meist Snickers war für die Kinder ^^) oder beim Tragen helfen was offiziell verboten war, aber es kamen halt auch die ca. 30 Jährigen, die auf Ordnungskräfte losgegangen sind, weil sie kein WLAN hatten.
Man kann es wie gesagt nicht pauschalisieren.
Das Einzige, was zumin. dafür sprechen würde, wäre die Terrorgefahr durch Islamisten, die damals (2015) doch eher da war - und das betreffend war man katastrophal und unverantwortlich unterwegs.
Ich finde es absolutem Quatsch so etwas zu schreiben.
Natürlich gibt es dort auch wieder Pro und Contra da es ja heißt Ausländer sollen in ihr Land zurück um es wieder aufzubauen. Das finde ich auch gut aber nur wenn die Leute nicht abgeschoben werden sondern von selbst wieder zurück gehen!
Man muss sich ja auch fragen wie würde es denn Deutschland finden wenn sie mitten in einem Krieg flüchten würden und dann plötzlich wieder zurückgeschickt werden? Ich weiß ja nicht ob viele dann noch ,,für das Deutsche Vaterland,, wäre.
Den meisten Menschen geht es ja hauptsächlich ums Überleben.
Manche Leute sich aber auch gezwungen in anderen Ländern zu bleiben da sie vielleicht durch Verletzungen geschädigt sind.
Für mich ist so eine Aussage purer Mist und nur unwissende Sabbelei.
Dieser Kommentar wurde unter einem Artikel veröffentlicht, der die Aufnahme von ukrainischen Flüchtlingen kritisiert.
finde ich absoluten Quatsch.
Da hat sich aber wieder ein rechter was von der Seele geschrieben.
Wie gesagt man muss sich immer denken was man selbst in so einer Situation fühlen würde.
Word hätte aber eine Rechtschreibprüfung gehabt. ;)