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1) Wirkt ein wenig zu gestellt. Außerdem muss ich sagen, dass ihr Blick etwas Verletztes an sich hat. Als wäre sie Opfer von sexuellem Missbrauch gewesen.

2) Ist zu aufgebrezelt. Sie wirkt, als würde sie ihre Seele hinter all der Aufmachung verbergen wollen.

3) Ist eine Barbie-Puppen-Fehlpressung.

4) Wirkt natürlich, erinnert aber an das Bild eines Mädchens aus den 70er Jahren. Das liegt wohl an der Frisur.

5) Sieht hübsch aus, weil das Gesicht kleine Makel aufweist, wie die Sommersprossen und der geöffnete Mund, was das Gesicht so menschlich wirken lässt.

6) Sieht aus wie das Kindheitsbild unserer Urgroßmutter, nur in Farbe. Hübsches Gesicht, aber aus heutiger Sicht ist der Kleidungsstil outdated.

7) Die Bildqualität wirkt künstlich, aber durch das leichte Lächeln wirkt das Mädchen am hübschesten von allen.

8) Sieht zu traurig aus.

9) Sieht aus, als hätte sie ein Drogenproblem.

10) Wirkt zu unnatürlich.

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Das wäre mir persönlich neu. Aber mal angenommen, dass du recht hast, dann kann ich mir das so erklären, dass Minderheiten sich selbst gerne in einer Opferrolle der Gesellschaft sehen. Und entsprechend sehen sie eine Kritik oft sofort als persönlichen Angriff. Das Phänomen ist mir bei Schwarzen, bei LGBTQ-Menschen, aber auch bei Frauen aufgefallen. Kritisiert man ein Idividuum, wird gerne gleich eine größere Sache daraus gemacht. Man selbst wäre rassistisch, homophob oder antisemitisch, die andere Person sei ein Opfer unter vielen und man selbst wäre Teil einer gesellschaftlichen Oberschicht, die andere ausgrenzen wolle.

Ich kann mir zumindest vorstellen, dass Transfrauen in ihrem Leben so viel Anfeindung begegnet sind, dass sie selbst eine Kleinigkeit gleich persönlich nehmen und zur Anzeige bringen. Biologische Frauen sind es gewohnt, dass ihnen Blicke zugeworfen und auch mal nachgepfiffen wird, auch wenn das traurig klingt. Die wenigsten machen da eine große Sache draus.

Außerdem reagieren Menschen abweisend, wenn andere sich nicht an gesellschaftliche Regeln halten. Ich habe nichts gegen Schwule, Lesben, Bisexuelle oder Transgender. Aber es gibt Menschen, die ihre Sexualität nach außen tragen und diese somit in aller Öffentlichkeit ausleben. Was ich damit spezifisch meine sind Menschen, die man im allgemeinen Sprachgebrauch als Tunten bezeichnen würde, oder Leute, sie beim CSD in BDSM-Outfits durch die Straßen marschieren. Das empfinden viele als anstand- und respektloses Verhalten der Allgemeinheit gegenüber. Darum reagieren sie negativ auf diese Menschen. Transmenschen sind da in meinen Augen besonders betroffen, weil das Kleiden in Gewändern des anderen Geschlechts nun einmal der Punkt ihrer Existenz ist. Auch wenn klar sein sollte, dass da eine gewisse gesellschaftliche Abneigung vorprogrammiert sein sollte.

Trotzdem sollte man unterscheiden können, was wirklich ein sexueller Übergriff und was nur ein eingebildetes Problem eines einzelnen ist. Nur weil ich mich durch einen Blick vergewaltigt fühle, erfüllt das nicht gleichzeitig auch den Tatbestand. Und auch wenn es hart klingt, so haben die Fälle von Johnny Depp, Kevin Spacey und einigen anderen bekannten Persönlichkeiten ganz klar gezeigt, dass Menschen gerne übrtreiben und sogar Vorfälle frei erfinden.

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Ja das ist ganz normal

Du bist das nicht gewoht und weißt nicht, wie du dich in der Sitiation verhalten, bzw. mit der Person umgehen sollst. Da ist das eine natürliche Reaktion, so schnell wie möglich aus der Situation wieder raus zu kommen. Und das macht unser Gehirn, indem es uns Unbehagen emfinden lässt.

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Dazu habe ich gestern schon einen umfassenden Kommentar geschrieben, den würde ich dir nahelegen: https://www.gutefrage.net/diskussion/wtc-7---fussball-experte-behauptet-es-sei-ein-tor-gefallen-obwohl-der-angebliche-schuetze-gar-nicht-den-ball-hatte-und-fast-keiner-merkt-es#answer-599587376

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Bin mir nicht sicher

Nach allem, was ich bisher gesehen, gelesen, gehört und überprüft habe, glaube ich, dass die Zwillingstürme durch einen Terrorakt eingestürzt sind und nicht durch eine Sprengung.

Allerdings glaube ich, dass Gabäude 7 gesprengt worden sein muss. Und das bedeutet, dass die US-Regierung im Mindestfall von dem Terrorangriff gewusst und das ausgenutzt haben muss.

Ich glaube auch, dass die Mondlandung echt war, die US-Regierung zur Absicherung aber Bildmaterial gefaked hat, das man der Bevölkerung hätte zeigen können (oder vielleicht sogar hat), falls es mit den Live-Kameras z.B. Probleme gibt. Zumindest hätte ich das so gemacht, alleine schon, um meinen größten Konkurrenten, den Sowjets einen Videobeweis liefern zu können.

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WTC-7 - "Fußball"-Experte behauptet, es sei "ein Tor gefallen", obwohl der angebliche "Schütze" gar nicht den "Ball" hatte?! Und fast keiner merkt es!

Nein, es handelt sich nicht um eine Spaßfrage...

Das Ganze dient, wie unschwer zu ahnen, der Veranschaulichung:

Wenn ein promovierter Ingenieur und Baustatiker - zudem mit praktischer Spreng-Erfahrung - behauptet, es spricht alles dafür, dass ein riesiges Gebäude gesprengt worden ist, aber gleichzeitig offensichtlich bzw. offenhörlich ist, dass es einen lauten Knall nicht gegeben hat, ist dass doch fast dasselbe wie...

...wenn Lionel Messi eine Torschuss-Bewegung macht, ohne den Ball vor seinen Füßen zu haben, aber ein Fußball-Experte dennoch behauptet, es sei ein Tor gefallen - mit der Begründung, dass alles danach aussehen würde...

... obwohl die entscheidende Komponente fehlt.

Wir sind uns eigentlich darüber im Klaren, dass man dafür nicht viel Erfahrung braucht, um das zu erkennen.

Aber gerade bei jemandem, der viel mehr Erfahrung und Wissen hat als Otto-Normal-Bürger, ist eine derartig offensichtliche Unsinns-Behauptung erst recht absolut nicht nachvollziehbar.

Und man fragt sich: Wieso wird einem derart inkompetenten Menschen nicht sofort die Lehr-Erlaubnis entzogen?

Und wieso habe ich das Argument des nicht vorhandenen Knalls in den Debatten über WTC-7, welche ich verfolgt habe, fast nie gehört?!?

Spricht das nicht ganz stark dafür, dass es überhaupt kein Problem ist, eine Sprengung lautlos oder fast lautlos durchzuführen?!?

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9/11 - Der Anfang vom Ende der Wissenschaft?

www.youtube.com/watch?v=HsI-PWsRuew

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Prof. Dr. Maximilian Ruppert, Technische Hochschule Ingolstadt

Technische Universität München | 1991-1996: Studium des Bauingenieurwesens, Dipl.-Ing. Univ.

Universität der Bundeswehr | 1996-2000: Promotion am Institut für Baustatik, Labor für Ingenieurinformatik, Dr.-Ing.

www.thi.de/personen/prof-dr-maximilian-ruppert/

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Dazu muss man verstehen, wie so eine Sprengung vonstatten geht. Wenn du die Stahlträger einfach mit C4 weg sprengst, kannst du nicht kontrollieren, wie das Gebäude einstürzt. Es kann kippen und zahllose Kollateralschäden verursachen. Es kann auf ein anderes Gebäude stürzen, was niemand will.

Wenn du ein Gebäude sprengst, dann willst du, das es senkrecht in sich zusammen kracht. Und um das zu bewerkstelligen musst du nicht nur alle Stahlträger auf der selben Höhe zur selben Zeit durchtrennen. Du musst die Stahlträger quasi schräg diagonal durchsägen, damit der obere Teil des Hauses quasi einfach runter rutscht. Und so einen präzisen Schnitt wirst du mit eine herkömmlichen C4-Sprengstoff nicht hin bekommen. Dafür brauchst du ein Material, wie Magnesium, das du auf dem Stahlträger verteilen kannst, das so heißt wird, dass es den Träger in kürzester Zeit an einer sauberen Linie durchtrennt. Und das machst du an allen Trägern gleichzeitig, wobei die Schräge immer in die selbe Richtung zeigen muss. Sonst könnte sich das Ganze verkannten. Im Endeffekt brennst du also die Stahlträger mehr durch, als dass du sie in die Luft sprengst. Deshalb gibt es da auch keinen lauten Knall wie bei einer Handgranate, sondern mehr so ein Zischen wie bei einer heißen Pfanne.

Ob das WTC7 nun gesprengt wurde, muss jeder für sich entscheidet. Tatsache ist aber, dass es zahllose Ungereimtheiten und Fragen zu dem Thema gibt, dass es durchaus eine Diskussion wert ist.

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Der Koran hat nicht die Antworten auf alle Fragen. So geht der Koran wie die Tora oder die Bibel bspw. nicht auf die Funde von Dinosaurierknochen ein.

Über die Fehlerfreiheit kann man auch streiten. Denn da der Koran sich auf die Bibel bezieht, wurde auch dort die Welt in 6 Tagen erschaffen, was konträr zu unserem heutigen Wissensstand ist. Auch wissen wir heute, dass unsere Welt nicht im Zentrum des Universums ist.

Der Koran wurde auch nicht von Mohammed selbst geschrieben. Er enthält lediglich seine Worte. Niedergeschrieben hat sie aber ein anderer.

Die Bibel und die Tora wurden seit ihrer Veröffentlichung ebenfalls nicht verändert. Es wurden lediglich Übersetzungen geschrieben, die einige Änderungen in der Übersetzung enthalten. Der Inhalt blieb aber unverändert.

Auch im Islam weiß man nicht wie Gott aussieht. Das liegt daran, dass Gott zu umfassend ist, um ihn in eine menschliche Form mit einem menschlichen Gesicht zu zwängen. Gott ist überall, in jedem Grashalm, in jedem Tier und auch in jedem Herz, das ihn hinhein lässt.

Und um auf deine Frage einzugehen: ich wurde in einem Land und einer Kultur großgezogen, in der das Christentum die vorherrschende Religion ist. Entsprechend bin ich mit dem Glauben an Jesus als Sohn Gottes aufgewachsen. Wäre ich in der Türkei geboren, wäre ich vermutlich ebenfalls Moslem, aber das bin ich halt nicht.

Mit dem Islam habe ich per se kein Problem, jedoch gibt es speziell 2 Punkte, die ich am Koran und am Islam zu kritisieren habe.
1. Mohammed war nicht nur Prophet, sondern auch Kriegsherr, der eine Armee in den Kampf geführt hat. Das bedeutet, der Islam basiert auf einem Fundament der Gewalt, was bei der Bibel so nicht der Fall ist. Und das Problem dabei ist, dass man damit stetig Unrecht rechtfertigen kann. Jesus sagt, dass Gewalt in keinem Fall der richtige Weg sein kann. Selbst als er selbst geschlagen wurde, hat er anderen die andere Backe hingehalten, statt zurück zu schlagen. Selbst als er ans Kreuz genagelt, gefoltert und getötet wurde, empfand er für seine Peiniger und Mörder nichts als Mitgefühl und hat für sie um Vergebung gebeten. Mohammeds Worte und Taten stehen für mich schlicht im Widerspruch zu den Lehren Jesu. Jesus hätte niemals Gewalt gutgeheißen, das Töten anderer befürwortet oder gar selbst eine Armee angeführt.
2. Der Koran ist mir ein wenig zu schwammig, weil er aufgrund der o.g. Problematik stets Schlupflöcher bietet. Wo die Bibel ganz klar sagt, dass man nicht morden darf, so sagt der Koran, dass das in bestimmten Fällen erlaubt sei, wenn... Versteht mich da bitte nicht falsch. Wenn man so eine Heilige Schrift wie den Koran, die Tora oder die Bibel liest, muss man auch verstehen, zu welcher Zeit und unter welchen Umständen und Verhältnissen diese geschrieben wurden, um sie wirklich zu verstehen. Und zur damaligen Zeit mag vieles von dem, was im Koran steht, durchaus Sinn ergeben haben. Genau mit der Tora und der Bibel ja auch. Aber in der heutigen Zeit werden solche Passagen halt verwendet, um Unrecht zu legitimieren. Die Bibel ist da strikt und kennt keine Ausnahmen, weil jedes Leben gleich viel Wert und heilig ist. Denn jedes Lebewesen wurde von Gott geschaffen und nur Gott hat das Recht, es wieder zu nehmen. Selbst wenn wir einen Mörder töten könnten, um viele andere Leben zu retten, gibt uns das kein Recht, ein Wesen Gottes zu töten. Das war, ist und wird immer eine Sünde bleiben. Und solche Schlupflöcher gibt es im Koran halt leider nicht nur eines. Und das ist das zweite große Problem, warum ich die Bibel dem Koran vorziehe.

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Nein, so ist es nicht

Das Judentum, Christentum und der Islam glauben alle an ein und denselben Gott. Genauso wie der Koran sich auf die Bibel und Jesus bezieht, bezieht sich die Bibel auf Moses und die fünf Bücher Moses, die im Judentum als Tora bekannt sind.

Der Unterschied zwischen Judentum und Christentum ist, dass Christen an Jesus glauben, was das Judentum gänzlich ablehnt. Der Unterschied zum Islam ist, dass Jesus dort nicht als Sohn Gottes, sondern nur als Prophet gesehen wird, genauso wie Mohammed, den das Christentum wiederum ablehnt. Der Gott ist aber in allen Fällen derselbe, wenn auch unter anderem Namen. Diese drei Religionen werden auch als Abrahamische Religionen bezeichnet, weil sie alle mit Abraham einen gemeinsamen Urvater haben, der ja als Stammvater und somit quasi als Gründer des Judentums gilt.

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Ich bin zwar kein Bibelexperte, aber soweit ich das verstanden habe, beschreibt die Dreieinigkeit, Vater, Sohn und Heiliger Geist ein und denselben Gott. Gott hat Jesus als Teil von sich selbst auf die Erde geschickt und ihm eine menschliche Hülle gegeben, um dort als Mensch zu leben und zu sterben, wie jeder andere Mensch auch. Das bedeutet aber nicht, dass Jesus allwissend und allmächtig sein muss. Er ist ja kein eigenständiger Gott neben dem eigentlichen, sondern ein Teil desselbigen. Aber halt auch nur ein Teil.

Davon abgesehen beweist die Bibel überhaupt nichts. Sie ist ein Buch mit einer Geschichte, an die man glauben soll. Würde sie irgendetwas beweisen, könnte man nicht mehr daran glauben, weil man es dann wüsste. Und dieser Glaube, dieses Vertrauen, das gibt den Menschen Hoffnung.

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Ich (m) finde es nicht verwerflich.

Wer einen Ausschnitt trägt, der dazu verleiten soll hin zu gucken, tut das nicht ohne Grund. Und niemand hängt ein Werbeplakat auf und untersagt dann anderen, hin zu gucken.

Wobei es einen großen Unterschied zwischen einem flüchtigen Blick und Anstarren gibt. Mal kurz hin zu gucken ist erlaubt und durchaus gewollt. Aber kein Mensch möchte über einen längeren Zeitraum angestarrt werden. Das macht Angst und jeder Mensch sollte seine Emotionen soweit im Griff haben, diesen Drang zu unterdrücken.

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ja

Absolut. Zum einen verbinden die Mehrheit der Menschen mit der Regenbogenflagge eine Ideologie, die sie nicht teilen. Und das hat nichts damit zu tun, dass man etwas gegen Homosexuelle oder Transgender hat. Vielmehr damit, was Aktivistien fordern, die sich zu der ganzen Woke-Kultur bekennen und in den Augen der Mehrheit nicht gewünscht ist. Das schließt z.B. eine Gendersprache, das Spritzen von Hormonen im Kindesalter oder das Verteilen von Büchern mit kinderpornographischen Inhalten an Schulen zur Aufklärung ein. Ich für meinen Teil habe kein Problem damit, wenn man im Rahmen des Sexualkundeunterrichts auch Homosexualität und Transgender mehr betont und den Kindern beibringt, dass das nichts schlechtes ist. Aber in keinem Universum gehört eine Geschichte in eine Schule die darüber berichtet, wie man sich einen Dildo anal einführt. Und ja, solche Dinge gibt es wirklich. Vielleicht noch nicht bei uns in Deutschland, aber in den USA und Kanada ist so etwas längst Realität geworden.

Außerdem gibt es für die Fahnen auf dem Bundestagsgebäude meines Wissens Vorschriften, die eingehalten werden müssen. Das kann nicht einer mal eben im Alleingang entscheiden. Wenn man da Regenbogenfahren haben will, sollte es eine Abstimmung darüber geben. Die gab es aber nicht, sonst würde nun keine Polizei ermitteln. Und die Tatsache, dass es dafür keine Abstimmung gab und es trotzdem gemacht wurde, ist genau der Grund, warum die Mehrheit etwas gegen diese ganze Ideologie hat.

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Andere Antwort

Ich glaube ehrlich gesagt nicht, dass das in unserer Gesellschaft wirklich ein Ding ist. Wer sich entscheidet, einem anderen Menschen weh zu tun, den trifft auch die volle Schuld. Es ist aber so, dass trotz aller Schuldzuweisung auch immer eine gewisse Selbstreflexion dazu gehört. Wenn du als Frau vergewaltigt wirst, nützt es dir reichlich wenig, dass der andere Schuld hat. Wichtiger wäre gewesen, was du hättest tun können, um eine solche Situation von vorn herein vermeiden zu können. Das schließt bspw. ein, dass man sich nicht alleine nachts in gefährlichen Stadtteilen aufhält, wie z.B. in Berlin-Kreuzberg oder am Frankfurter Hauptbahnhof. Das zu kritisieren hat aber mit Täter-Opfer-Umkehr nichts zu tun, sondern mit gesundem Menschenverstand.

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Im Prinzip ist das nebensächlich. In unserer Welt geht es mehr darum, ob du ein Teamplayer bist oder nicht. Unsere westlichen Staaten, geführt von den USA geben in der Welt den Takt vor. Entweder spielst du da mit und profizierst als Mitläufer von den Benefizen, auch wenn du dafür Schweigen und Lügen musst, wenn du hin und wieder Unrecht siehst. Oder du machst den Mund auf und stellst dich damit gegen diesen Kurs, was dich automatisch zum Feind dieser Mächte macht. Das ist das Problem, das z.B. Russland, Iran oder China haben. Diese Staaten machen bei dem US-geführten Kurs nicht mit und sind deshalb Feinde.

Für uns als Einzelpersonen bedeutet das, dass jeder Staat versucht, die Bevölkerung auf seine Seite zu ziehen. Das war schon immer so und wird auch immer so bleiben. Denn ohne die Unterstützung der breiten Masse, kann eine Regierung nicht funktionieren. Das funktioniert mittels Framing. Sprich in Medien wird dir subtil suggeriert, welche Meinung du haben sollst. Dabei ist es z.B. wichtig, dass man immer ein Feindbild vor Augen hat, das im Moment z.B. Putin ist, der als massenmordender Wahnsinniger dargestellt wird. Wenn du dir aber mal Interviews mit dem Mann anguckst, wirst du feststellen, dass der Mann gar nicht wie ein Wahnsinniger wirkt, sondern durchaus überlegt und intelligent argumentiert. In Russland hingegen wird er in den Medien als Held geferiert, obwohl er für den Tod zahlloser Ukrainer verantwortlich ist.

Also kommt es darauf an, ob du bei diesem Narrativ mitspielst oder nicht. Denn falls nicht, wirst du in eine rechte Ecke gestellt. Mit anderen Worten, es wird nicht mehr dein Argument, sondern deine Person angegriffen. Du wirst gezwungen plötzlich deine Person zu verteidigen, was echt schwer ist. Denn jemanden zu denunzieren ist super leicht. Aber es ist unfassbar schwer für die Person das richtig zu stellen. Und je mehr du versuchst dich dagegen zu wehren, umso mehr wirkst du, als würdest du deine Nazi-Denkweise rechtfertigen. Und sind erstmal genug Leute der Meinung, dass du tatsächlich ein Nazi bist, werden deine ganzen Argumente obsolet. Du wirst mundtot gemacht, weil dir niemand mehr zuhört.

Und das ist noch nicht einmal etwas, das bewusst von ein paar Menschen gesteuert wird. Das ist eine ganz normale Reaktion von Menschen, die ein vorgefertigtes Bild von der Welt haben und deine Argumentation dieses Bild ins Wanken bringt. Sobald unser Weltbild bedroht wird, schlagen wir wild um uns, selbst auf argumentativer Ebene.

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Irgendwo ja, wobei ich aber dazu sagen muss, das tun alle anderen Parteien genauso. Das ist also nichts was exklusiv die AfD betrifft. Davon abgesehen glaube ich auch, dass die meisten Politiker durchaus so von ihrer egenen Partei überzeugt sind, dass sie das ernst meinen und das nicht nur Mittel zum Zweck ist. So funktioniert Politik heutzutage nun einmal. Keine Partei steht der anderen in etwas nach.

Wirklich problematisch wird es dort, wo man selbst Dinge tut, die man anderen vorwirft, aber das damit rechtfertigt, dass sich das ja gegen die "Bösen" richtet. So war es bspw. unsere Innenministerin Nancy Faeser von der SPD, die GESTAPO-Meldestellen ins Leben gerufen hat, wo man grundlos andere Bürger denunzieren kann. Nur solange sich das gegen AfD-Symathisanten und nicht gegen Juden richtet, scheint das alles in Ordnung zu sein. Und das Schlimme ist, diese Menschen merken selbst gar nicht, was sie da eigentlich tun, weil sie durch ihre eigene Ideologie das eigentliche Ziel aus den Augen verloren haben. Das ist leider das Problem, wenn Ideologien Einzug in die Politik finden. An irgendeinem Punkt werden demokratische Grundwerte beschnitten, die es um jeden Preis zu schützen gilt. Und das alles nur, weil man sich selbst einredet, das sei für einen höheren Zweck.

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Nur mal so als Funfact: Bodyshaming inkludiert keine Fettleibigkeit. Der Begriff ist für körperliche Merkmale gedacht, die man nicht ändern kann. Das betrifft bspw. Narben, Kleinwuchs oder fehlende Körperteile. Fettleibigkeit hingegen kann durchaus angegangen werden. Es gibt zwar offizell anerkannte Fälle von Fresssucht, aber auch das ist ein Problem, das man angehen kann. Darum wird Fettleibigkeit nicht von dem Begriff gedeckt.

Soll heißen, die ganzen X-Size-Models proklamieren den Begriff zu unrecht für sich. Von mir aus können die ja tun und lassen, was sie wollen, nur können sie sich nicht darauf berufen, dass sie durch den Begriff irgendeinen Schutz genießen.

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Soweit ich weiß, gibt es Berichte von Personen im Gebäude, die vor dem Einsturz einen Knall gehört haben wollen. Und so laut ist das nun auch wieder nicht.

Es gibt da ein schönes Video, das den Einsturz der Twin Tower physikalisch schön erklärt und warum die Gebäude senkrecht eingestürzt sind, lag an der Bauweise.

https://www.youtube.com/watch?v=yHiijdr5az0

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Das Schlüsselwort ist Triangulation. Das beschreibt die Möglichkeit Funksprüche zwischen zwei Punkten von einem dritten Punkt zu orten. Soll heißen die Sowjets hatten die Möglichkeit festzustellen, von wo die Funksprüche während des Mondlandungsflugs kamen. Wenn die damals, also zur Zeit des Kalten Krieges und im Wettstreit mit den USA festgestellt hätten, dass die Raumfähre gar nicht auf dem Mond, sondern bspw. in Hollywood war, hätte das einen riesen Aufschrei gegeben. Denn andernfalls würde das bedeuten, dass die Russen und die USA unter einer Decke gesteckt und zusammen gearbeitet haben, was zur damaligen Zeit schlicht unmöglich war.

Um aber fair zu bleiben, auch wenn ich der Ansicht bin, dass die Mondlandung tatsächlich stattgefunden hat, bin ich auch davon überzeugt, dass die USA zur Sicherheit Filmmaterial vorab gefaked haben, um das notfalls im Fernsehen zu zeigen, sollte es bei der Landung zu technischen Problmen kommen. Soll heißen, auch wenn die Mondlandung selbst echt war, muss es das Filmmaterial nicht unbedingt auch sein.

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...hohen Kosten.

Als die ersten Astronauten auf dem Mond gelandet sind, herrschte ein Wettstreit mit der Sowjetunion. Die Sowjets hatten bereits den ersten Sateliten und den ersten Mann im Weltraum. Also hat die Amerikanische Regierung alles daran gesetzt, den ersten Mann auf dem Mond zu haben, bevor die Russen das schaffen. Und dieser Konkurrenzkampf hat es erst möglich gemacht, der Bevölkerung so hohe Ausgaben für die NASA zu verkaufen. Das ist der einzige Grund, warum die Mondlandungsflüge tatsächlich geklappt haben, obwohl die Unmengen an Steuergeldern gekostet haben.

Bei der Erforschung der Tiefsee gab es diesen Wettstreit nicht, oder zumindest nicht in dieser Form. Das bedeutet, es standen der NASA viel weniger finanzielle Mittel zur Verfügung, weshalb das Projekt nicht groß weiter vorangetrieben wurde. Letztendlich war der Mond als fremder Himmelskörper dann doch interessanter für die breite Masse.

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Genau genommen ist die NASA kein Unternehmen, das Geld erwirtschaftet, sondern eine staatlich finanzierte Behörde. Das heißt, wirklich pleite gehen inform von Insolvenz, kann die NASA eig. gar nicht. In der Regel läuft das so ab, dass jedes Jahr ein Gremium entscheidet, wie viel Geld der NASA als Budget gestellt wird, mit dem sie dann auskommen muss. Schafft sie das nicht, gibt es entweder die Möglichkeit, dass das Budget erhöht wird oder die NASA bestimme Projekte auf Eis legen muss. Vielleicht werden dabei ein paar Leute in der Chefetage gefeuert, aber wirklich pleite gehen wird die NASA nicht.

Die NASA steckt in so ziemlich allen wichtigen Forschungen und Bauten irgendwie mit drin, wie z.B. die Raketentechnik für das Millitär oder der Fusionstechnik. Diese Behörde aufzugeben, würde bedeuten, dass man sich als USA selbst das Rückrat raus reißt.

Und nur mal angenommen, die NASA würde rein hypothetisch doch keine Möglichkeit haben, verschollene Astronauten vom Mond zu holen, so gibt es noch einige andere Weltraumbehörden wie die ESA oder die Chinesische, deren Namen ich aber nicht kenne. Ich glaube auch, dass die Russen nach wie vor eine Weltraumbehörde haben, die aber schon länger nicht mehr wirklich Flüge ins All finanziert, sondern sich auf andere Gebiete konzentriert. Was genau die heute macht, weiß ich leider nicht, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass die gänzlich abgeschafft wurde.

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