Islam ausrotten?

7 Antworten

Es gibt immer Extremisten, auf allen Seiten. Eine Religion hat sich noch niemals ausrotten lassen und das bleibt auch so.

BennTheMan  12.10.2023, 15:37

Es sind schon sehr viele Religionen ausgerottet, bzw von anderen Religionen verdrängt worden.

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Ausrotten? Quatsch.

Muslime sollten allerdings endlich mal verstehen, dass kritische Auseinandersetzung mit deiner Religion nicht immer und sofort eine Beleidigung sein muss.

Und ihr solltet mal von eurem hohen Ross herunter kommen, dass bei euch immer alles perfekt ist.

itz1not0meh  12.10.2023, 16:08

Bro ich glaub du konntest nicht lesen… sie hat gesagt dass die meisten Leute den Islam nicht mehr haben wollen! Was soll daran noch normal und zu verstehen sein?

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SturerEsel  12.10.2023, 16:13
@itz1not0meh

Bro, ich glaube, du liest nochmal die Überschrift und den Inhalt der Frage und anschließend meine Antwort.

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@Maxlpsum ach ja, sind Moslems körperlich überlegen oder was? Dachte, Islam ist friedlich außerdem? Ich jedenfalls habe schon einigen von diesen Brüdern genau sowas ins Gesicht gesagt und nur einer hat gemuckt, wollte ne Faust schwingen...und hatte anschließend das Jochbein gebrochen... 👊💥

Liegt vllt auch daran, dass ich körperlich praktisch jedem von diesem Pack überlegen bin. 110 fettfreie Kilo mit abartiger Kraft haben ihre Wirkung.

Aber ich habe viele Posts online gesehen wo Leute gesagt haben, die Welt wäre besser dran ohne Islam

Naja... würde meiner Meinung nach zumindest weniger Tote geben, weniger unterdrückung, Gewalt gegen Frauen, Zwang, Terror und Hass.

MaxIpsum  12.10.2023, 17:17

So, du meinst wenn man die Muslime und den Islam ausrottet, dann:

Naja... würde meiner Meinung nach zumindest weniger Tote geben, weniger unterdrückung, Gewalt gegen Frauen, Zwang, Terror und Hass.
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Richard30  12.10.2023, 18:13
@MaxIpsum

Wenn es jetzt irgenwie "Bam "macht und niemand ist mehr Muslimisch quasi, dann vermute ich schon. Wenn man anfängt Muslime zu töten, dann nicht, das würde es meiner Meinung nach nur noch schlimmer machen.

Aber Grenzen aufzeigen wäre meiner Meinung nach z.B. eine sache.

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MaxIpsum  12.10.2023, 18:43
@Richard30

Mit welcher Begründung sollte es den Bam machen? Oder was wäre deiner Meinung nach eine Rechtfertigung für ein Bam?

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Richard30  12.10.2023, 18:47
@MaxIpsum

Weiss ich nicht, aber ein anfang wäre es, wenn wie gesagt da klare Grenzen gelten, keine Sonderbehandlung von Muslimen.

Gut man könnte auch die Muslime so behandeln wie sie andere Religionen und Ansichten in ihren Ländern behandeln, aber das wäre dann doch unschön und ist auch nicht Sinn der Sache.

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MaxIpsum  12.10.2023, 19:02
@Richard30
Weiss ich nicht, aber ein anfang wäre es, wenn wie gesagt da klare Grenzen gelten, keine Sonderbehandlung von Muslimen.

Welche Sonderbehandlung siehst du? Ich gehe davon aus, dass du die Sozialhilfe siehst. Für mich bekommen diese Menschen Sozialhilfe, damit sie sich bloß nicht integrieren.

Und wie behandeln Muslime Nicht-Muslime in anderen Ländern? Bevor du antwortest, solltest du vorher recherchieren, ob diese Muslime, von denen du sprichst, eventuell Nicht-Muslime genauso schlecht behandeln.

Wie werden Nicht-Muslime beispielsweise in den reichen arabischen Ländern behandelt? Oder wie werden sie in Saudi-Arabien behandelt? Lass mich das für dich googeln: Kostenlose Krankenversicherung, Schulbildung und Kindergeld, keine Steuern usw.

Lass dich nicht von der schlechten Migrationspolitik Deutschlands verblöden.

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Das beruht auf Gegenseitigkeit. Der Islam hat auch schon versucht das Christentum auszurotten und auch nicht geschafft. Aktuell ist es leider nur mal so dass sehr viele kriegerische Probleme nun mal von islamischen Fundamentalisten ausgehen. Dies führt dazu dass immer mehr Menschen einen Hass auf diese Religion haben. Wodurch bekommt aber nicht von einem Völkermord sondern von einem religiösen Grund sprechen würden

Richard30  12.10.2023, 15:46

Christen wollten eher, dass der Islam sie inruhe lässt, selbst die Kreuzzüge waren eher eine Reakltion auf das osmanische Reich und auf dessen aggressive Expansion.

Es ging dann noch zusätzlich darum, dass Christen ungestört zu den Pilgerstäten reisen durfen, es ging dabei NICHT darum es den Muslimen zu verbieten, es war eher umgekehrt, es gab immer wieder angriffe auf Pilger u.s.w. also auch hier waren es eher der die damalige islamische Welt die wieder die aggressoren waren.

Politik ansich ist wieder was anderes, da werden durchaus sehr sehr viele Dinge gemacht abseits der Religion, wobei diese dann instrumentalisiert wird und da muss man auch fairerweise sagen, dass genug Dinge auch aus der "Islamischen Welt" jetzt so in der Form nicht islamisch motiviert sind, im Christentum gibt es das jedoch genauso. Aber! Was man zumindest sagen MUSS, im Islam ist es durchaus auch Teil der Religion, dass es eine Expansion gibt, die aber auch durchaus aggressiv sein kann, wenn es anders nicht geht. Im Christentum gibt es so gesehen eine Expansion, diese ist jedoch eher missionarisch, aber wenn die Personen halt nicht wollen, sollen sie weitergehn und gut ist, man soll im Gegenteil sogar seine Feinde lieben.

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itz1not0meh  12.10.2023, 16:09

@Richard30 hat vollkommen recht. Die muslime wollten nur man man sie in rue lässt mehr nicht.

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