Interesse wecken MINT?
Wann findet ihr sollte man beginnen Mädchen zu zeigen das die auch solche Berufe ergreifen können?
Ich mein unsere Gesellschaft is ja nicht darauf so wirklich ausgelegt.
Also ich komm mit 26 nicht frisch aus der Schule aber so lang is das auch noch nicht her und bei mir war es normal das Mädchen und Jungs getrennt wurden zb Mädchen hatten Handarbeiten und Jungs Werken.
Und es gab auch Freigegenstände wo die Eltern due Schüler angemeldet haben und da war halt die Mehrheit bei Kochen weiblich und die Mehrheit bei IT männlich.
Und in der Volkschule war das auch normal.
Das einzige was man irgendwie gemacht hat is den Mädchen zu sagen sie solln ja nicht Frisörin und Zahnarztassistentin werden.
Und familär is es auch so das Mädchen mehr in den hauwirtschaftlichen und erzirhrnden Bereich gedränkt werden und die Jungs müssen halt den Vater helfen zb ein Regal aufzubaun oder so.
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Wann findet ihr sollte man Beginnen Mädchen zu zeigen das sie nicht dem klassischen Rollenbild entsprechen müssen wenn sie nicht wollen?
14 Stimmen
3 Antworten
Ich finde, dass es ein fester Bestandteil der Erziehung von Kindern sein sollte Selbstbestimmung mitzugeben. Deshalb sollte man seinen Kindern von Anfang an mitgeben, dass sie keinem klassischen Rollenbild entsprechen müssen. Wenn sich Personen verbiegen müssen, um unter Druck in ein bestimmtes Bild zu passen, kann das negative Folgen haben.
Geschlechterrollen finde ich auch nicht gut, aber Klischees finde ich gar nicht mal so schlecht, Geschlechterrollen und Klischees sind ein Unterschied und das Vermischen viele miteinander. Vor allem, dass sie neurobiologische Unterschiede ja ganz klar auch sagen, dass es Unterschiede zwischen Jungs und Mädchen gibt und dass das auch das Interesse beeinflusst.
Nur wird es in der Praxis in den meisten familien anders gelebt
Da gibts immer noch die klassische rollenverteilung nur das die frau halt halbtags in nem eger schlechter bezahlten job arbeitet
Wenn sich das Mädchen im Kindergartenalter zu Weihnachten eine Spielzeug-Werkbank wünscht, sollte es diese auch bekommen. Und wenn sich der Junge eine Barbiepuppe wünscht, solle er diese bekommen.
Wenn an dieser Stelle Eltern es "gut meinen" und dem Mädchen die Puppe schenken, weil eine Werkbank ja Jungs-Spielzeug sei, läuft es schon falsch. Und genauso, wenn der Junge dann die Barbiepuppe nicht bekommt, weil das ja kein Jungs-Spielzeug sei.
Warum nann ein junge nicht beidrs besitzen? Ne werkbank und ne puppe? Das eine schließt das andere doch nicht aus?
Und ne heutzutage is die Gesellschaft immer noch bei dem thema gestörrt,daspoeöt ein junge mit puppen und ihn wird angedichtet schwul oder trans zu sein weil er sich nicht klischeeentsprechend verhält
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Wobei ich sagen muss ich kannte niemanden der ne werkbank hatte und das lag nicht dran das die leute sexistisch waren oder so, der schmarn is einfach verdamt teuer - das kostet 10x so viel wie na barbie
Und die dinger von kinderwerkzeug san scheiße
Dann bekommst solche stäbchen die fu mit plastikschwaube und mutter verbinden kannst und dann is das hat dann den gleichen spieln nutzen wie ein gliederzollstab
...dir ist schon klar, dass Werkbank und Barbie einfach zwei Beispiele für aus der Luft gegriffen waren, als Spielzeuge die typischerweise geschlechtsbezogen verschenkt werden?
Dann ging nicht an dich sondern an johann
Ich hab nicht deine beispiele krittisiert sondern seine argumentstion drauf
Es gibt kein entweder oder
Rollenbilder sind gesellschaftlich geprägt und nicht biologisch
zb früher wars normal das ein Mann Schneider is, heutzutage is nähn frauensache
Früher war es normal das mönche kranke pflegen
Heutzutage is es ein sehr weiblich dominierter job
Früher hat man männer an den papierkrsm gesetzt für zb buchhaltung heutzutage is es eine frauenfominierte branche
Und es kann nicht sein dass das interesse fehlt
Die mehrheit der uahnärzte sind männer, die assistenten frauen
Beim anwalt das gleiche
Es gibt mehr männliche steuerberater aber in der buchhaltung und bilanzierung is die mehrheit weiblich
So früh wie möglich Anreize und Optionen anbieten und bei gebrachtem Interesse weiter fördern. Falls nicht, akzeptieren, aber auch im Nachhinein immer mal wieder anbieten. 🙂
sollte andersrum aber genauso sein, wenn der Junge sich einen Werkbank wünscht, dass er die dann auch bekommt, aber heute will man ja Klischees so vermeiden so, dass man ja gar nicht möchte, dass ein Mädchen ein Junge den Klischee entspricht, das heißt die Leute wollen gar nicht mehr, dass Jungs mit Werkbänke oder Mädchen mit Puppen spielen, dass es auch Zwang