Hat Allah zuerst Himmel oder Erde erschaffen?
As selamu alaikum, liebe Geschwister.
Ich bin auf ein ,,Wiederspruch“ im Quran gestoßen.
1. Schöpfungsreihenfolge:
- Sure 2:29: Erst die Erde, dann der
Himmel. - Sure 79:27-30: Erst der Himmel, dann die Erde.
Ich bin mir sicher einer von euch hat dafür eine Antwort. As selamu alaikum.
7 Antworten
Muslime haben diesen Widerspruch schon früh erkannt und sich (gegenseitig widersprechende) Lösungen überlegt.
"Unter den Gelehrten wurde diese Auslegungsproblematik ausführlich diskutiert, was zu einer Reihe von Lösungsvorschlägen geführt hat. Im Wesentlichen führen diese auch auf entsprechend unterschiedliche Schöpfungsverläufe.
(a) Synthetisches Szenario der Traditionalisten: Erde-Himmel-Ausstattung
Die Traditionalisten unter den Koranauslegern vertraten mehrheitlich eine Position, die bei Óabarānī (gest. 360 n. H./971 n. Chr.) als Antwort des Prophetengefährten Ibn ʿAbbās auf eine Frage nach dem eben dargestellten Kontrast zwischen Sure 41 und 79 überliefert ist. Demnach [5](a) schuf Gott noch vor dem Himmel in zwei Tagen die Erde (entspricht 41:9),
(b) dann wandte er sich zum Himmel und schuf ihn in zwei Tagen als sieben Himmel (entspricht 41:11-12; die Phase 41:10 mit der Erschaffung der Nahrung und Berge wird hier übersprungen; Phase (b) ist wohl auch die Schnittstelle zu 79:27-29, die von einer Erhöhung des Himmels berichtet)
(c) dann beginnt er mit der Hinbreitung ( daḥw, vgl. 79:30) der Erde und erschafft in zwei weiteren Tagen die Ausstattung der Erde wie Wasser, Gewächse und Berge (entspricht 79:30-33 unter Berücksichtigung der in 41:10 angedeuteten Dauer von zwei Tagen)
Wie man sieht, wird für diese Synthese die Erschaffung der Nahrung und Berge an den Tagen 3 und 4 gemäß 41:10 übersprungen. Entweder wird dieser Vers hier wirklich übergangen, oder der Bericht in Sure 41 wird gar nicht als zeitgeordneter, sondern als nur aufzählender Bericht aufgefasst (s. u.), sodass 41:10 einfach an das Ende der Schöpfung verlegt und so in Einklang mit 79:27ff gebracht wird.
Eine weitere Besonderheit, die fast allen klassischen Autoren gemeinsam ist, ist die unhinterfragte Platzierung der Erschaffung der Erde an den Anfang der Schöpfung, sodass auch das „Hinbreiten“ der Erde gemäß 79:30 lediglich als Bearbeitung der bereits vorhandenen Erde verstanden wird, obwohl damit auch die eigentliche Erschaffung verstanden werden kann. Wir werden später sehen, dass diese Deutung nicht zwingend ist.
Eine offene Frage im obigen Szenario ist, wie die in 2:29 angedeutete Abfolge Erdausstattung-dann-Himmel verstanden werden soll, da das synthetische Szenario ja genau umgekehrt aufgebaut ist. Solche Restwidersprüche ließen sich eventuell beseitigen, wenn man die Erschaffung des Himmels oder der Erdinhalte über einen noch größeren Zeitraum verteilt denkt und die Einzelberichte als Momentaufnahmen von Einzelaspekten versteht. So könnte man die Erschaffung des Himmels oder der Erdinhalte als einen mehrstufigen Vorgang deuten, dessen einzelne Etappen je in einem der Berichte enthalten ist. Um das Gesamtbild zu erhalten, müsste man beide Berichte übereinanderlegen. Ein solches Vorgehen würde unabhängig von den Details auf die Idee einer gleichzeitigen Erschaffung von Himmel und Erde führen, wie sie von einer kleineren Gruppe von Gelehrten tatsächlich vertreten wurde.
(b) Auflösung der Zeitordnung in den Berichten und gleichzeitige Erschaffung von Himmel und Erde
Die Zeitordnungsthematik wird von ar-Rāzī auf eine sehr radikale Weise gelöst, indem er eine bestimmte Stellungnahme von Gelehrten ins Feld führt, die er als die wahrte Antwort ( ǧawāb ṣaḥīḥ) auf den Widerspruchseinwand der Mulḥida bezeichnet. [6] Demnach dienen die Formulierungen ṯumma („dann“, vgl. 2:29 und 41:11) und baʿd ḏālik („nach diesem“ in 79:30), die die Überleitungen zwischen den Beschreibungen der Schöpfungsphasen bilden, nicht zum Kennzeichnen einer Zeitordnung, sondern lediglich der Aufzählung. Das baʿd ḏālik (wörtlich: „nach diesem“) kann demnach als maʿa ḏālik (wörtlich: „zusammen mit diesem“) verstanden werden. Dann verschwinden jegliche mögliche Widersprüche, da die entsprechenden Phasen nicht mehr aufeinander folgen müssen. Dann ist ihre Reihenfolge aus dem Koran entweder gar nicht mehr rekonstruierbar. Oder die Phasen, speziell die Erschaffung von Erde und Himmel finden zeitgleich und parallel statt, was von einigen frühen Gelehrten auch angenommen wurde. [7] Da auch ar-Rāzī nicht primär an der Erschließung einer detaillierten Schöpfungsabfolge interessiert ist, sondern eher an der Beweisbarkeit der Existenz Gottes aus dem Werden und Vergehen der Welt überhaupt, tendiert er zumindest für bestimmte Schöpfungsphasen auch zu einer gleichzeitigen Erschaffung von Himmel und Erde.
(c) Erschaffung der Erde nach den Himmeln
Interessanterweise findet sich bei al-Wāḥidī (gest. 1075 n. Chr.) eine Überlieferung, laut der der frühe Koranexeget Muqātil (gest. 767 n. Chr.) die Position vertreten haben soll, dass die Himmel vor der Erde geschaffen wurde. Hierbei soll Muqātil das einleitende ṯumma istawā […] vor Gottes Befehl „Kommt!“ im Sinne von ṯumma kān qad istawā […] verstanden haben (in etwa übersetzbar als „auch hatte er sich (vor all dem) an den Himmel gewandt, der Rauch war“ statt „dann wandte er sich zum Himmel…“). Demnach wäre der erste Schöpfungsakt hier erst als letztes genannt worden.
Ar-Rāzī weist diese Auslegung aus sprachlichen Gründen zurück: Es sei logisch unmöglich das in die Zukunft weisende ṯumma wie ein in die Vergangenheit weisendes kān zu interpretieren. [8] Interessanterweise belässt er seine Kritik bei diesem rein sprachlichen Argument. Celâl Yeniçeri wiederum weist in gerade mal zwei Zeilen darauf hin, dass eine Schöpfungsreihenfolge Himmel-dann-Erde vom ebenfalls frühen Koranexgeten Qatāda (gest. 118 n. H. / 736 n. Chr.) überliefert sei, aber dass diese Position kaum Anhänger gefunden hätte, ohne auf Gründe hierfür einzugehen [9]. Die Geringschätzung dieser Position ist umso tragischer, als dass sie die vielleicht modernste der bisher genannten Szenarien gewesen wäre. Es wäre lohnenswert dieses Szenario in den frühen Quellen gründlicher zu untersuchen und insbesondere zu ermitteln, was die Gelehrten Muqātil und Qatāda auf diese Idee brachte, insbesondere ob sie aus islamischen Quellen erschlossen wurde, ob es sich hier um einen fremden Einfluss handelt.
(d) Metaphorische Auffassungen von „Tag“
Im Prinzip könnte man jegliche zeitordnende Bedeutung der Tage in 41:9-12 auch dadurch aufheben, indem man z. B. wie der türkische Exeget Muhammed Hamdi Yazır (gest. 1942) statt einer Erschaffung der Erde und ihrer Ausstattung in vier Tagen von einer Erschaffung für vier Tagen im Sinne von vier Jahreszeiten ausgeht, oder die Erschaffung des Himmels in zwei Tagen als Hinweis auf Diesseits und Jenseits interpretiert [10]. Auch wenn dadurch die physikalische Bedeutung der Zeitintervalle in Sure 41 aufgelöst wird, so bleibt freilich die an anderen Stellen im Koran verbriefte Aussage einer Schöpfung in sechs Tagen unangetastet.
FAZIT:
Auch wenn alle möglichen Entscheidungen mit dem Text kompatibel sind – sie unterscheiden sich dennoch qualitativ. Insbesondere die ersten beiden Punkte betreffen die Frage, wie viele externe Zusatzannahmen jenseits der unmittelbaren Textstruktur bei der Ableitung von Bedeutung einfließen
Wenn Zeitordnungen im Text exegetisch aufgehoben werden, dann muss es hierzu gute Gründe geben. Der beste Grund ist ein unmittelbarer Hinweis im Text selbst. Weniger stark ist der Hinweis darauf, dass es sonst zu logischen Widersprüchen kommt.
In jedem Fall erfordert nicht die Beibehaltung, sondern die Auflösung einer Zeitordnung eines guten Arguments.
Zusammengefasst stellen wir also fest, dass das Zeitordnungsproblem weiterhin offen ist und trotz zahlreicher Versuche entweder offene Stellen bleiben, oder zu viele eventuell vermeidbare Zusatzannahmen gemacht werden.
http://blog.andalusian.de/diskussion-der-koranischen-schoepfungsreihenfolge/
Allah (Koran) entspricht nicht dem Gott der Bibel. Allah hat keinen Sohn. Jesus Christus ist der Sohn Gottes - ist Teil des dreieinigen Gottes.
Für Christen hat Gott Himmel und Erde erschaffen.
sure 2 vers 29:
,,Er ist Derjenige, Der für euch alles erschuf, was es auf der Erde gibt. Dann wandte Er Sich dem Himmel zu und richtete ihn zu sieben Himmeln auf. Und Er ist der Allwissende.“
Wer lesen kann ist klar im Vorteil. Versuch dein Quatsch woanders.
Da steht nicht das er die Erde und dann den Himmel erschuf. Tatsächlich geht es in dem Vers sogar gar nicht darum.
Der Koran kam tausende Jahre nach der echten Offenbarung Gottes!
Die Erschaffung der Erde findest du in der Tora und in der Bibel (Altes Testament)
Der Koran kam viel mehr später und kopierte das nur ab.
Wa alaikum as-salam wa rahmatullahi wa barakatuh
Allah erschuf zuerst die Erde, dann erschuf Er den Himmel, dann formte Er den Himmel zu sieben Himmeln, und dann breitete Er die Erde aus, legte ihre Wasserquellen frei und brachte die Weide hervor
Das wird nun echt peinlich 🤣
Wa alaikum as-salam wa rahmatullahi wa barakatuh
Welchen Gott meinst du hier, wenn du an keinen glaubst?
Also hast du dich nur angepasst und hast deswegen Allah gegrüßt? 🤣
Genau...ich sag auch manchmal "Gott sei dank" oder "um Gottes willen "
Allah erschuf zuerst die Erde, dann erschuf Er den Himmel, dann formte Er den Himmel zu sieben Himmeln, und dann breitete Er die Erde aus, legte ihre Wasserquellen frei und brachte die Weide hervor
Hat er das echt gemacht oder hast du hier gelogen? Du glaubst ja nicht daran.
Ja, geschrieben wurde es so. Aber es ist alles nur erfunden oder?
Ne aber was ändert das daran?
ist alles nur erfunden oder nicht?
Was glaubst du? Aber auch das ändert daran nichts
Für mich ist der Islam eine politische Organisation, die Kriege gestartete und nur auf Macht aus war.
Mohammed war kein gutes Vorbild, das habe ich dir letztens gezeigt und das fandest du auch nicht so toll.
Ja glaubst du das? Ich glaube das nicht. Aber so ist das
Der Islam ist eine schöne Religion, weil er den Glauben an einen einzigen, barmherzigen Gott lehrt und einem Halt im Alltag gibt. Er fördert Zusammenhalt, Gerechtigkeit und Mitgefühl gegenüber allen Menschen
Meinst du deine Aussagen treffen auf die Lage in Syrien, Afghanistan, Somalia, Iran, Irak usw zu?
Nein . Meist du die Religion ist schuld daran? Das ist aus Politischen Gründen und nicht wegen der Religion
Der Islam ist dort politisch aktiv. Seine Gesetze gelten dort und deswegen sieht du keine Frauen draußen
Ja und das ist das Problem. Religion sollte nicht in der Politik sein, das Problem hatten wir hier auch früher oder bzw. immer noch etwas. Und gibt es auch bei Christlichen Länder in Afrika genau so
Bist du nun Muslima und glaubst du an Allah und seinen Gesandten?
Nein, ich folge keinem der eine 9 jährige Frau hatte und bis Heute zig Menschen auf dem Gewissen hat.
Der Islam zu 100%. Ich habe mich zu sehr damit beschäftigt.
Schau nicht auf TikTok, sondern schau auf die Länder, wo der Islam regiert, dann siehst du es.
Die wollen dich im Kopftuch und in der Küche haben.
Was sehe ich da?
Die wollen dich im Kopftuch und in der Küche haben.
Ach komm so ein Quatsch.
Sage ich lieber nicht. Ich habe da Zuviel gesehen.
Kreuzigte Menschen, Geköpfte Kinder, totvergewaltigte Kinder und alles durch den Islam.
Nein. Durch die Menschen nicht durch den Islam. Das ist der Unterschied.
Die Menschen leben dort den Islam aus. Was denkst du denken die Menschen übeer Pedophilie,wenn ihr Prophet selbst einer war und er als Vorbild zählt?
In den Länder werden Kinder zwangsgeheiratet und das ist dir bestimmt nicht unbekannt.
Ich kann dir eines sagen, wenn wir hier nicht über das Internet schreiben würden und ich 1h Zeit hätte und wir in echt irgendwo wären,dann würde ich deine Augen innerhalb von paar Minuten öffnen und dir zeigen was der Islam wirklich ist.
Du musst aufhören deine Informationen aus TikTOk zu ziehen und aus Islam Edits, wo alles schön ist! Der wahre islam ist TOD, LEID und Unterdrückung. Ich beschäftige mich mehrere Jahre bereits damit!
Schönen Tag dir noch.
Das sind kulturelle Probleme, die auch in christlich geprägten Regionen passieren insbesondere in Teilen Afrikas. Kinderehen sind dort weit verbreitet, besonders auf dem Land.
Mädchen werden oft im Alter von 12–15 Jahren verheiratet. (Christlich) und in einer christlichen Gesellschaft toleriert oder ignoriert. Auch in kirchlich geführten Schulen oder Einrichtungen kam es zu Missbrauch durch religiöse Autoritäten.
Wenn du sagst... „Der wahre Islam ist Tod, Leid und Unterdrückung“ ..dann sprichst du vielleicht aus Beobachtungen, aber nicht aus theologischer Analyse. Denn der Qur’an ruft zur Gerechtigkeit, Barmherzigkeit, Wahrhaftigkeit und zum Schutz der Schwachen auf. Dass viele Staaten und Gruppen den Islam politisch missbrauchen, ist real... aber das ist nicht der Islam selbst, sondern das, was Menschen daraus machen.
Schönen Tag dir noch.
Das ist Whataboutism. Das ändert absolut nichts.
Schau dir meinen neues Beitrag an und schau wie schön der Islam ist. Vllt findest du da auch passende Islamfreundliche Worte.
Nein brauche ich nicht. Ich weis wie es ist. Was du meinst oder glaubst ist un relevant
Es ist die Realität. Schau sie gerne an. Damit du aus der Traumwelt entkommst.
Nein. ich habe es dir erklärt...nimm es an oder lass es das ist mir auch egal. Geh ruhig weiter hetzen wenn du es so umgedingt möchtest.
Das ist die Realität. Dein Profilbild wirkt friedlich und frei, aber das geht nur ohne Islam. Im Beitrag siehst du die Realität-
Ja okay wenn du das glaubst ist das okay für mich. Der glaube ist frei.
Schönen Tag dir noch.
Es geht hier nicht im GLAUBEN. Es geht um WISSEN. Das ist der Unterschied, liebe Pupsnase
Die Realität lässt das beobachten zu. Das was du träumst, bleibt bei dir.
Ja wie gesagt ich habe dir erklärt was du beobachtest...
Dass viele Staaten und Gruppen den Islam politisch missbrauchen, ist real... aber das ist nicht der Islam selbst, sondern das, was Menschen daraus machen.
Aber der Koran ist doch die Hauptquelle der Infos. Daraus nehmen sich die Terroristen alles raus und handeln.
,,Töte die ungläubigen, wo immer ihr sie findet" Sure 9 vers 4--5
Ist ja nicht erfunden,sondern die Realität
Viele Menschen...darunter Extremisten, Islamhasser oder sensationsgierige Medien ...zitieren diesen Vers isoliert, also ohne den historischen und inhaltlichen Zusammenhang. Das ist der häufigste Fehler.
Sure 9 spricht von einem konkreten historischen Konflikt zwischen den Muslimen und bestimmten arabischen Stämmen, die Friedensverträge gebrochen und die Muslime angegriffen hatten.
Der Vers gilt also nicht allgemein gegen alle Ungläubigen, sondern gegen feindliche Gruppen, die bereits gewaltsam gegen die Muslime vorgingen.
Wenn du den nächsten Vers (9:6) liest, steht da:
„Und wenn einer der Götzendiener dich um Schutz bittet, dann gewähre ihm Schutz, damit er das Wort Gottes hört. Dann bringe ihn an einen sicheren Ort.“
Das zeigt: Selbst in einer Kriegszeit gilt Schutz und Fairness für Unbeteiligte.
Ich kläre dich da gerne auf.
Da geht es nicht um Schutz, denn davor musste die Person Moslem werden, um nicht getötet zu werden.
Sure 9 vers 6:
Wenn sie aber bereuen, das Gebet verrichten und die Abgabe entrichten, dann laßt sie ihres Weges ziehen! Gewiß, Allah ist Allvergebend und Barmherzig.
und dann kommt erst dein Schutzvers! Siehst du wie sehr du lügen musst, um deine Religion zu schützen?
Ja und es geht immer noch um die arabischen Stämme, die Friedensverträge gebrochen und die Muslime angegriffen hatten und nicht gegen alle Ungläubigen. Also wo muss ich lügen.
um deine Religion zu schützen?
Immer noch nicht meine Religion
Nein, es geht um alle Feinde des Islam und ich bin bereits ein Feind!
Wieso lügst du für eine Religion, die dich komplett vernichten würde? Wieso fütterst du deine Unterdrücker so sehr
Nein geht es nicht. Habe ich dir doch oben erklärt-
Ich lüge nicht ich sage dir wie es ist...
Vor 2 Tagen warst du noch kein Moslem? 🤣
Liegt es daran, dass du dich da argumentativ nicht rausreden konntest? Allah möchte nur treue Menschen.