Die Menschen in Deutschland sollen Medikamente auf Flohmärkten tauschen ...?
... das ist jetzt kein Witz, sondern kam so am frühen Abend im Fernsehen.
Wie denkst Du darüber?
8 Antworten
Auf dem Flohmarkt tauschen, finde ich blöd. Wenn man etwas nicht braucht, könnte man es auch in der Apotheke zurückgeben, die es dann allerdings NICHT (wie bisher) wegwerfen sollte, sondern soweit noch haltbar weitergibt.
vgl.:
Super Idee.
Es liegen Milliarden auf der Straße, bzw im Schrank.
So können gerade in Einrichtungen der Pflege, Geld gespart werden.
Wenn Bewohner die Medikamente aufbrauchen können.
Ebenso, wenn man Medikamente umtauschen oder zurückgeben kann und jemand sie verbrauchen.
Bei frei erwerbbaren Mitteln , ist ein Bunkern bis zum verwerfen auch nicht zielführend. Dort wäre ein aufbrauchen Wesentlich besser. Medikamente im Schrank zu haben lindert nur bei Bedarf das Leid.
Das halte ich für sehr gefährlich, weil bei diesen Täuschen Fachleute dabei sein sollten, weil sich weder Käufer noch Verkäufer bewußt sind, was falsche Medikamente anrichten können. Schwere Komplikationen wären verprogrammiert.
Ich denke das du da etwas falsch verstanden hast.
Die Menschen in Deutschland sollen Medikamente tauschen, Doch das ist eine fürwahr schwere Last. Denn Medikamente können viel Gutes bewirken, Doch an einem Flohmarkt ist das nicht der Fall. Es ist eine Schande, dass manche Menschen gezwungen sind, Auf solch eine Weise zu versuchen zu überleben. Es ist ein Risiko, das sie dabei eingehen, Denn die Gefahr ist groß, dass es nicht wirkt, wie es soll. Es ist ein riesiges Problem, das es zu lösen gilt, Denn jeder in Deutschland hat ein Recht auf gesundes Leben. Doch die Lösung muss nicht unbedingt auf Flohmärkten liegen, Sondern vielmehr darauf, dass es für alle bezahlbar ist. Es ist ein Armutszeugnis, dass die Menschen sich so verzweifelt quälen, Doch wir müssen uns auch fragen, was wir selbst dagegen tun. Denn wir müssen uns solidarisieren und zusammenhalten, Damit jeder in Deutschland die Medikamente bekommt, die er braucht.
Es geht um eine Mangellage, einige Medikamente sind nicht verfügbar, lagern jedoch in diversen Schränken.
Oft bis sie nicht mehr nutzbar sind oder werden entsorgt weil der Nutzer sie nicht mehr braucht.
Einen Sekundärhandel würde die Kassen der Krankenkassen und der Bürger, jedoch auch die Umwelt entlasten.
Verfügbarkeit ist manchmal fehl,
Gesundheit steht auf dem Spiel.
Unnötig Medikamente weg,
was man noch hätte brauchen können seh.
Sekundärhandel könnte die Lösung sein,
die Kassen und die Bürger befrein.
Gesundheit wird geschont und die Umwelt auch,
so können alle auf Erleichterung bau'n.
Doch wir müssen uns auch fragen, was wir selbst dagegen tun. Denn wir müssen uns solidarisieren und zusammenhalten, Damit jeder in Deutschland die Medikamente bekommt, die er braucht.
Heißt? Einfach mal etwas GANZ anderes wählen! Denn solche Missstände gab es schon unter der großen Koalition
Und was soll dieses "ganz andere" sein? Die Linken? Die AFD? Die Partei? Die Grauen Panther?
Also ist die Message: alle die grad in der Opposition sind wissen wie es richtig gemacht werden müsste nur die Regierungsparteien haben keinen Plan... na ob das so korrekt ist.
Ob das so korrekt ist, weiß ich nicht. Aber es ist auf jeden Fall korrekt, dass CDU, FDP, SPD, die seit Jahren (mit) in der Regierung sind, es offensichtlich nicht wissen oder zumindest nicht hinbekommen haben. Und die Grünen haben sich auch noch nicht bemüßigt gefühlt, hier etwas zu ändern, haben sie auch nicht auf der Agenda. Das Problem, oder eines der großen Probleme ist meines Erachtens die fehlende oder mangelnde (staatliche) Kontrolle über den Medikamentenmarkt. Warum wird hier nichts geändert? Ist vielleicht die Lobby / der "Filz" zu stark?
Du musst ja bloß bei Google Medikamente auf Flohmärkten eingeben, dann siehst Du, dass was dran ist.