Ukrainekrieg bzw. deutsche Waffenlieferungen, der Genozid im Gaza-Streifen, die Einschränkung der Meinungsfreiheit in Deutschland, der Sozialabbau, die fortschreitende Zerstörung der Umwelt (trotz aller gegenteiligen Lügen der etablierten Parteien).

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Wenn Trump deutsche Studenten ausweist, sollten als Gegenmaßnahme alle Unternehmen von Trump-Freund Elon Musk in Deutschland enteignet und die Einfuhr von Tesla verboten werden.

Wäre ich Kanzler würde ich jede Aktion gegen mein Land eskalierend beantworten.

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Ich meine es müssten doch auch Gravitationswellen entstehen, wenn sich Elektronen innerhalb des Atoms bewegen.

Das Elektron im Wasserstoffatom soll immerhin 2200 km/sec schnell sein.

https://www.wissenschaft.de/allgemein/wie-schnell-ist-ein-elektron/

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100 Jahre Musikgeschichte – Welchen Song des 20. Jahrhunderts empfindet ihr am prägendsten?

Anlässlich meiner 100. Frage möchte ich heute gerne in Zusammenarbeit mit SANY3000 von euch wissen, welche Songs des 20. Jahrhunderts aus eurer Sicht am eindrücklichsten sind!

Da es nahezu unmöglich ist, 10 Songs für 100 Jahre Musikgeschichte auszuwählen, haben wir versucht, herausragende Meilensteine zu präsentieren.

Anbei also nun 10 Lieder, die ich neben vielen anderen musikalischen Highlights auserkoren habe. Um einen alternativen Song zu wählen, gibt es bei der Umfrage von SANY3000 neben eigenen Favoriten außerdem noch eine eigene Abstimmungsmöglichkeit!

Judy Garland mit „Somewhere Over The Rainbow“ (1939) – die damals 14-jährige Judy sang diesen mittlerweile oft gecoverten Titelsong aus dem Musicalfilm "Der Zauberer von Oz" mit bemerkenswert emotionaler Tiefe. Die legendäre Sopranistin Maria Callas bezeichnete Judy Garlands Organ gar als "die großartigste Stimme, die sie je gehört habe":

https://www.youtube.com/watch?v=PSZxmZmBfnU

Elvis Presley mit „It´s Now or Never“ (1960) – dieser Song hat seinen Ursprung in der Zeit, als Elvis in Deutschland seinen Wehrdienst bei der US-Army ableistete. Im Wesentlichen ist das Werk eine englische Version des italienischen Volksliedes „O Sole Mio“ mit einem moderneren Arrangement, welches er abends im Radio gehört hatte:

https://www.youtube.com/watch?v=HtipfCdkdVE

Audrey Hepburn mit „Moon River“ (1961) – komponiert für den Film „Frühstück bei Tiffany“, gab Audrey dieses Lied darin zum Besten, was 1962 zu einem Oscar für den besten Filmsong führte. Danach nahmen unterschiedlichste hochkarätige Musiker den Song in ihr Repertoire auf:

https://www.youtube.com/watch?v=uirBWk-qd9A

Louis Armstrong mit „What A Wonderful World“ (1967) – diesen speziell für ihn geschriebenen Song nahm Louis in der Zeit der Proteste der Bürgerrechtsbewegung und der Demonstrationen gegen den Vietnamkrieg auf. Das Lied erzählt von der Schönheit der Welt und von den Glücksmomenten im alltäglichen Leben. Es werden dabei Natur, Sonne, Farben sowie Freundschaften mit Kinderaugen gesehen und dies bei all den kleinen und großen Problemen im Leben, wo Hass, Missgunst, Machtkämpfe und Katastrophen einem die Welt manchmal alles andere als „wunderbar“ vorkommen lassen:

https://www.youtube.com/watch?v=VqhCQZaH4Vs

John Lennon mit „Imagine“ (1971) – dieses Meisterwerk beschreibt die Vision einer Gesellschaft frei von Religion, Nationalismus und Besitz, ist ein Aufruf für den Frieden und gilt als eine Hymne der Friedensbewegung. Leider verliert die Bedeutung nie an Aktualität, aber desto schöner ist es, stets von solchen Utopien zu träumen:

https://www.youtube.com/watch?v=YkgkThdzX-8

Led Zeppelin mit „Stairway to Heaven“ (1971) – Der sehr ruhig beginnende Song steigert sich im Mittelteil und kommt dabei mit einem der bekanntesten Gitarrensoli zur Geltung:

https://www.youtube.com/watch?v=Ly6ZhQVnVow

Eagles mit „Hotel California“ (1976) dieser weitere Kultsong des 20. Jahrhunderts, erzählt von einem müden Reisenden, der nach anfänglichem Zweifeln seiner Eindrücke dann doch beschließt, in ein Hotel einzutreten. Die eingeschworene Gesellschaft darin wirkt zwar gastfreundlich, ist jedoch gefangen in ihren Süchten, denen sie willenlos nachgeht. Einmal betreten, kann dieses Hotel niemals mehr verlassen werden. Und so verhält sich wohl auch der Bann, in den man beim Hören dieses Stücks gezogen wird:

https://www.youtube.com/watch?v=09839DpTctU

Bee Gees mit „Stayin´Alive“ (1977) der im einzigartigen Disco-Sound verfasste Song der Gibb-Brüder wurde am 13. Dezember 1977 als Single aus dem Soundtrack zum Film „Saturday Night Fever“ veröffentlicht. Die Single wurde dabei zu einem der markantesten Disco-Tracks aller Zeiten und verhalf dem "Saturday Night Fever"- Soundtrack, rund 40 Millionen Kopien weltweit zu verkaufen:

https://www.youtube.com/watch?v=fNFzfwLM72c

Pink Floyd mit „Another Brick In The Wall (1979) Roger Waters schrieb dieses Kultwerk aus Protest gegen das System der Privatschulen in England und rechnet dabei mit dem autoritären Schulsystem der Nachkriegszeit ab, wo Prügelstrafe, Mobbing und allgemeine Verunsicherung der Schüler in den strengen Privatschulen an der Tagesordnung stand. Die Textzeile „We don't need no education“ wurde zum Schlachtruf einer Generation und gilt auch heute noch als beliebte Parole:

https://www.youtube.com/watch?v=HrxX9TBj2zY

Peter Schilling mit „Major Tom“ (1982) Im Ausklang der Neuen Deutschen Welle wurde für dieses Werk die fiktive Person „Major Tom“, die bereits von David Bowie erschaffen wurde, wiederbelebt, welcher als Astronaut die Erde beobachtet, nachdem klar ist, dass er zu dieser nie mehr zurückkehren kann. Die eingängige Melodie des äußerst beliebten deutschsprachigen Songs vermittelt spaciges Feeling gekoppelt mit einer gewissen Mystik sowie Sehnsucht, und wird heute noch gerne bei Veranstaltungen mit großer Begeisterung gespielt und nachgesungen:

https://www.youtube.com/watch?v=xnW3oBY0N1k

Ich bin gespannt auf eure Antworten!

Mit musikalischen Grüßen

euer PatrickOm

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Pink Floyd mit „Another Brick In The Wall“ (1979)

Für mich persönlich am prägendsten und das von mir am häufigsten gespielte Stück ist die Hymne der Sowjetunion. Von den in der Umfrage genannten ist es eindeutig Pink Floyd mit Another Brick in the Wall.

https://www.youtube.com/watch?v=x72w_69yS1A

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Die DDR soll auf ganz Deutschland ausgedehnt werden. SED wieder begründen und alle kapitalistischen Parteien verbieten! Da wäre ich sofort dafür!

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Die UNO sollte Israel ein Ultimatum stellen, die Angriffe einzustellen, andernfalls würde eine internationale Armee militärisch eingreifen. Da müssten erstmals genügend UN-Soldaten bereit stehen.

Wenn ich Kanzler wäre, würde ich den Handel und den Flugverkehr mit Israel einstellen und die diplomatischen Beziehungen abbrechen.

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Mir scheint es auch, die Endzeit ist angebrochen. Ich weiß nur noch nicht, was den Untergang bewirkt. Am größten sind die Gefahren durch einen Atomkrieg oder dass künstliche Intelligenz die Menschen vernichtet. Kann aber auch was anderes sein.

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Diskussion um Arbeitszeit: Deutsche arbeiten zu wenig?

| Bild: ruhr24.de

Guten Tag liebe GF-Community.

Die Deutschen arbeiten zu wenig. Das glaubt zumindest Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) ebenso wie andere Politiker und Ökonomen. In den vergangenen Monaten haben sie viele Vorschläge gemacht, um dies zu ändern. Doch manches sind Schnapsideen.

1343 Arbeitsstunden leistete der durchschnittliche Deutsche im Jahr 2023. Das waren rund 600 Stunden weniger als noch 55 Jahre zuvor und ist die niedrigste Zahl für alle 34 OECD-Länder. Was positiv ausgedrückt ein Zeichen von Wohlstand ist, ist vielen Politikern und Ökonomen in diesen Tagen ein Dorn im Auge. Sie argumentieren, dass wir jetzt wieder anpacken müssten, um die aktuelle Wirtschaftsflaute zu bekämpfen. 

Angesichts der Tatsache, dass durch demografischen Wandel und Fachkräftemangel die Zahl der Erwerbsfähigen jedes Jahr sinkt, müssten die Verbliebenen eben mehr arbeiten. An knackigen Formulierungen dafür mangelt es nicht: „Über mehr Freizeit kann man nur bei steigendem Wohlstand reden“, sagt etwa Ifo-Chef Clemens Fuest. „Mit Work-Life-Balance können wir unseren Wohlstand nicht erhalten“, sagte vergangene Woche Merz.

Von markigen Sprüchen wird aber niemand länger im Büro bleiben oder seinen Teilzeit- gegen einen Vollzeitjob eintauschen. Wie wollen diejenigen, die glauben, wir müssten mehr arbeiten, Menschen in Deutschland genau dazu motivieren? Wir haben die Ideen angeschaut, die in den vergangenen Monaten vorgebracht wurden und analysieren, wie sie helfen – oder nicht.

Einen Feiertag streichen

Wer hat es vorgeschlagen? Die Idee, einen Feiertag zu streichen, um die Wirtschaftsleistung zu erhöhen, ist nicht neu. 1995 wurde der Buß- und Bettag für die Einführung der Pflegeversicherung abgeschafft, wenige Jahre später schlug der damalige Bundeskanzler Gerhard Schröder vor, den Tag der Deutschen Einheit auf einen Sonntag zu schieben. Zuletzt waren es der Verband der bayrischen Wirtschaft und der Chef des Instituts der Deutschen Wirtschaft, Michael Hüther, die diesen Vorschlag vorbrachten. 

Was ist die Idee? Der Grundgedanke ist simpel: Fällt ein Feiertag weg, arbeiten alle Deutschen an diesem Tag ganz normal. Die jährliche Arbeitszeit steigt also an, das Bruttoinlandsprodukt auch – die Löhne aber nicht. Der Vorteil: Unternehmen bekommen für das gleiche Geld mehr Arbeitsleistung.

Was bringt es wirklich? Nach Berechnungen des IW würde ein zusätzlicher Arbeitstag das Bruttoinlandsprodukt um 8,6 Milliarden Euro pro Jahr erhöhen. Das klingt viel, wären aber genau 0,2 Prozent. Die jährliche Arbeitszeit würde dadurch auch ansteigen. Von 1343 Arbeitsstunden pro Jahr ginge es auf etwa 1350 nach oben. Damit wären wir in der OECD-Statistik immer noch auf dem letzten Platz. Dass die Zahl der Feiertage weder mit der Arbeitsleistung noch mit der Wirtschaftskraft korreliert, zeigen Zahlen aus anderen Ländern. Malaysia etwa hat mit 18 Feiertagen doppelt so viele wie in Deutschland (die zudem in die Woche verlegt werden, wenn sie auf einen Samstag oder Sonntag fallen) und leistet trotzdem 2238 Arbeitsstunden pro Erwerbstätigen.

Steuerfreie Überstunden

Wer hat es vorgeschlagen? Steuerfreie Überstunden sind ein Wahlkampfthema der CDU/CSU gewesen, das es auch in den Koalitionsvertrag geschafft hat. Generalsekretär Carsten Linnemann (CDU) hatte die Idee erstmals 2023 vorgetragen, auch die FDP hatte sich dem angeschlossen.

Was ist die Idee? Bisher müssen bezahlte Überstunden genauso entlohnt und versteuert werden wie normale Arbeitszeit. Ausgenommen davon sind bisher nur die Zuschläge für Nacht-, Sonntags- und Feiertagsarbeit. Selbst dann ist die Steuerbefreiung aber auf 50 Euro pro Stunde begrenzt. Die Idee ist nun, alle Überstunden steuerfrei zu stellen. Das soll in der Theorie Arbeitnehmer dazu motivieren, mehr als die im Arbeitsvertrag festgelegten Stunden zu arbeiten, weil sie auf den zusätzlichen Lohn dann keine Steuern mehr bezahlen.

Was bringt es wirklich? Die Chefin des Deutschen Gewerkschaftsbundes, Yasmin Fahimi, nennt es eine „verrückte Idee“. Sie weist daraufhin, dass 2023 bereits 1,3 Milliarden Überstunden in Deutschland geleistet wurden, von denen die Hälfte unbezahlt war. „Überstunden sollen die Ausnahme sein, weil Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer ein Recht auf Gesundheit und auf Freizeit haben“, sagte auch die SPD-Politikerin Katharina Barley.

Die Statistik würde diese Änderung wohl ebenfalls kaum verbessern. Selbst, wenn jeder Vollzeitangestellte eine Stunde mehr pro Woche arbeitet, würden wir weiterhin auf dem letzten Platz der OECD-Statistik stehen.

| Artikel:

Arbeiten Deutsche zu wenig? Es gibt viele Ideen, dabei ist die Lösung so simpel - FOCUS online

| Frage:

Arbeiten Deutsche zu wenig?

Mit freundlichen Grüßen

RobinPxGF.

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| Nein. Deutsche arbeiten nicht zu wenig.

Wir arbeiten zuviel. KI und steigende Produktivität ermöglichen Arbeitszeitreduzierung. Völlig sinnlose Arbeiten sollten verboten werden, z.B. fordere ich ein vollständiges Verbot von Werbung.

Diesen Unsympath da oben hätte ich übrigens hier nicht mit Bild sehen wollen.

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Welche Wikipedia-Sprachversion lest Ihr am häufigsten?

Welche Wikipedia-Sprachversion lest Ihr am häufigsten und warum?

Ich lese hauptsächlich die englischsprachige Wikipedia, da sie meiner Erfahrung nach in den allermeisten Fällen wesentlich umfangreicher, ausführlicher, verständlicher, neutraler, besser belegt und strukturierter ist, u. a. weil dort wesentliche Teilaspekte häufig in eigene Unterartikel ausgelagert werden statt wie in der deutschsprachigen Wikipedia alles in einen Artikel zu quetschen. Stub-Artikel kommen sicherlich bei beiden Versionen hin und wieder vor, allerdings werden diese in der englischsprachigen Wikipedia tendenziell viel schneller ausgebaut.

In zahlreichen deutschsprachigen Wikipedia-Artikeln stößt man außerdem häufig auf Essay-ähnliche Sätze oder (nicht selten auch gänzlich unbelegte) sehr vage Formulierungen, aus denen nicht klar hervor geht, von wem oder wann eine Aussage stammt. In der englischsprachigen Wikipedia wäre derselbe Artikel mit unzähligen In-Line-Cleanup-Tags wie "according to whom?", "vague", "when?", "clarify", "relevance?", "quantify", "citation needed" etc. gespickt.

Zudem sind die Relevanzkriterien der deutschsprachigen Wikipedia m. E. oft inkonsistent und nicht sinnvoll nachvollziehbar; manchmal sind sie viel zu streng, in anderen Fällen wiederum verglichen mit der englischsprachigen Wikipedia erstaunlich lasch.

Selbstverständlich gibt es immer Ausnahmen, bei denen auch mal die deutschsprachigen Artikel ausführlicher als die englischsprachigen sind; in der Regel lese ich jedoch die englischsprachige Wikipedia.

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Englischsprachige Wikipedia

Viele wichtige Artikel gibt es aus politischen Gründen in der deutschen Wikipedia nicht. Anderes ist einseitig dargestellt.

Diesen Artikel gibt es nicht nur auf Englisch, sondern auch auf 31 weiteren Sprachen, jedoch nicht auf Deutsch, weil man sowas dort zensiert:

https://en.wikipedia.org/wiki/Gaza_genocide

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