Ansprechendes Cover?
Hallo literarisch interessierter Teil der Community!
Wie ein paar von euch ja bereits wissen, bin ich als Autor tätig und letztes Jahr habe ich ein Horror-Bilderbuch gestaltet und nach Verlagen gesucht.
Das Interesse jener war eher bescheiden, weshalb ich das Buch nun ebenfalls auf Amazon veröffentlicht habe.
Ich habe damals ein paar Fragen zur Gestaltung des Buchs gestellt und recht hilfreiche Antworten erhalten.
Nun habe ich eine Frage zum Buchcover:
Was meint ihr? Ist das so ansprechend? Würdet ihr das Bilderbuch aufschlagen, bzw. bestellen, wenn ihr dieses Cover sehen würdet?
Wenn nein, was könnte ich für die zweite Auflage verbessern?
Danke für alle gut gemeinten Antworten. ❤️
lg Andrastor
PS: Die Links zu den Büchern finden sich in meinem Profil.
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3 Antworten
Das Bild ist gut, aber die Schrift ist furchtbar. Bin Mediengestalterin. Ich würde neben einer anderen Schrift auch wenigstens das Bild so machen, dass es ausgeklappt wie ein zusammenhängendes Bild ist, oder nur auf der Vorderseite. Außerdem mit der Schrift hinten im hellen Bereich bleiben, die kann man ruhig etwas kleiner machen. Soweit ich weiß nennt man auch den Autor zuerst (also über dem Titel)
Die Schrift ist unmodern und als Fließtext gar nicht geeignet.
Ich dachte sie würde zum Stil des Buchs passen.
nun ebenfalls auf Amazon veröffentlicht
Mit KDP? Da wäre ich vorsichtig. KDP schert sich nicht um die geltenden Gesetze, du bist für Impressumspflicht und Pflichtablieferung selbst verantwortlich. Auch das Finanzamt könnte ggf. rummeckern und das Buch kann von Buchhändlern vor Ort nicht bestellt werden.
Was meint ihr? Ist das so ansprechend? Würdet ihr das Bilderbuch aufschlagen, bzw. bestellen, wenn ihr dieses Cover sehen würdet?
Das Cover finde ich sehr hübsch. Die Schriftart kann man gut lesen, der Hintergrund gefällt mir persönlich sehr.
Einzig auf der Vorderseite würde ich ggf. den Autorennamen über dem Titel platzieren statt darunter und das "Logo" eher zentrieren als am Rand anzubringen – aber das ist letztendlich eine Geschmackssache. Auch den Abstand zwischen Autorennamen und Titel würde ich evtl. etwas vergrößern, damit das Cover etwas gefüllter wirkt.
LG
Ich denke ja, das ganz normale, gratis Kindle-Programm das Amazon hat.
Bevor das Finanzamt meckert, muss es erst einmal entsprechend hohe Gewinne geben. Ich hoffe zwar, dass das der Fall sein wird, aber bis dahin, mache ich mir keine Sorgen um ungelegte Eier.
Freut mich, wenn dir das Cover gefällt, hab viel Liebe hinein gesteckt.
Ich mag den britischen Cover-Stil lieber anstatt den amerikanischen. Ich finde der Titel des Buchs sollte wichtiger sein als der des Autors.
Die Position des Logos zu verändern und mehr Abstand zwischen Titel und Autor zu lassen, sind keine schlechten Ideen. Das lasse ich mir für eine zweite Auflage durch den Kopf gehen.
Vielen lieben Dank für dein Feedback. ❤️
Es sieht extrem amateurhaft gestaltet aus.
- Den weißen Rand um die Schrift würde ich auf dem Cover weglassen.
- Auf der Rückseite auch, für bessere Lesbarkeit kann man ein halbtransparentes weißes Quadrat hintendranlegen
- Die Schrift kann größer auf dem Cover, "der" kann kleiner über "kopflose Mann", dein Name kann unten links hin.
- Warum ist der langweilige Teil des Hintergrundbilds (die Hüte) auf der Vorderseite des Buchs und der interessante Teil mit den Köpfen (der auch auf Horror hindeutet) auf der Rückseite?
- Auf der Rückseite sagst du es ist kein Kinderbuch, warum ist es dann gestaltet wie eins, mit Kinderreimen noch dazu?
Ein Quadrat hinter der Schrift? Das würde schrecklich aussehen, da bleibe ich lieber bei der Kontur.
Die Gestaltung ist Absicht. Ist es so schwer zu erkennen, was die Hüte aussagen sollen?
Die Inspiration dieses Buchs waren die Bücher aus dem Film "Der Babadook" und dem Spiel "Resident Evil Village". "Kinderbücher" die zwar wie für Kinder gestaltet, aber an Erwachsene gerichtet sind, bzw. den Schrecken des jeweiligen Mediums darstellen.
Die Dissonanz trägt, wie ich finde, viel zum unheimlichen Charakter des Buchs bei.
Danke für dein Feedback ❤️
Gut anscheinend war die Frage ja dann unnötig, wenn du dir von einem studierten Mediendesigner und anderen Mediengestaltern nichts sagen lässt und dein "Werk" professioneller findest.
Dann mach es halt so, die unprofessionelle Gestaltung garantiert dir, dass das Interesse an dem Buch sich stark in Grenzen halten wird.
Wenn du es nicht ertragen kannst, wenn jemand auf deinen Rat nicht ausschließlich feiernd mit "Ja und Amen" reagiert, solltest du ihn für dich behalten.
Und du solltest halt keine Fragen stellen, wenn du nicht ertragen kannst, dass jemand nicht ausschließlich feiernd mit "Ja und Amen" reagiert.
Ich frage besser gar nicht, wie du auf den Fehlschluss kommst, dass ich das nicht ertragen könnte. Vermutlich einfach nur infantiler gekränkter Stolz. Und/oder du hast nur den ersten Satz meines Beitrags gelesen.
Dein Feedback ist angenommen worden. Das bedeutet aber nicht, dass es so gut oder so treffend gewesen wäre, dass es uneingeschränkt übernommen wird.
Kein gekränkter Stolz sondern einfach nur die Erkenntnis, dass du jegliche Verbesserung gekonnt wegignorierst. Deutet auf eine leicht narzistische Persönlichkeit hin. Aber whatever, ich hab mich jetzt schon mehr um dieses Schrottbuch geschert, als nötig. Auf nimmerwiedersehn (deine nächste Nachricht wird ignoriert also gönn dir).
Absolut gekränkter Stolz. Völlig unreif und infantil. Ich frage mich immer warum es einige User hier so dermaßen energisch als nötig erachten sich selbst zu blamieren und lächerlich zu machen.
Mit dem Verhalten wirkst du alles andere als glaubwürdig. Stattdessen erweckst du den Eindruck eines Pubertierenden, der sich für etwas Besseres hält.
Ich wäre echt froh, wenn ich tatsächlich nichts mehr von dir lesen müsste. Auf derart toxische Menschen kann ich gut verzichten.
Oh, was stimmt denn an der Schrift nicht? Das ganze Buch ist in dieser Schrift gehalten.
Die Bilder für Vorder- und Rückseite sind so beabsichtigt. Da sie so nicht durch den Druck verzerrt werden können, bzw. nicht so extrem, dass dass Bild unschön wird. Das waren zumindest meine Gedankengänge bei der Gestaltung.
Was die Platzierung von Titel und Autor betrifft, gibt es da 2 Arten, die jeweils verschiedenen Mentalitäten geschuldet sind. In der amerikanischen Art wird der Autor zuerst genannt, weil Werke dort mit den Namen der Autoren beworben werden. Man kauft dort nicht Buch XY, sondern das neue Werk der Autoren.
Den Titel zuerst zu nennen, ist die britische Art. Da wird das Werk ins Zentrum gerückt und der Autor ist weniger wichtig.
Meines Wissens nach. Keine Ahnung ob das inzwischen vereinheitlicht wurde...
Vielen Dank für dein tolles Feedback. ❤️