Wenn ich selbstbewusst wäre und mein Ding machen würde, würde mich gedanklich gar nicht damit beschäftigen, warum ich wie genannt werde
Da du nicht strafmündig bist und auch nicht verurteilt wird da überhaupt keine Akte geführt
Ich würde erstmal versuchen, deine Probleme in den Griff zu kriegen, vor allem die Sucht und die Aggressionen.
Ja, viele sind nicht ausreichend qualifiziert. Aber es gibt nicht mal halb so viele Stellen, wie Menschen, die Arbeit suchen. Je nachdem, wie man zählt sogar nur ein Bruchteil. Davon gehen viele Stellen intern weg, nicht über offizielle Ausschreibungen. Dazu haben Langzeitarbeitslose mit Vorurteilen zu kämpfen, die du selbst nennst.
Viele offene Stellen verlangen spezifische Qualifikationen, die nicht alle Arbeitssuchenden aufweisen können. So berichten zahlreiche Unternehmen, „dass die Qualifikationen der Arbeitslosen oft nicht mit den Anforderungen der Arbeitgeber übereinstimmen“ – besonders in Berufen wie Handwerk, Erziehung oder Pflege .Für März 2025 weist eine Statistik (Statistika, Kofa.de) rund 387.400 offene Stellen ohne passend qualifizierte Arbeitslose aus .
Parallel zur Qualifikationslücke zeigt sich aber auch eine schlichte Zahlenabsurdität:
Es gibt momentan etwas mehr als 3 Millionen Arbeitslose. Davon etwa 1/3 ALG I Empfänger.
Zudem wird die sog. "Stille Reserve" auf ca. 3,1 Millionen geschätzt. Definition: Menschen, die grundsätzlich dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen könnten, aber nicht arbeitslos gemeldet sind. https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2025/06/PD25_231_13.html
Jährlich treten etwa 1 Million Menschen neu in den Arbeitsmarkt ein, während etwa 799.000 Personen den Arbeitsmarkt verlassen (z.T. nur vorübergehend wegen Elternzeit). Einerseits sollen es ja langsam mehr werden, weil die Babyboom er in Rente gehen, aber 2023 gab es sogar einen Rückgang von 4% bei frei werdenden Stellen. Und diverse Politiker wollen sogar, dass Rentner noch arbeiten gehen.
Es gibt etwa 1,18 Millionen offene Stellen (IAB-Stellenerhebung, geschätzt Q1/2025). Beim Arbeitsamt sind davon nur 631.058 gemeldet. Schätzungen gehen davon aus, dass bis zu zwei Drittel aller Stellen nicht öffentlich ausgeschrieben werden, sondern über interne Kanäle oder Netzwerke vergeben werden. Häufig wird zunächst im Betrieb oder Konzern nach geeigneten Personen geschaut (interne Ausschreibung, Aufstieg, Versetzung). Gerade kleinere Betriebe setzen auf Mundpropaganda, Empfehlungen von Mitarbeitern oder persönliche Kontakte. Vor allem bei qualifizierten Fach- und Führungskräften wird die Suche auf Headhunter/Personalvermittler ausgelagert. Etwa 30–40 % der Neueinstellungen laufen über persönliche Kontakte oder Empfehlungen. Rund 25–30 % über Online-Jobbörsen.
SORA-Studie (Österreich, 2023):
Eine Untersuchung des SORA-Instituts zeigte, dass bei 7 % der Bewerbungen eine Diskriminierung aufgrund von Langzeitarbeitslosigkeit stattfand. Dieser Effekt verstärkte sich, wenn zusätzlich ein höheres Alter der Bewerbenden vorlag. Die Studie verwendete ein sogenanntes „Testing“-Verfahren, bei dem identische Bewerbungen mit Ausnahme des Merkmals der Langzeitarbeitslosigkeit verschickt wurden. Das Ergebnis war eine signifikant geringere Einladungshäufigkeit für Bewerbende mit längerer Arbeitslosigkeit.
Antidiskriminierungsstelle des Bundes (2018): Eine Analyse von Stellenanzeigen ergab, dass bestimmte Formulierungen in Ausschreibungen potenziell diskriminierend gegenüber Langzeitarbeitslosen sein können. Obwohl diese Studie keine direkten Bewerbungsprozesse untersuchte, weist sie auf strukturelle Barrieren hin, die Langzeitarbeitslose benachteiligen könnten.
Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB): Das IAB berichtete, dass Langzeitarbeitslose in Deutschland besonders während der COVID-19-Pandemie Schwierigkeiten hatten, wieder in den Arbeitsmarkt einzutreten. Ein Grund dafür sind betriebliche Vorbehalte, die Langzeitarbeitslosen oft unterstellt werden, wie z. B. eine geringere Anpassungsfähigkeit oder Motivation.
https://youtu.be/gPoiv0sZ4s4
Ich mag es
Heidelberger Schloss, Zuckerladen in Heidelberg, https://zuckerladen.de/, die Altstadt, die Plöck, Philosophenweg, Thingstätte, Körperwelten Museum. Speyer Dom, Historisches Museum Speyer, Technikmuseum Speyer
Das ist nicht nur bei Frauen so. Das nennt sich Halo-Effekt. Sogar vor Gericht bekommen gutaussehende Menschen mildere Strafen.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Halo-Effekt
Es kann aber auch ins Gegenteil kippen, dass man denkt, der oder die ist bestimmt arrogant oder gutaussehende Typen sind nur Fuckboys.
Ja, das ist so, wie du sagst. Die Meinungsfreiheit hat auch Grenzen, man darf z B. Keine Naziparolen verwenden, nicht öffentlich zu Gewalt aufrufen und niemand krass beleidigen. Aber abgesehen davon gibt es schon sehr viel Freiheiten, man darf auch Sachen behaupten, die falsch sind. Und das wird ja auch zur Genüge gemacht. Sie haben nur das Gefühl, sie dürften nicht ihre Meinung sagen, weil sie dann halt oft viel Widerspruch bekommen oder weil der hegemoniale Diskurs nicht ihrer Meinung entspricht
Ich würde eher sagen der Typ hat ein psychisches Problem
Es gibt Leute, denen ein Stück Land (Grundstück) gehört, auf denen sie dann auch oft ihr Haus bauen. Manchen gehören mehr Ländereien, z.B. ist ist die Hälfte des deutschen Waldes Privatbesitz!
Häufiger ist es öffentliches Eigentum, also Besitz von Staat, Land oder Gemeinde, mit Nutzungsrechten für alle.
Westen, Lateinamerika, viele Teile Afrikas: Privatbesitz üblich.
Sozialistische Staaten (China, Vietnam, Kuba, Nordkorea): Nur Nutzungsrechte, kein echter Privatbesitz.
Golfmonarchien: Land oft formal beim Herrscher, Privatbesitz aber möglich, mit Einschränkungen.
„Allen“ im wörtlichen Sinn gehört Land nur selten (meist historische Allmende oder indigene Gebiete - aber dann muss man Teil der Genossenschaft oder Gemeinschaft sein ).
Und es gibt Flächen, die rechtlich niemandem gehören dürfen (Antarktis, hohe See, Weltraum).
In der Philosophie gibt es unterschiedliche Vorstellungen darüber, wem die Erde gehört. Im Naturrecht (etwa bei Thomas von Aquin oder John Locke) gilt sie ursprünglich als gemeinsames Gut aller Menschen. Erst durch Arbeit, Nutzung oder vertragliche Absprachen entsteht daraus Privateigentum. Jean-Jacques Rousseau hingegen kritisierte genau diesen Schritt: Für ihn war der erste Mensch, der ein Stück Land einzäunte und es zu seinem erklärte, der eigentliche Begründer von Ungleichheit und bürgerlicher Gesellschaft. Im Marxismus schließlich wird die Idee vertreten, dass Land und Produktionsmittel nicht einzelnen gehören sollten, sondern gemeinschaftlich genutzt werden müssten – als Gegenmodell zur privaten Aneignung.
In der Religion ist häufig die Vorstellung, dass die Erde letztlich Gott gehört – Menschen sind nur Verwalter Beispiel: In der Bibel (Psalm 24): „Die Erde ist des Herrn und was darinnen ist.
In der Realität wird die Welt oft in Besitz genommen (durch Staaten, Firmen, Privatleute). Die Idee „sie gehört allen“ bleibt eher ein moralischer Anspruch, der Regeln wie Umweltschutz, Menschenrechte, Generationengerechtigkeit oder das „Jedermannsrecht“ in Skandinavien inspiriert.
👉 Nein, dir gehört weder das ganze Land und schon gar nicht die Welt. Wenn du Glück hast, gehört dir ein Privatgrundstück. Oder eben ein Haus und eine Eigentumswohnung. Alles andere wie Straßen, Parks und Natur gehört in der Regel Bund, Ländern und Gemeinden und du darfst sie nutzen. Wenn sie dir gehören würden, dürftest du ja damit machen, was du willst, zumindest in einem höheren Umfang. Z.B. einfach eine Straße sperren und deine Geburtstagsparty da feiern. Ist aber nicht so
Ja, ist doch super. Wenn man jung ist sollte das so sein.
"Der Erektionswinkel ist vom Alter abhängig!Im Jugendalter ist die Erektion normalerweise besonders steil. Das heißt, der Penis richtet sich in steifem Zustand etwa 20 Grad über der Horizontalen auf. Bei manchen Jungs - so wie bei dir - kann der steife Penis sogar auch mal am Bauch anliegen. Ab 40 erreicht ein Ständer oft nur noch die Horizontale. Und ab etwa 60 oder 70 Jahren sinkt der Winkel deutlich darunter."
(Schreibt die Bravo)
Brauchen tut man keine. Und du musst gar nichts. Es ist die Frage, ob du dir eine wünschst - nicht, was dir irgendwelche Leute ein- oder ausreden wollen.
Wahrscheinlich ist es mit diversen Erkrankungen etwas schwieriger, aber es gibt ja auch Frauen, die vielleicht selbst Handycaps haben und nicht so hohe Ansprüche.
Es sollte keine Aufgabe sein, sich jemand suchen zu müssen - man kann offen durch die Welt gehen, und manchmal ergibt es sich einfach oder eben nicht.
Nein
1. Was bedeutet Maulwurfrätsel?
2. Die meisten wissen wahrscheinlich nicht auf Anhieb, was Triskaidekaphobie ist, ich konnte es mir nach etwas Überlegen erschließen, aber
3. Verstehe nicht, warum diese Person dann nerven sollte.
Nicht nur wenn sie von der AfD kommen
Ja ich bin auch Agnostiker, weil man es nicht wissen kann. Aber er würde es einem schon leichter machen, wenn er sich wissenschaftlich nachweisen lassen könnte, ich verstehe die Logik nicht, warum man das als Gott wollen sollte. Früher ist er ja angeblich auch persönlich auf der Erde gewandelt.
Pille und Kondom? Krass.
Es klingt ja schon so, als ob er nicht so überzeugt davon war/ist, diese Beziehung weiter zu führen.
Fairnesshalber solltest du ihm das schon sagen, er wäre ja dann auch unterhaltspflichtig, obwohl ich schon so ein Gefühl habe, dass er sich drücken wird. Wahrscheinlich würde ich an seiner Stelle auch erst Vaterschaftstest machen, wenn ich wüsste, dass ich Kondome benutzt habe.
Vielleicht kannst du dich auch mal beim Jugendamt beraten lassen.
Natürlich. Alte Leute haben öfter gesundheitliche Probleme. Darmkrebssvorsorge ist ab 50 von der Krankenkasse bezahlt.
Wirtschaftlicher Aufschwung ist kein Kriterium für funktionierende Demokratie.
Deutschland hat tatsächlich strukturelle Hemmnisse für Reformen: föderales System, starke Interessenvertretungen (z. B. Gewerkschaften, Verbände), Koalitionsregierungen.
Reformen existieren, aber ihr Tempo ist langsamer als in autoritären Systemen, weil Demokratie Kompromisse, Mitsprache und Rechtsstaatlichkeit einfordert.
Die EU ist eine Staatengemeinschaft, keine zentrale Macht wie China oder Russland. Entscheidungen erfordern Einstimmigkeit oder qualifizierte Mehrheiten zwischen 27 Mitgliedsstaaten.
Dass die EU „seit über 3 Jahren kein Gegengewicht zu Putin bildet, ist eher Ausdruck der komplexen Entscheidungsmechanismen, der wirtschaftlichen Abhängigkeiten und innerer Uneinigkeit als eines prinzipiellen Demokratiedefizits.
Dass sie immer bezahlt werden wollen (w)