An die Atheisten: Warum seid ihr keine Agnostiker?

16 Antworten

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Das schließt sich nicht aus, weil es zwei unterschiedlicheh Kategorien sind.

Man kann sich bewusst sein, dass man die richtige Antwort nicht kennt / beweisen kann. Könnte man das eine oder andere beweisen, würden alle Religionen bis auf eine oder keine wegfallen.

Das ist eigentlich eine so natürlich Haltung, dass ich mich schwer in andere hineinversetzen kann, die komplett ausschließen, dass sie sich irren könnten.

Wir sprechen vom Glauben. Glaube heißt nicht wissen. Das Wort "Glaube" schließt bereits den Agnostizismus mit ein.

Unabhängig davon, ob davon überzeugt bin, die unumstößliche Wahrheit zu kennen, kann ich an einen Gott glauben oder nicht, denn Glaube ist nur eine Überzeugung.

Wenn ich beim Pferderennen nicht weiß, wer gewinnen wird und mir bewusst ist, dass ich es nicht wissen kann, dann bin ich sozusagen Pferdewetten-Agnostiker. Dennoch kann ich davon überzeugt sein, dass Pferd X gewinnen wird. Ich kann es glauben. Ich kann es hoffen. Ich kann es sogar so fest glauben, dass ich mir sicher bin, aber solange mir bewusst ist, dass diese Sicherheit nicht 100% ist, bin ich Pferdewetten-Agnostiker. Der Unterschied zum Glauben ist hier, dass man sich sicher sein kann, dass überhaupt ein Pferd gewinnen wird.

TKiller 
Fragesteller
 14.07.2023, 11:57

Vielen Dank für deine Antwort, gute erklärt :)

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Suboptimierer  14.07.2023, 11:58

Das Problem, welches viele Atheisten haben ist, dass sie nicht viel mit "Könnte sein" anfangen können.

Es könnte auch sein, dass deine Mutter ein Gott ist und alles geschaffen hat und dein Vater der Teufel und alle 100 Sekunden tauschen sie ihre Rollen.
Nur warum sollte der Atheist in Erwägung ziehen, dass das wahr sein könnte? Warum sollte er das glauben? Warum glaubst du das nicht?
Klar, ausschließen kann er es nicht, keine Frage.

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jorgwalter57  14.07.2023, 15:34

Der Unterschied zum Glauben ist hier, dass man sich sicher sein kann, dass überhaupt ein Pferd gewinnen wird.

Wenn alle Pferde stürzen oder einfach stehen bleiben war's das mit "sicher sein".😉

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Für mich :

Weil es nicht einmal ein winziges Indiz für die Wahrscheinlichkeit von "Göttern" gibt. Weil alle "Götter" vom Menschen erfunden sind.

Ich bin Agnostiker, weil ich es vermessen finde zu glauben, dass der menschliche Verstand jemals die absolute Wahrheit über das Dasein ergründen kann.

Da stimme ich mit Dir vollends überein, und deshalb bin ich Atheist, nicht Agnostiker. Ich bin mir bewußt das mein Verstand nicht ausreicht um alles zu verstehen - und ich halte es für kontraproduktiv irgendwelche nebulösen "Göttlichkeiten" hinzuzudichten wo Unwissen herrscht.

"ja es kann sein, dass etwas da ist, was sich nicht erfassen lässt".

Das ist doch vollkommen offensichtlich das "da etwas ist das wir - noch - nicht verstehen und immer etwas sein wird das wir nie verstehen werden"

Aber das es sich dabei um "Göttlichkeiten", "Übernatürliches" handelt ist reine Phantasie, ist reines Wunschdenken.

Du bist theistischer Agnostiker weil Du Dir ganz verzweifelt wünschst Dich fallen zu lassen, den Verstand auszuschalten und an irgendwelche "Übernatürlichkeiten" glauben zu können.

Nur zu, der Mensch schuf sich "Götter" für jedes Bedürfnis.

Ich ziehe es vor rational zu bleiben.

TKiller 
Fragesteller
 14.07.2023, 13:46
Du bist theistischer Agnostiker weil Du Dir ganz verzweifelt wünschst Dich fallen zu lassen, den Verstand auszuschalten und an irgendwelche "Übernatürlichkeiten" glauben zu können.

Das würde ich nun nicht ganz so unterschreiben. Es gibt sicherlich Agnostiker, die eine Hoffnung auf Übernatürliches damit verbinden. Ich sehe dies jedoch ganz unpersönlich: Es KANN sein, muss es aber nicht. Wenn es so ist: Super, wenn nicht: auch gut. Ich lasse einfach den Raum in alle Richtungen offen, wenn man so will. Ich kann und werde es nie zu 100 % wissen, und damit bin ich fein.

Was dann wiederum persönlich ist, ist dass ich des eine aufgrund meines Wissenstandes für wahrscheinlicher halte als das andere, es gibt darin aber keine "Hoffnung" auf etwas.

Warum ich kein Fan vom absoluten bin, habe ich bei einer anderen Antwort hier geschrieben. Ich Kopiere das hier mal:

Reine Hypothese jetzt: nehmen wir an unser Universum mit seinen natürlichen Gesetzen wurde von irgendetwas/irgendwen so da hingestellt, was in einem gänzlich unerreichtem Raum für uns existiert (Universum, Dimension, Matrix, was weiß ich) (keine Angst ich glaube DAS nun nicht)

Aber nehmen wir jetzt nur mal für das Beispiel an, dass es zu 100 % so wäre: Wie sollte unsere Wissenschaft dann jemals mit ihren gegebenen Mitteln darauf kommen können? Es ist schlicht unmöglich. Nun einfach etwas bestimmtes hier "hinzuzudichten" halte ich auch nicht für sinnvoll, aber ich benenne ja keinen konkreten Gott oder übernatürliches Wesen, sondern lasse einfach nur die Möglichkeit offen, dass es da etwas geben könnte, ohne da explizit was hineinzuinterpretieren.

Ich hoffe, ich konnte dies ganz gut beschreiben.

LG

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Agnostizismus setzt immer voraus, das man übernatürliches oder eine höhere Macht in seiner weltlichen Anschauung vorsieht bzw. ob überhaupt "Platz" hierfür vorhanden ist.

Ich "glaube" z.B. nur an etwas, was man sehen, schmecken, anfassen und beobachten kann.

Anders ausgedrückt könnte man auch sagen, für mich gibt es nur "wahr" und "nicht wahr"

Ergo gibt es in meiner Welt auch kein Hoffen, Zufall, Glück, Schicksal, Vorherbestimmung oder einen "alten Mann mit weißen Bart" , der einen Zauberstab in der Hand hält und und das Universum gestalltet.

Wohl aber Naturgesetze, Physik, Mathematik, Biologie, Wissenschaft und die Natur an sich, mit der man "fast" alles erklären kann.

Und Sachen, die wir - noch nicht - erklären können, werden in meiner Weltanschauung mit wissenschaftlichen Thesen gefüttert, die vernunftbasierend und wahrscheinlich sind, obgleich wir sie - noch nicht- belegen können.

Auch sehe ich die Fragestellung der Beweislast in der Gottes- oder Glaubensfrage komplett anders.

In meiner Welt muss ich nicht die "nicht-exstenz" von etwas beweisen können, damit es nicht "wahr" ist. Das kann nämlich niemand.

Aber .. "Wer eine Behauptung aufstellt, sollte sie auch beweisen können"

Beschäftige Dich mal mit Russels Teekanne :-)

https://de.wikipedia.org/wiki/Russells_Teekanne

Hey TKiller

"Ich weiß es nicht, und ich werde es nie wissen und das ist gut so."

So ist das bei mir auch - und ich bin Atheistin durch und durch.

Der Unterschied zwischen deinem Gedankengang und meinem ist wahrscheinlich recht einfach: Ich beziehe mich mit meinem Wissen resp. meinem Nichtwissen auf Dinge, die da im Ablauf der "Natur" halt so statt finden. Ein Gott oder eine andere Art der Transzendenz ist für mich aber kein Bestandteil dieser Natur. Für mich ist Religion ein von Menschen erfundenes Konzept und ich erachte es nicht für nötig, mir dir Frage nach seiner Existenz überhaupt zu stellen oder für möglich zu halten. Ich für mich bin mir absolut sicher, dass es keinen gibt und da es für mich kein "...es könnte sein, wir wissen's nicht genau" gibt, bin ich Atheistin.

TKiller 
Fragesteller
 13.07.2023, 14:58
Für mich ist Religion ein von Menschen erfundenes Konzept

Aber was wenn es hinter dem "Atheistischen Konzept" und dem "religiösen Konzept" noch etwas gibt, was wir uns einfach nicht erschließen können?

Reine Hypothese jetzt: nehmen wir an unser Universum mit seinen natürlichen Gesetzen wurde von irgendetwas/irgendwen so da hingestellt, was in einem gänzlich unerreichtem Raum für uns existiert (Universum, Dimension, Matrix, was weiß ich) (keine Angst ich glaube DAS nun nicht)

selbst wenn wir unsere Geschichte haben, unsere Natur, unseren Verstand und uns HIER alles schön erklären können, wie sollten wir JEMALS auf das oben genannte irgendwas/irgendwen kommen?
Damit sag ich jetzt nicht "Alu-Hüte auf und drauf los glauben" sondern schlicht: "Wir wissen es niemals und unser Verstand ist dafür einfach nicht gemacht".

Verstehst du wie ich es meine?

LG

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SarahSchweiz  13.07.2023, 15:12
@TKiller

Jap, ich verstehe genau, wie du das meinst. Ich mache mir darüber nur keine Gedanken.

Sollte es so sein, dann würde es generell keine Rolle spielen, was wir tun. Es gäbe keinen Grund sich einer Sache zu unterwerfen, die uns unter dem Strich ohnehin tun und machen lässt, was wir wollen.

Richtig ist natürlich, dass solche Fragen im Allgemeinen unseren Horizont weit übersteigen. Aber ich sehe dabei halt eben keine Notwendigkeit mir dann gerade NOCH einmal eine Unbekannte (lass es ein Gott sein oder eine Matrix oder den Erschaffer einer Matrix - was auch immer) einzubauen. Es ist mir in diesem Moment auch nicht ganz klar, wie man Agnostiker sein kann. Das klingt für mich inmer etwas nach "Ich bin halb schwanger".

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TKiller 
Fragesteller
 13.07.2023, 15:28
@SarahSchweiz
Aber ich sehe dabei halt eben keine Notwendigkeit mir dann gerade NOCH einmal eine Unbekannte (lass es ein Gott sein oder eine Matrix oder den Erschaffer einer Matrix - was auch immer) einzubauen

Ich bin nun nicht so tief in der Philosophie verankert, aber stellt dies nicht eine parallele zum Absurdismus da, so nach dem Motto: "Allein die Frage nach dem Grund der Existenz ist schon obsolet/unsinnig"? Ich meine das war hier so, aber korrigiere mich wenn ich falsch liege.

Also könnte man deine Auffassung von Atheismus so zusammenfassen, dass man für hier und jetzt eine "relative Wahrheit" gefunden hat, und alles was eventuell darüber hinaus geht ist ohnehin egal, weil es für unser Leben gar keine Rolle spielt. Kommt das in etwa hin?

 Es ist mir in diesem Moment auch nicht ganz klar, wie man Agnostiker sein kann. Das klingt für mich inmer etwas nach "Ich bin halb schwanger".

Es kann auch sein, dass ich es nicht mal bin. Ich versuche nur einen Begriff zu finden der meinen Gedanken "Ich weiß es nicht, und ich werde es nie wissen und das ist gut so." so gut wie möglich einfängt und widerspiegelt. Denn im Grunde ist es am Ende bei mir wie bei dir: Es spielt letztlich keine Rolle für mein Leben, was nun am Ende wahr ist.

LG

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SarahSchweiz  13.07.2023, 15:56
@TKiller
"Allein die Frage nach dem Grund der Existenz ist schon obsolet/unsinnig"? Ich meine das war hier so, aber korrigiere mich wenn ich falsch liege.

Vielleicht ist unsinnig das falsche Wort dafür. Ich selbst philosophiere auch gerne darüber, suche innerhalb dieser Philosophie aber Antworten ausserhalb irgendeiner Form der Transzendenz. Die Fragestellung erschwert sich ja einzig aus dem Grund, dass du im Bereich der Existenz immer irgendwie noch einen Schritt zurück gehen kannst. Als kleines Beispiel, wie das oft abläuft:

  • Woher kommen wir? Wir sind evolutionär bedingt aus einer Laune der Natur entstanden, weil die äusseren Umstände das Entstehen des Menschen erlaubt haben - und wir verändern uns weiter. "Evolution" ist nicht abgeschlossen. sie ist es nie.
  • Aber woher kommt dann diese Natur, die es zugelassen hat? Da dürfte es jetzt komplexer werden und den Rahmen von GF in Bezug auf die Anzahl schriftzeichen sprengen.
  • Aber woher kommt dann das davor? Und widerum das davor?

Ich nehme an du weisst, auf was ich hinaus will ;-)

Jedenfalls: Schlussendlich gibt es für alles ein "was war davor" und an einem gewissen Punkt gibt es nur noch eine Möglichkeit, diese "Kette" zu unterbrechen: Man bedient sich einer übernatürlich allmächtigen Transzendenz (oder halt eben einem Erschaffer einer Matrix oder was da alles so an Gedankengut im Umflauf ist).

Mein Gedankengang schiebt diese Transzendenz nicht ein, um diese Kette zu utnerbrechen. Er sagt mir an einem gewissen Punkt nur, dass ich mich in einem Bereich bewege, den ich nicht mehr greifen kann, weil es eben zu komplex wird - NICHT jedoch transzendent.

Also könnte man deine Auffassung von Atheismus so zusammenfassen, dass man für hier und jetzt eine "relative Wahrheit" gefunden hat, und alles was eventuell darüber hinaus geht ist ohnehin egal, weil es für unser Leben gar keine Rolle spielt. Kommt das in etwa hin?

Ganz grob zusammen gefasst trifft es das wahrscheinlich nicht mal schlecht, ja. eine absolute Wahrheit existiert für mich nicht. Denn selbst WENN es einen Gott gäbe (oder halt eben alles andere genannte), dann wäre die Kette nach logischer Konsequenz ja nicht wirklich unterbrochen. Man ist dabei nur an einen gemeinsamen Nenner gestossen bei welchem man sagt: "Ok, ab hier lassen wir das jetzt und akzeptieren DAS als Urspung von allem."

Wir müssten da bereits viiiel kleiner anfangen. Beispielsweise: Was ist denn "Wahrheit" überhaupt? Nehmen wir Zahlen: Wir haben definiert dass 1 + 1= 2 ist. In der einfachen Algebra ist das die Wahrheit. Aber in Bezug auf unsere Existenz? Die wurde ja nicht einfach so definiert.

Wir sind heute da. Und irgendwann sind wir es nicht mehr. Bezogen auf die Zeitgeschichte der Erde dauert es einen Liedschlag und der Planet wird so sein, als hätte es uns nie gegeben. "Existenz" und die Frage danach, woher sie kommt oder "Wahrheit" in Bezug auf dieses Thema WIRD dann obsolet. Zumindest für den Menschen. Den gibt's dann ja nicht mehr.

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TKiller 
Fragesteller
 13.07.2023, 16:13
@SarahSchweiz

Wunderbar beschrieben, danke dir für diese zum nachdenken anregende Antwort...

Irgendwie kann man aber wenn man sich das so durchliest schon irgendwie denken dass es in gewisser Weise "unsinnig" ist oder? :D Ich mein klar, wir machen es zum Spaß an der Freude, aber deine Ausführung zeigt ja eigentlich, dass wir letztlich auf nichts 100 prozentiges kommen und es im Grunde ja wirklich für unseren Alltag egal ist.

Ob ich nun aus einer Laune der Natur entstand, nur von einem Hamster-Alien geträumt werde oder ob wir nur in einer Videospiel-Simulation leben macht für meinen Alltag in welchem ich Arbeite, mich mit Freunden treffe und zu Abend esse keinen Unterschied. Also warum lassen wir die Fragerei nicht einfach ganz bleiben?

"Atheist? Agnostiker? Ist doch egal, ich lebe und fertig" so könnte man es doch sagen oder nicht? :D

LG

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SarahSchweiz  13.07.2023, 16:17
@TKiller
Also warum lassen wir die Fragerei nicht einfach ganz bleiben?

Weil es SPASS macht, hin und wieder darüber zu sprechen oder das Thema auszuschlachten ;-) Ich brauche dahinter keinen Sinn zu suchen. Ich kann das auch einfach - wie du schreibst - aus Spass an der Freude tun. In der Summe ist es meiner Meinung nach tatsächlich egal, ob jemand an einen Gott glaubt, Agnostiker ist oder Atheist. Mir ist nur wichtig, dass man in diesem Bezug immer nur für SICH spricht und nur für sich handelt und keine Missionierung betreibt. Geht es um dieses Thema, sollen meine Ansichten dir sehr gerne bekannt sein, sie dürfen aber keinen Einfluss auf dich haben. Meine Ansichten sind richtig - für mich! Deine sind aber auch richtig: Für dich! So sehe ich das zumindest, weil es hier eben keine "absolute Wahrheit" gibt.

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TKiller 
Fragesteller
 13.07.2023, 16:34
@SarahSchweiz

Sehr schön geschrieben, dem kann ich im Grunde nichts hinzufügen :)

vielleicht nur ein Gedanke, den ich gerne für mich verwende, um "den Spaß an der Freude" noch zu bestärken. Dabei bediene ich mich den beiden in der Philosophie oft verwendeten Begriffen "alles und nichts"

Wenn "nichts" einen Sinn macht, könnte man auch sagen, dass "alles" einen Sinn hat.

Vielleicht ist die Abfolge jeglicher Ereignisse einfach passiert, damit wir nun an unseren digitalen Endgeräten sitzen und über die Existenz philosophieren und auch das hat wiederum Auswirkungen auf die nächsten Ereignisse.

Das mag vielleicht ein bisschen spirituell klingen, aber ich mag einfach den Gedanken ein kleiner Teil zu sein, der sich einfach in das was ist fallen lassen kann, ohne das dort ein Zwang besteht "etwas wissen zu müssen".

Das steht für mich im Gegensatz zu den Gedanken "nichts macht einen Sinn" der einen Winzig und unbedeutend fühlen lässt. Und dann wähle ich für mich gerne die erste Variante, ungeachtet dessen wie "schwachsinnig" sich das für manche anhört, ich fühle mich einfach geborgen dabei, wenn man es so ausdrücken mag.

Ganz nach dem Sinne "ist das Glas halbvoll oder halbleer" entscheide ich mich dann bewusst für das halb volle. ich weiß nicht wie es da bei dir ist :)

LG

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weil ich es vermessen finde zu glauben, dass der menschliche Verstand jemals die absolute Wahrheit über das Dasein ergründen kann.

Richtig. Du findest Das richtig und andere was anderes.