Hölle?

tommgrinn  01.01.2024, 19:25

Bitte bei solchen Fragen Atheismus als Hashtag weg lassen, danke. Sonst muss ich von Spam/Hetze ausgehen.

Franz3425 
Fragesteller
 01.01.2024, 19:46

wo steht Atheismus bei mir?

16 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

DOCH natürlich gibt es die Hölle:

In DIR und jedem einzelnen von uns: Die Hölle ist kein Ort, sondern ein Zustand eigener tiefster Verzweiflung und Hoffnungslosigkeit - in der ist jeder mal: manche kaum, manche manchmal, manche leider oft!

Ana1970  04.01.2024, 11:51

Der Stern ist wirklich verdient.

1

Nein.

Ich glaube gar nicht an eine feurige Hölle, wohl aber an das Grab wo Leichen hinkommen. Es gibt Religionen die sogenannten "Ungläubigen" (in ihren Augen) mit der Hölle drohen - würde das ein Gott der Liebe auch tun? NEIN

Wenn Menschen das sagen würden Angst zu haben ist es nicht oft die Hölle, denn viele sagen ich habe Angst vor dem Tod. Aber was sie wirklich meinen und im Sinn haben, ist der lange Weg bis zum Sterben bzw. Tod. Der ist bei vielen mit langwierigen Krankheiten, Schmerzen und Leiden verbunden. Arztbesuche, Medikamente und OP`s ohne Ende und es kostet Zeit und viel Geld dazu.

Und davor haben ich denke alle Angst.

Mir konnte noch nie ein Höllengläubiger nachvollziehbar erklären, wie so eine Hölle dauerhaft physikalisch funktionieren soll. Ich glaube nicht an eine Hölle.

Ich halte darüber hinaus die christliche Hölle für eine Fehlübersetzung und die islamische Hölle für eine Fehlinterpretation.

Interessant finde ich in dieser Hinsicht etwa die Aussagen von Mouhanad Khorchide (Isalmwissenschaftler), der davon ausgeht, dass die Hölle am Ende leer sein wird.

Die Bibel lehrt keine Hölle, ja verwendet den Begriff nicht ein einziges Mal!

Die Höllen-Lehre ist mit die größte Irrlehre, die NULL und NICHT in der Bibel steht, an der heute so gut wie alle Christen hängen, wo GOTT unterstellt wird, dass ER Geschöpfe buchstäblich ewig unter gräßlichsten Qualen in einer Hölle schmoren lassen würde, oder sogar, wie es u. a. die Zeugen Jehovas nicht besser behaupten, ER würde Geschöpfe vernichten, was auch nicht durch die Bibel belegt werden kann. Vergiss diesen aus kranken Hirnen u. a. von Inquisitoren des Mittelalters abgesonderten Dreck. Der EINE GOTT der Liebe und Barmherzigkeit UR VATER JESUS CHRISTUS handelt NICHT(!) so, sondern hat für ausnahmslos jedes einzelne Geschöpf, wie tief es auch immer gefallenen sein mag, einen perfekten ganz individuellen Plan zu dessen Heilung und Heimführung in unsere wahre Lichtheimat.

‼️ Es gibt in der Bibel NICHT(!) die Worte "HÖLLE", "Verdammnis", "ewige Verdammnis" u.a., diese Begriffe wurden ̲k̲r̲a̲s̲s̲ ̲f̲a̲l̲s̲c̲h̲ ̲ü̲b̲e̲r̲s̲e̲t̲z̲t̲ in die Übersetzungen eingefügt‼️

➡️ BELEG: Gerichte gibt es nach der Bibel, aber keine Hölle. Das kann jeder nachprüfen.

An keiner Stelle in der Bibel wird das Bild einer mittelalterlichen Hölle erwähnt. Jesus spricht nicht von der Hölle, sondern von der Gehenna. Das ist im Grundtext klar enthalten. Viele Übersetzungen folgen hier jedoch lieber die Tradition und übersetzen fälschlicherweise mit «Hölle», wenn Jesus von etwas ganz anderem gesprochen hat.
Das Wort Hölle verschwindet aus der Bibel, in dem Masse, wie Menschen die Bibel anfangen ernst zu nehmen.
Im Alten Testament gibt es keinen Hinweis auf eine Hölle, wie ihn Dante Alleghieri einst geschildert hat und dessen Vorstellungen in manchen christlichen Traditionen omnipräsent sind. (Quelle: https://kernbeisser.ch/lehrt-jesus-die-hoelle/ )

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Zitat:

Die Lehre einer Hölle

Die Hölle [Anm. im Sinne einer buchstäblich ewigen Verdammnis, sondern es gibt genau auf das Bewusstsein der Seelen angepasste Läuterungsebenen zu deren Heilung] findet sich nicht in der Bibel. Dazu erschienen hier bereits verschiedene Beiträge:

In diesem Beitrag geht es also nicht darum, etwa die Hölle zu widerlegen. Das wurde bereits getan. Die Hölle ist eine hartnäckige Irrlehre, die immer noch (stilecht) zu Feuer und mit Schwert verteidigt wird. Das ist eine Seite.

Die andere Seite ist die Auswirkung der Lehre im Diesseits.

Die Hölle im Diesseits

Die Lehre einer Hölle hat Auswirkung auf das Leben der Menschen, die unter dieser Lehre stehen oder damit einmal aufgewachsen sind. Diese Auswirkung ist nicht harmlos. Sie hat oft katastrophale Folgen für das Menschenbild, Gottesbild und Weltbild. Die Lehre verursacht Angst und Depression, verhindert ein gutes Lebensgefühl sowie Gottvertrauen und Zuversicht. Die Lehre verhindert Glaube und verstellt das Evangelium (Frohbotschaft) zu einer Drohbotschaft.

Die Auswirkung der Hölle-Lehre ist nicht etwa ein befreites und frohes Leben, sondern ein Leben mit einem dunklen Horizont voller bedrohlichen Wolken. Das Gottesbild wird von Rache und Unberechenbarkeit gekennzeichnet. Es ist eine fürchterliche Sache im Diesseits, unter die viele Menschen oft ein Leben lang leiden. Weil die Hölle-Lehre mit Rechtgläubigkeit verknüpft wird, und als «biblische» Lehre verkauft wird, geraten nicht wenige Menschen in Teufels Küche, indem sie meinen, diese Lehre «glauben zu müssen», weil es «in der Bibel steht».

Gläubig heisst hier nicht selten «gutgläubig» hin zu «blauäugig». Denn nicht alles, wo «biblisch» draufsteht, hat das Zutat «Bibel» drin. Manchmal geht es nicht einmal um die Bibel, sondern Menschen glauben an die Hölle aus anderen Gründen. Diese Gründe müssen nichts mit der Bibel zu tun haben. Einige verweisen auf die verinnerlichte Tradition. Manche verweisen auf den Pastor, der dies lehrt, oder auf die Lehren der eigenen religiösen Gruppe. Es ist die dort vorherrschende Sicht. Wieder andere verweisen auf Nahtoderfahrungen, die als «Hölle» interpretiert werden. YouTube lässt grüssen.

Kurz: Wer an die Hölle glauben will, der kann das und findet immer einen Grund dafür, genau das zu tun. Gesund erscheint mir einen solchen Wunsch nicht. Tief sitzen die Ängste, die eine solche Lehre beibehalten wollen. Die Hölle wird mit dem Jenseits verknüpft, aber findet tatsächlich oft im Diesseits statt. Das ist dann der Fall, wenn die Hölle-Lehre Menschenleben im Hier und Jetzt zur Hölle macht. (aus https://kernbeisser.ch/wie-die-hoelle-lehre-menschenleben-erschuettert/ )

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Der EINE GOTT kam buchstäblich Selbst als JESUS CHRISTUS, um ausnahmslos ALLE(!) Hingestürzten des stattgefundenen Fallgeschehens zu heilen,

wenn auch manche Tiefstgefallenen hierzu äonisch lange Läuterungszeiten vonnöten haben, bis sie die Reife erlangt haben, durch JESU ERLÖSUNG wieder vollkommen geläutert heimzukehren in den Himmel, heraus aus diesem vom Licht-Reich abgekapselten Falluniversum hier, welches als Rückführungsschulungsstätte von GOTT für die Hingestürzten geschaffen wurde (siehe hierzu genauer erläutert das stattgefundene Fallgeschehen z. B. in dieser GF-Antwort von mir).

DER sich selbst gegeben hat FÜR ALLE(!!!) zur Erlösung, dass dies zu seiner Zeit gepredigt werde. (vergl. 1. Tim. 2,6)

Siehe hierzu diese 43 Bibel-Textstellen am Ende dieser GF-Antwort von mir, die uns die vollständige Heilung der Schöpfungswunde und letztendlich ERLÖSUNG von ausnahmslos allen Hingestürzten des stattgefundenen Fallgeschehens offenbaren.

GOTT als JESUS ist die reine Liebe ohne jeglichen Gebrauch seiner UR-Macht – Schöpfermacht – die Schöpfermacht und Macht sind in der Liebe verborgen, aber dennoch in IHM wohnend, aber die Schöpfermacht hat JESUS nie gebraucht. Das Opfer wurde nicht durch die UR-Macht bewirkt, sondern durch die reine Liebe. GOTT war in JESUS ganz Mensch und erarbeitete sich als Mensch alles selbst – und dennoch ist CHRISTUS der Gottessohn!!

Es war eine VOLLERLÖSUNG für die EWIGKEIT – in der gesamten Tiefe werden wir die Tragweite dieses OPFERS in Ewigkeit nicht fassen können.

Der SOHN bedeutet in der geistigen Entsprechung die Weisheit in GOTT und in dieser Weisheit entschied ER auf der Erde als Mensch zu inkarnieren und die ERLÖSUNG ohne den Gebrauch Seiner Macht, nur im Gebrauch Seiner Liebe, zu vollbringen. Was diese Erlösung genau ist, soll hier ausgeführt werden:

Zum gefallenen resp. über das in die Materie gefallene Kind „Lucifer“ (lat. Morgenstern) spricht GOTT der HERR:

Sacharja 9: (9) "Du, Tochter Zion, freue dich sehr, und du, Tochter Jerusalem, jauchze! Siehe, dein König kommt zu dir, ein Gerechter und ein Helfer, arm und reitet auf einem Esel, auf einem Füllen der Eselin."

Das Hochziel der Schöpfung, die Erlösung des ersten Schöpfungskindes und aller gefallenen Kinder aus der Materie, aus dem Fall, aus der Sünde.

Eine EWIGE Erlösung FÜR ALLE von GOTT selbst als JESUS CHRISTUS.

Wie wir wissen, hat es hier ein Fallgeschehen gegeben, und nun geht es darum, dass ausnahmslos alle Gefallenen wieder heimfinden können. Was musste GOTT tun, um der gefallenen beständig zu richtenden Welt ein wahres freies und nicht bloß mechanisches Leben zu geben? Um dies Ziel zu erreichen, musste die Liebe sich trennen von GOTT oder der urewigen heiligen Kraft, aus der sie ewig geboren ist. Dieses ewige Leben aus sich selbst aus der urewigen Kraft GOTTES musste einen Bruch machen mit GOTT und sich niedersenken zur toten Welt, der in Abtrennung von GOTT lebenden Fallgeschöpfe, und das Sterbliche anziehen, damit das Sterbliche dadurch die Sterblichkeit verliere und wieder frei lebendig wird in und aus dem Leben aus GOTT, welches ist das Leben alles Lebens, da GOTT selbst in diesem Leben ist und das Leben selbst in GOTT! Und so ist DAS LEBEN (vergl. Joh. 14,6) von GOTT ausgegangen, hat sich mit der Sterblichkeit des Fleisches bekleidet, damit dadurch alle Gefallenen frei lebendig werden in sich durch das Leben aus GOTT, wie GOTT selbst lebendig ist von Ewigkeit durch dasselbe ewige Leben der Liebe in sich.

Das ist das große Geheimnis, warum die Liebe GOTTES in der Menschwerdung als JESUS alle Sünde der Welt auf sich nahm, damit dadurch alle Gefallenen mit dem LEBEN aus GOTT durchwirkt werden. Und diese nun so mit aller Schuld aufgeladenen LIEBE musste sich dann vor der Heiligkeit GOTTES eben auch bis auf den alleräußersten Punkt aller Punkte demütigen und musste jeden erdenklichen Vorwurf ertragen, um dadurch sich mit GOTT wieder vereinigen zu können, wie auch alles das dem VATER oder der Heiligkeit GOTTES lebendig wieder zu bringen, was zwar lebendig aus GOTT gegangen ist, aber sich tot machte durch die eigenwillige und hochmütige Losreißung von GOTT – oder von Seiner ewigen Ordnung.

Die böse gewordene Welt, die dadurch von der Heiligkeit GOTTES immer verdammt ward, all das nahm JESUS auf sich. Man bedenke all die namenlosen Taten der Menschen. Aller dieser Taten wegen musste JESUS nun verdammt sein von der Heiligkeit GOTTES, weil die Taten selbst verdammt waren als Erscheinungen in der Welt, die aus IHM hervorgegangen ist. Was war da zu tun?

Nur zwei Wege standen JESUS offen, nämlich der Weg nach oben, und der Weg nach unten, das heißt: JESUS kehrt zu GOTT zurück, wird Eins mit Ihm und vernichtet durch die Kraft Seiner Heiligkeit alles das, was aus IHM hervorgegangen ist – oder aber Er trennt sich, mit allem Vorwurf beladen, mit der höchsten Verdammlichkeit, von GOTT, belebt und heiligt da Seine Werke und macht so alles von GOTT abgefallene wieder vor der Heiligkeit GOTTES gerecht.

Wenn JESUS nicht die ebenso unendliche LIEBE selbst wäre, wie GOTT die unendliche HEILIGKEIT selbst ist, so hätte ER freilich das Erste getan. Allein Seine Liebe vermochte das Unaussprechliche aussprechlich zu machen, verleugnete ihre HEILIGKEIT und machte sich unheilig, da sie sich belastete mit aller Schuld, und somit auch mit des Todes schwerster Bürde.

Wir kennen die Begebenheit, als ER im Garten Gethsemane zu GOTT, von dem ER sich der Welt wegen getrennt hatte, betete. Da erst erwachte vollends die große „Blindheit“ Seiner LIEBE und sah mit dem entsetzlichsten Grauen zwischen sich und GOTT die unendliche Kluft! Da bereute JESUS im Ernste, dass ER GOTT verließ, indem ER alle Sünde der Welt auf sich geladen hatte. Damals stand die ganze Schöpfung in der großen Schwebe zwischen Sein und dem ewigen Nichtmehrsein! (Anm.: siehe hierzu die GF-Antwort von mir zum Thema: "Golgatha in aller Tiefe verstehen. Golgatha oder die Auflösung der Schöpfung!")

Denn entweder trinkt JESUS den Kelch, so besteht die Welt und alles, was auf ihr ist – oder ER setzt den Kelch zur Seite und die Welt und alles unter ihr wird zunichte in dem Augenblick, da ER den Kelch zur Seite setzte.

Eben da, wo DIE Liebe und DAS Leben in der unendlichen Entfernung von GOTT schwach geworden ist, da erbarmte sich GOTT Seiner Liebe selbst, stärkte Sie und gebot Ihr, den vorgesetzten Kelch zu leeren, und sprach insgeheim zu Ihr: „Noch sind zwischen Mir und Dir die Extreme der Unendlichkeit nicht berührt; daher senke Dich hinab in die äußerste Tiefe des Todes, welcher ist die äußerste Grenze im Gegensatze zu Meiner Heiligkeit, damit Ich Dich da wieder erfassen kann, da der ewige Kreis Meiner Heiligkeit sich schließt.“ –

So ging JESUS dann geduldig diesem Ziele entgegen, wo ER in dieser unendlichen Entfernung von GOTT am Kreuze ausrief: „Mein GOTT, Mein GOTT, warum hast Du Mich verlassen?“ – und: „ES IST VOLLBRACHT!“ und „In Deine Hände empfehle Ich Meine Seele“ – oder die Seele alles Lebens, oder die Seele, aus der alles, was da ist, hervorgegangen ist. –

Nun können wir verstehen, wie JESUS, mit unser aller Sünde beladen, wie ER da „Der ,Sehr Schwache‘“ ist, und wie ER sich noch immer von der Heiligkeit GOTTES an unserer Stelle in irgendeiner vorgestellten menschlichen schwachen Beschaffenheit Vorwürfe machen lassen muss, um unsere Sünden neuerdings wieder zu erlösen und einzuführen lebendig in die Heiligkeit des VATERS. Eine solche Menschwerdung, dessen ER sich bediente und dadurch die sündig gewordene Wesenheit anzog, um dadurch unsere Mängel verhüllt zu tragen, gleicht dem Simon von Cyrene und könnte ebenfalls großen Lohn erreichen, so er JESUS willig auf eine kurze Zeit nur hätte das Kreuz ein wenig tragen helfen. Aber der Mensch ist schwach und fürchtet jede Last, am allermeisten aber die Last des Kreuzes; und daher bleibt JESUS denn wieder nichts anderes übrig zu tun, als was ER dereinst tat, nämlich für ALLE das Kreuz selbst zu schleppen.

Das ist die tiefe erschütternde Wahrheit, die sich in der Menschwerdung GOTTES als JESUS verbirgt und ohne dieses Sein Opfer es für keinen Gefallenen je eine Heimkehr hätte geben können! O VATER-JESUS, wer kann Deine LIEBE ermessen?! Tief verneige ich mich vor DIR, mein Herz erbebt vor solcher unfassbaren LIEBE!

DER sich selbst gegeben hat FÜR ALLE(!!!) zur Erlösung, dass dies zu seiner Zeit gepredigt werde. (vergl. 1. Tim. 2,6)

Und so erinnern wir uns daran, dass wir schon in der Bibel lesen, dass JESUS CHRISTUS spricht: „Niemand kommt zum VATER, denn durch MICH!“:

Joh. 14,6: "ICH BIN DER WEG und DIE WAHRHEIT und DAS LEBEN - Niemand kommt zum VATER, denn durch MICH."

Der SOHN ist auch die Ver-SÖHN-ung. Bis zum Opfer der Versöhnung konnte sich, bedingt durch den Fall, kein hingestürztes Kind dem Aspekt des VATERS im Gesamtwesen GOTTES nähern. Und so verstehen wir, wie JESUS das meint, dass niemand zum VATER komme denn durch IHN. Dies ist sozusagen die UR-BRÜCKE der Erlösung. Doch auch beim Überschreiten dieser Brücke selbst werden wir durch die ERLÖSUNG von JESUS CHRISTUS am KREUZ vorüber zum VATER gehen. Alle kommen wir durch das OPFER URs als JESUS CHRISTUS zum VATER, zum Gesamtwesen UR (zurück), bedingt durch den Fall. Doch schafft der VATER sich nicht erst durch den Fall Kinder – und kann erst durch die Menschwerdung als VATER erfahrbar werden.

Und exakt in diesem Verständnis ist zu verstehen, dass wir nur durch JESUS zum VATER kommen. Das meint, dass wir nur durch die Erlösung des VATERS (= GOTT als JESUS) selbst zu IHM zurückkommen – und nicht über eine Person. Sondern über die Tat der Erlösung, welche von der Person der Erlösung vollbracht wurde. Diese Person der Erlösung ist GOTT Selbst als JESUS CHRISTUS. Zudem, konnten bereits umgekehrte Fallgeschwister auch nicht ins Lichtreich einkehren – also heimkehren. Dies ermöglichte auch erst das OPFER GOTTES als JESUS CHRISTUS. Damit waren die Himmelstore geöffnet. Bis dahin konnten gefallene Kinder nicht in die Lichtheimat heimkehren – bzw. einziehen. Sie konnten wohl umkehren und die Barmherzigkeit GOTTES in der Liebe aus Geduld war mit ihnen – und schuf ihnen Orte und Paradiese der Barmherzigkeit.

Für Muslime existiert sie ohne Frage, denn dies wird in den Aussagen des Propheten sowie an vielen Stellen im Qur´an sehr deutlich, genau wie deutlich wird, dass sie ein fürchterlicher, angsteinflößender, stinkender, grauenhafter Ort der seelischen und physischen Bestrafung ist.