Welche Geschichten sprechen am ehesten für ein Leben nach dem Tod?
Es gibt ja etliche Geschichten über Nahtodeserfahrungen oder Wiedergeburten im TV oder im Internet. Auch gibt es Geschichten über Nachtodkontakte. Welche sprechen am ehesten für eine transzendente Realität und warum?
9 Antworten
Nahtodeserfahrungen ist nicht Tot.
Nachtodkontakte wer es Glaubt, ich nicht.
Wiedergeburten ist ziemlich schwammig, nicht wirklich Beweisbar, die Geschichten dennoch Interessant, regt zum Nachdenken an, wenn sie so stimmen, TV ist Einschaltquoten Abhängig.
Gibt so Geschichten, das ein 10 Jähriger Erinnerungen von einem Verstorbenen hatte der in dem Umfeld des Jungen gelebt hatte, er konnte Personen, Gebäude und Straßen beschreiben in denen er nie zuvor gewesen ist.
Z.B. diese hier, wo der Apostel Paulus sagt: „Denn ich habe euch zuallererst das überliefert, was ich auch empfangen habe, nämlich dass Christus für unsere Sünden gestorben ist, nach den Schriften, und dass er begraben worden ist und dass er auferstanden ist am dritten Tag, nach den Schriften, und dass er dem Petrus erschienen ist, danach den Zwölfen. Danach ist er mehr als 500 Brüdern auf einmal erschienen, von denen die meisten noch leben, etliche aber auch entschlafen sind. Danach erschien er dem Jakobus, hierauf sämtlichen Aposteln.“
1. Korinther 15:3-7 SCH2000 https://bible.com/bible/157/1co.15.3-7.SCH2000
Das steht alles in der Bibel - lies:
„Als es nun an jenem Tag, dem ersten der Woche, Abend geworden war und die Türen verschlossen waren an dem Ort, wo sich die Jünger versammelt hatten, aus Furcht vor den Juden, da kam Jesus und trat in ihre Mitte und sprach zu ihnen: Friede sei mit euch! Und als er das gesagt hatte, zeigte er ihnen seine Hände und seine Seite. Da wurden die Jünger froh, als sie den Herrn sahen.“ Joh. 20:19-20
„Thomas aber, einer von den Zwölfen, der Zwilling genannt wird, war nicht bei ihnen, als Jesus kam. Da sagten ihm die anderen Jünger: Wir haben den Herrn gesehen! Er aber sprach zu ihnen: Wenn ich nicht an seinen Händen das Nägelmal sehe und meinen Finger in das Nägelmal lege und meine Hand in seine Seite lege, so werde ich es niemals glauben! Und nach acht Tagen waren seine Jünger wiederum drinnen, und Thomas war bei ihnen. Da kommt Jesus, als die Türen verschlossen waren, und tritt in ihre Mitte und spricht: Friede sei mit euch! Dann spricht er zu Thomas: Reiche deinen Finger her und sieh meine Hände, und reiche deine Hand her und lege sie in meine Seite, und sei nicht ungläubig, sondern gläubig! Und Thomas antwortete und sprach zu ihm: Mein Herr und mein Gott! Jesus spricht zu ihm: Thomas, du glaubst, weil du mich gesehen hast; glückselig sind, die nicht sehen und doch glauben!“
Johannes 20:24-29 SCH2000 https://bible.com/bible/157/jhn.20.24-29.SCH2000
Und zwei andere Jünger begegneten dem auferstandenen Jesus auf der Straße: „Und sie nötigten ihn und sprachen: Bleibe bei uns, denn es will Abend werden, und der Tag hat sich geneigt! Und er ging hinein, um bei ihnen zu bleiben. Und es geschah, als er mit ihnen zu Tisch saß, nahm er das Brot, sprach den Segen, brach es und gab es ihnen. Da wurden ihnen die Augen geöffnet, und sie erkannten ihn; und er verschwand vor ihnen. Und sie standen auf in derselben Stunde und kehrten nach Jerusalem zurück und fanden die Elf und ihre Gefährten versammelt, Und sie selbst erzählten, was auf dem Weg geschehen war, und wie er von ihnen am Brotbrechen erkannt worden war. Während sie aber davon redeten, trat Jesus selbst in ihre Mitte, und er spricht zu ihnen: Friede sei mit euch! Aber bestürzt und voll Furcht meinten sie, einen Geist zu sehen. Seht an meinen Händen und meinen Füßen, dass ich es bin! Rührt mich an und schaut, denn ein Geist hat nicht Fleisch und Knochen, wie ihr seht, dass ich es habe! Da sie aber noch nicht glaubten vor Freude und sich verwunderten, sprach er zu ihnen: Habt ihr etwas zu essen hier? Da reichten sie ihm ein Stück gebratenen Fisch und etwas Wabenhonig. Und er nahm es und aß vor ihnen.“
Lukas 24:29-31, 33, 35-37, 39, 41-43 https://bible.com/bible/157/luk.24.29-43.SCH2000
Es gibt meiner Meinung nach durchaus gute/überzeugende Gründe/Argumente, um an ein Leben nach dem Tod zu glauben.
Schau mal hier:
https://www.welt.de/vermischtes/article139695797/Das-Maedchen-das-ploetzlich-Jesus-traf.html
Keine! Die sind alle an den Haaren herbeigezogen.
Was ist mit Gespenstern? Waren das nicht mal Menschen? Die ganz harten werden natürlich auch Gespenster leugnen. Dann aber taucht die nächste Frage auf: Wozu braucht man dann Geisterjäger, wenn es gar keine Geister gibt, die man jagen kann? Im Fernsehen kam neulich eine Sendung, wo Geisterjäger bei der Arbeit beobachtet wurden. Das Team der Geisterjäger hat bestätigt, dass die Belästigung der Lebenden durch Geister von kürzlich verstorbenen ein großes Problem darstellt, das aber dank moderner Geräte und Professionalität gelöst werden kann.
Oh Mann! Und du glaubst jetzt, dass es wirklich Geister gibt? Das ist Unterhaltung, Trash TV, unterste Schublade.
Da sieht man mal, wie das Fernsehen einen ins Boxhorn jagt. Es wird nämlich so getan, als ob das echt sei.
Keine. Es gibt weder Wiedergeburten, noch Nachtodkontakte, und fuer Nahtodeserfahrungen gibt es oft eine logische Erklaerung
Zunächst mal, so viele Leute hören sich recht viel an. Doch was mich noch interessieren würde wäre, auf welche Art Jesus seinen ganzen Brüdern eigentlich erschienen ist, ist da genaueres schriftlich bekannt? Was hat er außerdem gemacht, als er seinen Brüdern erschienen ist? Und wie viel Freude haben sie beim Erscheinen von Jesus verspürt? Wie viel Trauer haben sie außerdem dabei vorher verspürt, als Jesus noch nicht erschienen war?