Werden wir wiedegeboren?

16 Antworten

Hallo Jonas,

gem. der Bibel kann es keine Wiedergeburt geben, da Voraussetzung dafür eine unsterbliche Seele wäre. Die Bibel versteht jedoch unter dem Begriff Seele etwas ganz anderes, als die Menschen im allgemeinen glauben.

Das Wort "Seele", das in vielen Bibeln zu finden ist, ist eine Übersetzung des hebräischen Wortes néphesch und des griechischen Wortes psyche und bezieht sich dort auf den Menschen, auf Tiere oder auf das Leben selbst. Niemals jedoch beschreibt die Bibel "Seele" als einen nicht stofflichen Teil des Menschen, der den Tod überdauert!

In Bezug auf den ersten Menschen sagt die Bibel: "So steht auch geschrieben: ,Der erste Mensch, Adam, wurde eine lebendige Seele" ( 1. Korinther 15:45). Es heißt hier nicht, dass der Mensch eine Seele bekam, sondern dass er eine Seele wurde.

Das ist ein großer Unterschied. Somit bezeichnet der Begriff "Seele " in der Bibel den ganzen Menschen, nicht einen Teil von ihm. Der Mensch ist also die Seele. Daher übersetzen viele Bibelübersetzer das hebräische Wort für Seele, néphesch, richtigerweise als "Lebewesen" oder "lebende Person".

LG Philipp


gromio  28.04.2025, 13:48

Der Begriff ist, wie er ist….und man versteht, was man will.

LG, Philipp

ksa01  26.04.2025, 11:23

Hallo Philipp, das ist so pauschal definitiv nicht richtig, du kannst nur sagen gemäß der kirchlichen und auch deiner _Lesart_ der Bibel! Das ist auch ok, nach deren Lehrmeinung (Dogma!) ist Wiedergeburt ausgeschlossen und die können das in ihrer Kirche auch so beschließen, fair enough (auch wenn ich persönlich Dogmen nicht mag und für mehr offenen Diskurs in den Kirchen wäre).

Jedenfalls: Es gibt durchaus auch viele Menschen, die >aus ihrer Sicht< die Spuren der Reinkarnation in der Bibel gefunden haben (!) und auch viele die davon ausgehen, dass es (traurigerweise) leider kein Zufall ist, dass es aufgrund hochproblematischer, negativer Entwicklungen in den ersten Jahrhunderten n. Chr. (Konzile...), nur noch so wenige Spuren in diesen Teilen der heute gängigen, erhaltenen Bibeltexte gibt. Stichwort Selektion von Texten zur Erstellung des Bibelkanons, Übersetzungen nach Vorgabe von oben, Hintergründe weltlicher Machtpolitik in den Kirchen usw.

Beispiele: Der Jakobusbrief warnt davor, dass unsere Zunge einen "Brand" verursachen kann, der das "Rad der Geburt" erneut in Bewegung setzt (3, 6). - Ein ganz klassisches Symbolbild für Reinkarnation.

Die Lehre von der Reinkarnation steht in Verbindung mit dem "Gesetz von Saat und Ernte", was auch Gerechtigkeit einbezieht: "Was der Mensch sät, das wird er ernten". Steht so auch in den kirchlichen Bibeln (Galater 6, 7).

Folgende Stelle ist besonders spannend, da sie ganz nebensächlich und sehr leicht zu übersehen darauf hinweist, dass Wiedergeburt ein ganz normales Wissen im Kreise der Jünger war, was man nicht besonders erklären muss. So wie wenn heute jemand im Nebensatz über ein Magnetfeld spekuliert o. ä. und keiner reagiert irgendwie befremdet oder so, sondern es wird ganz normal als valide Überlegung akzeptiert. Hier teilen die Jünger ihre Gedanken offen mit Jesus über dessen mögliche Vorleben.
"´Wer sagen die Leute, dass der Menschensohn sei?` Sie sprachen: ´Einige sagen, du seiest Johannes der Täufer, andere, du seiest Elia, wieder andere, du seiest Jeremia oder einer der Propheten`" (Matthäusevangelium 16, 13b-14).

Zum Thema Lesart des Begriffs Seele/Psyche, Unsterblichkeit der Seele, das ist auch nochmal eine spezielle Diskussion, aber überall gibt es genug Pro-Argument, ist immer eine Interpretationsfrage.

Philipp59  27.04.2025, 07:07
@ksa01

Hallo ksa01,

zunächst einmal möchte ich sagen, dass ich keiner kirchlichen Lehrmeinung unterworfen bin. Für mich ist in religiösen Fragen allein die Bibel maßgeblich.

Wenn ich Dich richtig verstanden habe, glaubst Du, dass durch Veränderungen biblischer Texte durch die Kirche die "Spuren der Reinkarnation" verwischt wurden. Was den Bibelkanon betrifft, so kam dieser allerdings nicht durch Konzilsbeschlüsse der katholischen Kirche zustande (wie viele das glauben).

Interessant ist, was Oskar Skarsaune, Professor für Kirchengeschichte, darüber sagte:

„Welche Schriften zum Neuen Testament gerechnet werden sollten und welche nicht, wurde zu keiner Zeit von einem Kirchenkonzil oder einer Einzelperson festgelegt . . . Die Kriterien waren klar ersichtlich und vernünftig: Als zuverlässig galten Schriften aus dem 1. Jahrhundert u. Z., die man den Aposteln oder deren Mitarbeitern zuordnete. Schriften, Briefe oder ‚Evangelien‘ aus späterer Zeit zählte man nicht dazu . . . Der Entscheidungsprozess hierüber war im Wesentlichen bereits lange vor Konstantin und lange vor Gründung der Reichskirche abgeschlossen. Es war nicht die Reichskirche, sondern die Kirche der Märtyrer, die uns das Neue Testament überlieferte."

Ken Berding, außerordentlicher Professor und Experte für das Neue Testament, bemerkte zur Entstehung des neutestamentlichen Kanons:

„Die Kirche wählte den Kanon nicht selbst aus; richtiger ist es zu sagen, dass sie lediglich die Bücher anerkannte, die von Christen schon immer als das autoritative Wort Gottes betrachtet wurden."

Zusammenfassend kann man sagen, dass die Auswahl der Schriften, die als Teil des Wortes Gottes gesehen werden, von Gott selbst überwacht wurde und er Personen, die zu seinem Volk gehörten, dazu gebrauchte, diese Auswahl vorzunehmen. Das wiederum bedeutet, dass die biblischen Texte, die uns heute zur Verfügung stehen, im Wesentlichen noch immer den Originalschriften entsprechen.

Dann schreibst Du:

Beispiele: Der Jakobusbrief warnt davor, dass unsere Zunge einen "Brand" verursachen kann, der das "Rad der Geburt" erneut in Bewegung setzt (3, 6). - Ein ganz klassisches Symbolbild für Reinkarnation.

Viele Bibelübersetzungen sprechen nicht vom "Rad der Geburt", sondern vom "Rad des Lebens". Was ist mit dieser Formulierung gemeint? Ist es wirklich ein versteckter Hinweis auf eine Reinkarnation?

Jakobus meint damit, dass die Zunge – also das, was wir sagen – riesige Auswirkungen auf unser ganzes Leben haben kann. Worte sind nicht harmlos: Sie können Beziehungen zerstören, Menschen verletzen, Gemeinschaften spalten und sogar unser eigenes Leben auf einen zerstörerischen Kurs bringen.

Das Bild vom Feuer macht klar: Ein kleiner Funke (ein böses oder unüberlegtes Wort) kann einen riesigen Brand auslösen. Und "das Rad des Lebens" beschreibt, dass dieser Schaden nicht nur einen Moment betrifft, sondern unser gesamtes Leben und sogar die Lebensrichtung beeinflussen kann.

Im damaligen jüdischen Denken (und auch in Jakobus’ Brief) meint dieser Begriff aber nicht mehrere Leben, sondern den gesamten Ablauf eines einzigen Lebens — von Geburt bis Tod

Außerdem war Reinkarnation (im Sinne einer Seelenwanderung durch viele Körper) kein Bestandteil des jüdischen oder frühchristlichen Glaubens, zu der Zeit, als Jakobus schrieb. Solche Gedanken kamen eher aus griechisch-östlichen Religionen oder späteren Gnostik-Strömungen.

Jakobus meint, dass unsere Zunge unser einziges Leben "in Brand setzen" kann — nicht, dass wir durch viele Leben wandern!

Du schreibst:

Die Lehre von der Reinkarnation steht in Verbindung mit dem "Gesetz von Saat und Ernte", was auch Gerechtigkeit einbezieht: "Was der Mensch sät, das wird er ernten". Steht so auch in den kirchlichen Bibeln (Galater 6, 7).

Auch dieser Vers enthält keinen versteckten Hinweis auf eine Reinkarnation! Paulus spricht im Galaterbrief über das jetzige Leben, insbesondere darüber, wie Christen jetzt ihr Leben gestalten sollen — im Geist leben, nicht im Fleisch (vgl. Gal 5–6). Das Ernten bezieht sich auf die Konsequenzen unserer Taten in diesem Leben und am Ende (im göttlichen Gericht), nicht auf ein neues Leben auf der Erde.

"Säen" und "Ernten" war eine typisch jüdisch-biblische Art, Ursache und Wirkung zu beschreiben. Es geht darum, dass Taten Folgen haben — nicht, dass eine Seele neu geboren wird, um später etwas zu ernten.

Paulus sieht die endgültige "Ernte" im kommenden Gericht Gottes, nicht in einer neuen Reinkarnation auf der Erde. Wer "auf das Fleisch sät" (also nach seinen sündigen Begierden lebt), wird Verderben ernten; wer "auf den Geist sät", wird ewiges Leben ernten.

LG Philipp

ksa01  27.04.2025, 14:25
@Philipp59
Wenn ich Dich richtig verstanden habe, glaubst Du, dass durch Veränderungen biblischer Texte durch die Kirche die "Spuren der Reinkarnation" verwischt wurden.

Korrekt, wobei es mir nicht darum geht auf irgendwen im Speziellen zu zeigen (es gibt ja z. B. auch nicht "die" Kirche) und im Detail ist aufgrund von 1600+ Jahren Zeitdifferenz das Meiste gar nicht mehr formal nachweisbar, aber ich sehe viele deutliche Indizien dafür, dass das Wissen um die Reinkarnation im Kreise Jesu vorhanden war.

Ken Berding

Ist kein unabhängiger Religionswissenschaftler oder Historiker, sondern wurde presbyterianisch und reformiert theologisch ausgebildet, das ist für ihn also ein wesentlicher Ausgangspunkt seines Wissen, nicht unabhängige Forschung, agiert offenbar im Kontext von Kirchen mit stärkerem Gospel-Bezug.

Oskar Skarsaune is professor of church history at Norwegian Lutheran School of Theology in Oslo, Norway.

Lutherische Theologie - für mich ist entscheidend, dass beide keine von Religionsgemeinschaften unabhängige Forschungsstellen haben o. ä., kirchliche Theologie wird selbstverständlich selten zu "unkirchlichen" Ergebnissen kommen, ihre Ausrichtung ist schon grundsätzlich so die Positionen der Kirchen mehr zu stützen als zu widerlegen.

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Generell finde ich es sehr positiv, dass du theologisch gute Argumente zu den einzelnen Bibelstellen lieferst! Die meisten hier haben viel weniger gute Kenntnisse und hauen nur irgendwelche Pauschalsprüche raus, deutlicher Pluspunkt für dich!
Aber jede Bibelinterpretation bleibt eben >Interpretation<, man kann es dann so oder so lesen, gilt für mich natürlich genau so, wir werden uns hier nicht einig werden, da ich die Stellen ganz anders bewerte als du, ich gehe hier eben mit ganz anderer Perspektive und ganz anderem Hintergrundwissen ran und komme zu ganz anderen Schlüssen.

Der entscheidendste Hintergrund dabei ist, dass ich etwas mache was Theologen i. d. R. leider nicht tun, nämlich die Bibeltexte mit modernen (para-) wissenschaftlichen und spirituellen Erkenntnissen zu kontrastieren, um die noch heute gültigen Botschaften herauszuarbeiten (einiges ist natürlich auch spezifisch für damalige kulturelle Verhältnisse etc.). Es ist sehr gut möglich von einer empirischen Ebene her rückwirkend verschiedene Bedeutungsebenen der Texte aufzuschlüsseln, die bei einer klassischen Bibelanalyse aufgrund der vielen Symbolik, fehlender Texte, fehlender Kontextinformationen, Übersetzungshürden etc. äußerst leicht untergehen. - Bei mir ist es z. B. so, dass ich aus spezieller langjähriger Erfahrung >für mich< genau _weiß_, nicht glaube, dass Reinkarnation real ist und ich kenne dabei auch viele Fälle von Menschen in hiesigen Kulturkreisen, mit christlicher Erziehung, nicht nur welche aus Asien o. ä. (was Skeptiker gerne mal als pauschale Kritik gegen so etwas hervorbringen). Basierend auf der Annahme, dass die Bibel versucht spirituelle Realitäten zu beschreiben und die Botschaft im Kern auch für alle Menschen gilt und nicht einfach "irgendwie kulturell nur für sich selbst steht" lassen sich unheimlich viele Brücken schlagen und es findet sich eine urchristliche Essenz; abseits typischer Kirchenmeinungen.
Die biblischen Indizien zu finden im Lichte einer empitischen Wahrheit ist viel, viel einfacher, da geht es dann in keinster Weise um bessere Bibelkenntnisse, sondern man hat einfach einen viel vorteilhafteren Zugang. Ich gehe zwar davon aus, dass du sowieso einfach bei deiner Sichtweise bleiben wirst, was auch völlig ok ist, entscheidet jede:r ganz frei selbst, aber ich kann empfehlen z. B. mal offenen Geistes und ernsthaft ein paar Tage in die Forschungsfälle von Prof. Ian Stevenson u./o. Dr. Jim Tucker reinzulesen.

Last but not least, hier nochmal eine diesbezüglich erhaltene Bibelstelle, die für mich eindeutig in diese Richtung zeigt: Joh 9 Vers 1-3: Als er vorüberging sah er einen Menschen der blind war von Geburt an. Seinen Jünger fragten ihn: „Rabi wer hat gesündigt, das er blind geboren ist, dieser oder seine Eltern.“

Alles Gute! :)

Philipp59  28.04.2025, 07:00
@ksa01

Vielen Dank für deine Rückantwort! Aber wie du selbst schreibst, hat jeder von uns beiden seine eigene Sichtweise, die er nicht ändern wird. Ich danke dir aber für den entspannten und sachlichen Austausch! Auch für dich alles Gute!

die meisten werden wiedergeboren. Aber erstmal nach dem Tod: ausruhen im Jenseits.

Und man muss auch nicht bald wiedergeboren werden. Es kann auch sein, dass man erst nach 300 Jahren wiedergeboren wird. Oder wie du schon sagtest: gar nicht.

Wir alle waren einmal tot

Nun ja, zumindest hat der jeweilige Körper erst mit der Zeugung zu existieren begonnen.

Werden wir wiedergeboren?

Weiß ich nicht, aber ich glaube unter anderem daran, ebenso wie auch an eine Rückkehr in ein ewiges Dasein nach jedem durchlebten Leben.

Werden wir danach wieder geboren oder steigen seelisch auf im das Rad der Wiedergeburt zu durchbrechen?

Welche Person, die hier antworten könnte, kann hier mit definitiver Gewissheit antworten?

Wiedergeboren durch den Geist Gottes wirst du durch das Vertrauen auf Jesus, den Sohn Gottes, der sein sündloses Leben für dich opferte, damit du mit Gott versöhnt, ewig mit ihm leben kannst.

„Denn so [sehr] hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verlorengeht, sondern ewiges Leben hat. Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, damit er die Welt richte, sondern damit die Welt durch ihn gerettet werde.“

‭‭Johannes‬ ‭3‬:‭16‬-‭17‬ ‭SCH2000‬‬ https://bible.com/bible/157/jhn.3.16-17.SCH2000

Lies die Bibel - und du erfährst die Wahrheit!

Jesus, der Sohn Gottes sagt, „Wenn ihr in mir bleibt und meine Worte in euch bleiben, so werdet ihr bitten, was ihr wollt, und es wird euch zuteilwerden. Dadurch wird mein Vater verherrlicht, dass ihr viel Frucht bringt und meine Jünger werdet. Gleichwie mich der Vater liebt, so liebe ich euch; bleibt in meiner Liebe! Wenn ihr meine Gebote haltet, so bleibt ihr in meiner Liebe, gleichwie ich die Gebote meines Vaters gehalten habe und in seiner Liebe geblieben bin. Ihr seid meine Freunde, wenn ihr tut, was immer ich euch gebiete.“

‭‭Johannes‬ ‭15‬:‭7‬-‭10‬, ‭14‬ ‭SCH2000‬‬ https://bible.com/bible/157/jhn.15.14.SCH2000

Ja, wir werden wiedergeboren, denn fast alle Menschen sind noch längst nicht so weit das Rad der Wiedergeburt zu durchbrechen, bis dieser Punkt kommt wird es noch etliche Leben dauern. Es ist allerdings so, dass wir nach dem physischen Tod erstmal eine längere Zeit, meist viele Jahrzehnte (ist aber individuell), in der geistigen Welt verbringen. Wenn wir gewisse seelische, moralische Qualitäten zeigen können und keine zu schlimmen Fehltritte begangen haben, gelangen wir hier schnell in die Sphären, die in den Religionen als Paradies, als Garten o. ä. beschrieben werden. Glaube, als direkte Verbindung zu Gott, hilft uns auf diesem Weg sehr. Hier treffen wir frühere geliebte Familienmitglieder und Freunde wieder und sind dort um zu lernen, seelisch zu heilen und v. a. auch um unsere Fehler dieses Lebens zu reflektieren und letztlich daran zu wachsen. Irgendwann (abhängig von bestimmten Konstellationen und wie schnell wir dafür bereit sind etc.) erfolgt dann die Reinkarnation, wo wir wieder neue Erfahrungen in körperlicher Form machen und uns neuen Herausforderungen stellen. So geht unsere spirituelle Evolution voran.

(Disclaimer: Formale Beweise gibt es selbstverständlich nicht, letztlich entscheidet jeder selbst welche Sichtweise man für sich annehmen möchte. Diese Antwort basiert auf langjähriger spiritueller Erfahrung und spirituellem Wissen im Kontext der sog. geistigen Welt, in Kombination mit modernem akademischen Wissen auch abseits des Mainstreams wie z. B. Parapsychologie etc.)


NackterGerd  26.04.2025, 07:59

🤣 lustig geschrieben