Was denkt ihr darüber wie es in Nordkorea zugeht
*Die Bürger dürfen nicht auswandern oder Urlaub machen
*es gibt keinen normalen Internetzugang, die Bevölkerung ist komplett von der Außenwelt abgeschottet.
*für Verbrechen werden nicht nur die Täter sondern die ganze Familie bestraft.
...wer sich nicht an die "Regeln" hält oder flüchten will droht lebenslängliche Haft in Straflager/Folter/Hunger und Zwangsarbeit bis zum Tod.
Diesen Kim jong un und sein ganzes Regime (bzw. Allen die daran beteiligt sind) wünsche ich wirklich die schlimmste Strafe die man sich vorstellen.(Straflager bis zum Tod)
5 Antworten
Diesen Kim jong un und sein ganzes Regime (bzw. Allen die daran beteiligt sind) wünsche ich wirklich die schlimmste Strafe die man sich vorstellen.(Straflager bis zum Tod)
...solange die Streitkräfte und die Polizei hinter ihm stehen, wird sich nichts ändern. Aber auch das ist nicht in Stein gemeißelt....irgendwann wendet sich das Blatt. Allerdings könnte es dann auch zu einer Militärdiktatur führen, ohne dass sich das Leben für die Bevölkerung verbessert.
Naja, schlecht eben? Ich glaube da gibt es nicht wirklich andere Meinungen.
Ach, wenn man verblendet genug ist, geht's.
Die Lage in der Demokratischen Volksrepublik Korea ist im Kontext des historischen Klassenkampfes zu betrachten. Unser langjähriger Vorsitzender des Ministerrates der DDR, Genosse Willi Stoph, Träger des Karl-Marx-Ordens, des Vaterländischen Verdienstordens in Gold mit Ehrenspange, des Lenin-Ordens, des Held der Arbeit der DDR, des Sterns der Völkerfreundschaft in Gold, des Ordens der Oktoberrevolution sowie des Verdienstordens der Arbeiterklasse, sagte am 12. November 1974 auf der 7. Tagung des Zentralkomitees der SED in Berlin:
> „Die Verteidigung des Sozialismus erfordert unnachgiebige Disziplin und konsequentes Handeln gegen Feinde der Arbeiterklasse.“
Als bedeutender DDR-Ideologe sei hier Genosse Kurt Hager erwähnt, Mitglied des Politbüros, Träger des Karl-Marx-Ordens, des Lenin-Ordens, des Vaterländischen Verdienstordens in Gold, des Sterns der Völkerfreundschaft in Gold, des Karl-Liebknecht-Ordens und des Friedrich-Engels-Ordens, der am 8. März 1980 auf der 10. ZK-Tagung in Ost-Berlin mahnte:
> „Nur durch ideologische Geschlossenheit und festen Klassenstandpunkt kann der Sozialismus gegenüber inneren und äußeren Feinden verteidigt werden.“
Die strengen Maßnahmen in Nordkorea sind aus dieser Perspektive als notwendiger Schutz der sozialistischen Ordnung zu verstehen – nicht als bloße Willkür oder Unterdrückung. Emotional aufgeladene Verurteilungen verkennen die historische Realität und helfen dem Fortschritt des Sozialismus nicht.
Klinkt wie corona Maßnahmen, zur Gesundheit.
Du wurdest für ein paar Tage in Quarantäne geschickt, damit Du andere nicht ansteckst. Und das vergleichst Du jetzt mit einem Straflager in Nordkorea.
Wann wurdest Du wegen Corona in den Folterknast geschickt? Geschweige denn Deine ganze Familie?