was ändert sich mit der neuen Regierung jetzt in der Gesundheitspolitik?

6 Antworten

Die Union ist leider nicht für besonders gute Gesundheitspolitik bekannt.

Ich hoffe, dass zumindest die Dinge die Lauterbach auf den Weg gebracht hat weitergeführt und nicht eingerissen werden. Ansonsten erhoffe ich mir von einem unionsgeführten Gesundheitsministerium nicht viel.

Die Erfahrung zeigt es ja - der letzte CDU-Gesundheitsminister war Jens Spahn, was der veranstaltet hat wissen wir sicherlich alle noch.


apt2nowhere  07.05.2025, 11:06

oh ja - Jens Spahn war eine totale Fehlbesetzung, finde ich

ich hoffe, das wird jetzt besser - hoffen darf man ja

Da die Union jetzt wieder am Drücker ist kann man davon ausgehen, dass soziale Aspekte (und da fällt die Gesundheitspolitik ja auch viel mit rein) sich wieder weiter Richtung Schere klafft auseinander und 2 Klassengesellschaft verschlechtern werden.

Das zeigt schon der Koalitionsvertrag und warum zb die JuSo‘s dagegen waren… weil unter anderem halt der soziale Sektor wieder zu kurz kommt.

Das ist leider noch gar nicht so abzuschätzen und die neue Gesundheitsministerin halte ich nicht für geeignet, große Schritte einzuleiten, die nicht so enden wie seinerzeit die Mautgeschichten.

Aber der scheidende Gesundheitsminister Lauterbach hat noch eine Menge Arbeit zurückgelassen. Die sollte erst einmal ordentlich abgehakt werden.

Kaum anzunehmen, dass die Union Krankenhäuser dem Profitinteresse entziehen und dem Gemeinwohl verpflichten will. Und dass sie Ausländer, die sie doch viel lieber abschieben möchte, zu Pflegefachkräften ausbildet, glaube ich auch nicht.

Das bekiffte Leben könnte wider zurükgefahren werden.

Im Übrigen sehe sich da sehr Schwarz, was unser künftige Versorgung bei dr derzitigen Weichenstellung angeht.

Wir werden von einer Horde größenwahnsinniger verwegener Schuldenkönige regiert.

Die geplanten Investitionen können wichtige wirtschaftliche Impulse setzen, doch sie bringen auch erhebliche finanzielle Herausforderungen mit sich. Höhere Zinsen für Staatsschulden, steigende Baukosten und ein potenziell wachsendes Inflationsrisiko sind einige der Nebenwirkungen, die nicht unterschätzt werden dürfen. Entscheidend wird sein, wie effizient die Mittel eingesetzt werden und ob die Schulden langfristig tragbar bleiben.