warum eintönige Arbeit automatisiert werden muss
Einerseits Verdienen sie nur 2k netto was sich Garnicht lohnt
b unnötige Fahrkosten und Umweltschäden durch das hinfahren zur Arbeit und zurück und c weil man es sowieso automatisieren kann und man eintönige Arbeit tut...
d: Lösung das nicht arbeiten arbeiten Modell.
Alle werden fürs nicht arbeiten bezahlt (alle die die ca 2k netto verdienen würden) und die die 3k netto oder mehr verdienen können wenn sie noch wollen weiter arbeiten gehen.
die Idee kann man ausreifen man müsste aber sehr viel dafür wissenschaftlich arbeiten.
dies ist nur reine "These" was ich mir als "schnaps" Idee ausgedacht habe.
Könnte sowas klappen? ja klar man sieht es doch selbst die Kassierer werden bald alle ersetzt..
3 Antworten
"Einerseits Verdienen sie nur 2k netto was sich Garnicht lohnt." ...und das ist nicht richtig. Denn 2.000,-€ netto, sind allemal besser als nur 563,-€ Bürgergeld.
Ich erstelle mal eine fiktive Berechnung:
600 Miete
100 Strom/Gas
35 Internet/Festnetz
10 Handy
20 Rundfunkgebühr
60 Zahnzusatzversicherung
50 Haft-/Hausratsversicherung
58 Deutschlandticket
500 Ernährung/Pflegeprodukte
Gesamt 1.433 EUR
Man sieht, es bleiben nach dieser Berechnung noch 567 EUR übrig.
Davon kann man, wenn man entweder keine Lust auf öffentliche Verkehrsmittel hat oder schlechte Anbindungen hat, nach einem Jahr einen kleinen Gebrauchtwagen kaufen. Und wenn man dann das Deutschlandticket weglässt, hat man noch einmal 58 EUR mehr übrig, insgesamt 625 EUR. Davon kann man das Auto unterhalten, Sprit bezahlen und es bleiben immer noch ein paar 100 EUR übrig, so dass man etwas in die private Altersvorsorge investieren kann und auch noch einen kleinen Urlaub im Jahr machen kann.
Und das da oben sind nur Fantasiezahlen. Die Miete kann zwar höher ausfallen aber auch niedriger. Je nach Wohnort und nach Größe und danach, ob man neu einzieht oder schon lange dort wohnt. Ein ehemaliger Studienkollege von mir, wohnt seit knapp 15 Jahren in München, in einer 30 qm Wohnung. Für ihn alleine reicht es. Würde er heute neu in eine renovierte Wohnung dieser Größe einziehen, würde er zwar etwa 800 EUR zahlen, da er aber schon so lange dort wohnt, zahlt er noch die Miete, die vor 15 Jahren üblich waren: 450 EUR. Also 150 EUR weniger als ich in meinem Beispiel angesetzt habe.
Und wenn man in einer Kleinstadt oder auf dem Land lebt, kriegt man für 450 EUR locker eine 50 qm Wohnung.
Die 60 EUR für die Zahnzusatzversicherung zahlt man bei einer Premiumversicherung, die 90 % der Kosten übernehmen. Schließt man so eine in jungen Jahren ab, ist sie auch günstiger. Und es gibt auch andere Versicherungen, die "nur" 70 % der Kosten übernehmen und auch wieder günstiger sind.
Bei den 10 EUR fürs Handy, handelt es sich um eine Alditalk Flat. Die genügt vollkommen.
Bei den 500 EUR, die ich für Essen, Pflegeprodukte angesetzt habe, ist Ausgehen auch schon inkludiert. Mir wurde hier sogar vor Kurzem noch mitgeteilt, dass sie nicht einmal 200 EUR für Lebensmittel pro Monat benötigen.
Also: Du siehst, von 2.000 EUR kann man wirklich gut leben - wenn man nicht unbedingt auf eine Luxuswohnung fixiert ist. Und wenn man in einer Stadt wie München oder Düsseldorf lebt, wo die Mieten extrem hoch sind, braucht man dafür nun wirklich kein Auto, weil das Angebot an öffentlichen Verkehrsmitteln dort völlig ausreichend ist: Straßenbahn, S-Bahn, U-Bahn, Busse.
Nette Theorie, mit zwei wesentlichen Schwachpunkten. Zum einen mußt du irgendwo den "Lohn" für die Nicht-Arbeit hernehmen und zum anderen werden sich das Einkommens- und Preisniveau entsprechend anpassen, so daß Menschen die nicht arbeiten auch dann kein Geld haben.
Natürlich, wenn jemand arbeitet hat er immer mehr Geld als jemand der nicht arbeitet.
ne finde ich nicht 2k netto geht alles weg für miete und co ist einfach so
für miete und co
Die hohe der Miete liegt bei jedem selber, ebenso die Ausgaben für Nahrung und Kleidung usw. und alles darüber hinaus, sind Dinge, die man sich so oder so verdienen muß.
bitte was man soll solche dinge verdienen???? alter was ist das für eine menschenverachtende aussage.... miete unter 800€ findest du kaum bis sehr schwer wenn du eins findest ist es im dorf und du musst dann ca 40-60km zur arbeit fahren was wiederum sprit kostet also ca 200€ oder mehr... dann lohnt es sich absolut nicht.
40 km sind durchaus im Rahmen und die Spritkosten kannst du dir über die Pendlerpauschale wieder zurückholen. Kurz gesagt, die Grundbedürfnisse lassen sich durch 2000,- netto ohne Probleme decken, da bleibt dann immer noch ausreichend Geld für andere Dinge.
ist mir wirklich egal was du das mir einreden willst wirklich im ernst... die "pendlerpauschale" decken überhaupt nichts und die kosten sind immer noch zu hoch. wie gesagt red dir das selbst ein.
Wenn einem die Kosten zu hoch sind, gibt es doch zwei ganz einfache Lösungen: a) weniger Geld ausgeben und b) mehr Geld verdienen.
Das man auf dauer solche Arbeiten Automatisieren kann ja das könnte klappen.
Wobei bei Kassierern ist es so eine sache da es noch lange Kundschaft (besonders die ältere Generation) geben wird die gerne den Persönlichen Kontakt haben.
Aber das alle die deshalb keinen Job mehr haben 2K Netto bekommen das wird nicht funktionieren.
wird geschehen lass uns wieder hier hin kommen wenn es ca 2030-2035 ist :)
Du hättest gerne so mindesten 2000 wenn nicht gar mehr und zwar ohne einen Job dazu auszuüben gell?
nope wenn man alle fixkosten berechnet hast du fast so viel wie bürgergeld übrig (nein keiner will ÖPNV benutzen das klappt nicht)