Weil die meisten Leute nur das nachplappern, was sie in ihrer kleinen Medienblase hören und da ist Trump entweder der böse Faschist oder der Retter der Welt. Eine differenzierte Meinung bildet sich heute kaum noch jemand. (Das betrifft aber nicht nur das Thema "Trump")

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Viele haben sich das nicht ausgesucht, sondern das Schicksal hat sie gesucht.

Das würde bedeuten, daß du diesen Menschen die Fähigkeit zum eigenverantwortlichen Handeln absprichst ... - denk noch mal darüber nach.

Natürlich haben diese Leute sich das ausgesucht, niemand wird gezwungen Drogen zu verkaufen. Entsprechend können sie auch auf Grund dieser Entscheidung beurteilt werden.

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Trumps Zollbrief an die EU: Wie reagiert man darauf nun wohl am geschicktesten?

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In der EU gab es bis zuletzt die Hoffnung, dass der Zollstreit mit den USA glimpflich enden könnte. Ein neuer Brief von US-Präsident Trump weckt daran nun erhebliche Zweifel.

Trump geht im Zollstreit mit der EU voll auf Konfrontationskurs. Ungeachtet der bislang laufenden Gespräche über eine einvernehmliche Lösung kündigte er in einem am Samstag veröffentlichten Brief ab dem 1. August neue hohe Zölle an und warnt die EU davor, Gegenmaßnahmen zu ergreifen. Alles nur Verhandlungstaktik oder doch ein zu allem entschlossener Erpressungsversuch?

Was genau steht in dem Schreiben?

Der Brief an EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen beginnt erst einmal sehr nett. Im ersten Satz heißt es: "Es ist mir eine große Ehre, Ihnen dieses Schreiben zu übermitteln, da es die Stärke und das Engagement unserer Handelsbeziehungen unterstreicht (...)." Kurz danach kommt es für die EU aber doch knüppeldick:

So kündigt Trump an, dass die USA ab dem 1. August auf Einfuhren aus der EU einen Basiszoll in Höhe von 30 Prozent erheben werden - gesondert von den Sektorzöllen, die schon heute auf den Import von Autos und Autoteilen sowie von Stahl- und Aluminiumprodukten gelten. Zudem lässt er wissen, dass er erwartet, dass US-Unternehmen Waren künftig zollfrei in die EU importieren können. Dazu gibt es auch noch eine Drohung: Sollte die EU-Vergeltungszölle erheben, werde deren Zollsatz auf die angekündigten 30 Prozent aufgeschlagen, warnt er.

Quelle: https://www.gmx.net/magazine/politik/us-politik/eskalation-einigung-trump-schickt-zoll-brief-eu-41174546 ( 12.7.2025 )

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Am smartesten wäre es die Zölle auf US-Importe zu senken und gleichzeitig die Produktstandards zu erhöhen. In dem Maße, das die notwendigen Zertifikate die Kosten für den Export von US-Waren in die EU über das derzeitige Zollniveau steigen.

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Nein, korrekt ist das nicht. Selbst wenn für den Anhänger ein Wiederholungskennzeichen ausreicht, muß die Zugmaschine natürlich trotzdem ordnungsmäßig gekennzeichnet sein.

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Ja, es bräuchte eine kurze Auffrischung bzw. Aktualisierung aber das Wissen, die Abläufe und die Handgriffe sind noch vorhanden.

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Ja

Zumal er noch mindestens 3 Jahre Zeit hat um seine Wahlversprechen umzusetzen und somit noch keines gebrochen hat.

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