Trotzdem beharren Rechte darauf, es kommen zu viele?
4 Antworten
Ist halt eine Taktik. Wie ein Strohmann-Argument. Ein rhetorisches Mittel was auf falscher Grundlage basiert.
Über 7000 im Monat sind noch zu viele. Ein -7000 fände ich super, wenn Ausreisepflichtige/Integrationsverweigerer/Arbeitsverweigerer/Unruhestifter in großer Zahl das Land verlassen, um Platz und Ressourcen für jene Migranten freizugeben, die aus diesem Land einen besseren Ort machen wollen.
Noch ein paar Jahre wirtschaftliche Rezession, und es kommt keiner mehr, weil das Land nicht mehr attraktiv ist. So lässt sich Asylpolitik natürlich auch machen.
Die kommen nicht einfach, die flüchten. Üblicherweise haben die auch nicht den Luxus eines Anspruchsniveaus. Selbstverständlich bevorzugt man Land X gegenüber Land Y, würde uns nicht anders gehen.
Solange es hier friedlich ist bleiben wir im Bereich des Asyls "attraktiv".
7000 ist immer noch zu viel in einem Monat.
Der Rückgang der Asylersuchen ist auch darauf zurückzuführen, dass die Reduzierung der Geldzuwendungen droht, ebenso die Geldkarte, und Deutschland Ziel eines Krieges werden kann.
rund 50.250 Personen sind in Deutschland rechtsradik Darunter galten etwa 15.300 Personen als gewaltorientiert. Das sind zu viele und jetzt?
Wie oft soll denn dieses Märchen noch verbrietet werden? Als ob sich der Nazi im Kreml einen echten Krieg mit uns leisten kann...
Damit er genau das nicht probiert. Mit den Russen ist es nämlich ganz simpel: Wenn der Russe sieht, dass man den größeren Prügel hat UND wenn er merkt, dass man ihn auch definitiv einsetzen wird, heult er und geht woanders hin. Tut mir zwar leid um Georgien, aber die sind dann womöglich als nächstes dran. Vielleicht auch Armenien/Aserbeidschan. Die tanzen ihm ja auch auf der Nase herum.
50 tausend rechtsradikle sind zu viele