Schießen beim sterben die letzten Gedanken durch dem Kopf?
Wenn ein Mensch stirbt und es schießen die letzten Gedanken durch dem Kopf des sterbenden, kann es sein, das der erste Gedanke immer eine Assoziation zur aktuellen Umgebung ist?
Wenn man von der betreffenden Umgebung ein Foto hat und es ist ein Mensch zu sehen und man schaut sich das Foto eine längere Zeit an und es wird im Schlaf verarbeitet, würden ähnliche Gedanken auftauchen?
Ich bin Autist, bei mir ist es so:
Wenn ich mir irgendein Foto eine längere Zeit betrachte, bekomme ich ein bestimmtes Gefühl, was ich auch auf meiner Haut bemerke, behalte ich das Gefühl bis zum schlafen gehen und träume etwas, taucht immer eine Assoziation zum betreffenden Foto auf.
Behalte ich das Gefühl noch länger z.B. mehrere Tage, könnten im Traum Bilder auftauchen, die an die betreffende Assoziation anknüpfen.
Also wäre die betreffende Person auf dem Foto genau an der Stelle gestorben, wären betreffende Träume mögliche Gedanken, die da auftauchen könnten?
Was meint Ihr?
Könnte so etwas auch eine Begabung beim Autismus sein, das es so verarbeitet wird, als würde man auf dem Foto gerade sterben und es tauchen in Bezug auf das Foto irgendwelche Träume auf, also das man mit dem bestimmten Gefühl schlafen geht und man davon träumt.
2 Antworten
Wenn ein Mensch stirbt und es schießen die letzten Gedanken durch dem Kopf des sterbenden, kann es sein, das der erste Gedanke immer eine Assoziation zur aktuellen Umgebung ist?
Siehe Dir mal viele Berichte von Nahtoderfahrungen in YouTube an.
Was meint Ihr?
Hunderte Menschen Beschreiben diese Übergang sehr genau.
Könnte so etwas auch eine Begabung beim Autismus sein, das es so verarbeitet wird, als würde man auf dem Foto gerade sterben und es tauchen in Bezug auf das Foto irgendwelche Träume auf, also das man mit dem bestimmten Gefühl schlafen geht und man davon träumt.
Dabei kommt auch klar heraus, dass alles, was dem Menschen widerfährt eine Hilfe ist zum geistigen Aufstieg.
Ich würde daher keine Krankheit oder auch Alterserscheinungen als etwas Fatales, Unabdingbares, Unveränderliches betrachten, sondern als eine Chance zu Entwicklung.
Das sehen Hirnforscher anders insbesondere, die selbst eine NTE erlebt haben, Eben Alexander
oder dieser Chefarzt:
Der Zustand des Hirntodes ist ebenso eindeutig definiert, wie die Unmöglichkeit der Wiederbelebung aus dem Zustand des Hirntodes und wer davon Ahnung hat, kann dies nur bestätigen. Mehr gibt es dazu nicht zu schreiben.
Das der Körper irgendwann nicht mehr brauchbar ist um den Geist des Menschen aufnehmen zu können wird von niemandem bestritten.
Der Zustand des Hirntodes ist ebenso eindeutig definiert,
...definiert , allerdings ...
definieren heißt eingrenzen (lat, finis = Grenze)
.... und in diesem Falle einen unerwünschten Teil der Realität ausgrenzen.
Dass der Mensch mit seinem spirituellen Körper, der seinen physischen Körper in seiner Erdenlebenszeit belebt hat, außerhalb dieser Grenze weiter existiert, ist hinreichend erforscht und wissenschaftlich erwiesen.
Dabei ist gleichgültig ob der Zustand des Hirntodes eingetreten ist oder nicht.
Zum ein teil ist es nur ein traum. Zum anderen Training zwecks gehirn und womöglich astralwesen
Man nennt das nicht ohne Grund Nahtoderfahrung, denn das Gehirn ist dann noch weiterhin aktiv. Wäre der Hirntod eingetreten, das Gehirn also inaktiv, wäre auch keine Wiederbelebung mehr möglich gewesen und erst dann wird es interessant, was dann folgt, sofern da was folgt, nur ist der Hirntod irreversibel und deshalb kann von dem, was dann folgt, niemand für uns wahrnehmbar berichten.