Pride Month/CSD

Es dient nur der Propaganda. Man will so tun als wäre es das nornalste der Welt, erreicht aber genau das Gegenteil.

Mich freut immer dass immer mehr homosexuelle Menschen sich von der Ideologie distanzieren!👍

Weil es gerade "im Trend" liegt.

Es geht nichtmehr um Gleichberechtigung und Akzeptanz von Schwulen, Lesben oder Bisexuellen.

Es geht hauptsächlich um alles was nach LGB kommt. Und natürlich darum, Teil des Trends zu sein.

Ich kenne Schwule und Bisexuelle Menschen.

Die meisten distanzieren sich von der Bewegung, da sie das Gefühl haben dass sie ihnen nichts bringt bzw ihnen eher schadet.

Immer wieder gibt es ja Stimmen, die z.B auch Pädophilie als sexuelle Orientierung pushen wollen, um nur ein problematisches Thema zu nennen.

Die Bewegung ist zu etwas verkommen, das kaum jemandem mehr hilft, der wirklich benachteiligt ist.

Meine LGB Bekannten wollen einfach ihre Ruhe und normal behandelt werden. Das ist bei uns zum Glück mittlerweile auch problemlos möglich.

Es gibt viele andere Länder auf der Welt in denem die Bewegung tatsächlich noch Leuten helfen könnte

CSD geht auf Ereignisse in NYC zurück, Juni 1969.

Christopher Street. Stonewall Inn.

Hundemasken und Fetisch XY sind nur sexuelle Vorlieben. Wir LGBTQI sind weltoffen und stehen auch zu sexuellen Vorlieben. Ob Kink oder Vanilla, alles ist erlaubt. Alles kann, aber nix muss. Und du kannst dich, wenn es nix für dich ist, davon fern halten.

Sei aber nicht diskriminierend!

ABER was soll der ganze Sch3!ß mit den Hundemasken und dem Exhibitionismus??

Das Thema verstehe ich nicht.. wenn man sich als „Hund“ identifiziert, warum chillt man dann nicht in einem Zwinger oder geht mit der Familie Gassi oder so ? Ich denke nicht, dass Hunde an Paraden teilnehmen..

Und zum Exhibitionismus und anderen Fetischen… sowas gehört einfach nicht auf die Straße! Ich weiß man feiert seine Freiheit und so. Es ist nicht schlimm wenn sich zwei Männe oder zwei Frauen in der Öffentlichkeit küssen. Sowas machen ein Mann und eine Frau auch. Aber was sie nicht machen, ist es ihre Fetische zu „präsentieren“, auf Paraden nackt rumlaufen, S£X, Lederkleidung, Unterwäsche in der Öffentlichkeit und all sowas..

Was meint ihr dazu ?

Ich meine, dass du das Kind mit dem Bade ausgießt.

"Das Kind mit dem Bade ausgießen" bedeutet, dass man bei einer Maßnahme oder einem Vorgehen nicht nur das Schlechte oder Ungewünschte entfernt, sondern zugleich auch etwas Gutes, Nützliches oder Wichtiges unabsichtlich mit beseitigt oder verliert. Sie warnt vor übereiltem oder unbedachtem Handeln, bei dem durch zu grobes Vorgehen mehr Schaden als Nutzen entsteht.

Die Parade und LGBTQ ist das Kind und einzelne Leute sind das schmutizge Wasser.
Ich kann mir z.B. nicht vorstellen, dass einzelne extreme Aktionen, die von der Presse aufgegriffen werden mit den Veranstaltern abgesprochen sind.

Das ist wie wenn man Fußball verbietet, weil es immer wieder einzelne Schläger gibt, die bei Spielen Streit anfangen.

Anstatt sich gegen diese Hooligans zu auf die Seite des Fußball zu stellen, ist man einfach ganz dagegen.

Ich denke auch, dass du den Geist von CSDs nicht verstanden hast, wenn du dich über Hundemasken echauffierst. Nacktheit ist noch mal so ein Grenzthema, aber da bin ich mir wie gesagt recht sicher, dass das nicht mit der Veranstaltung abgesprochen ist. Ich denke Nacktheit wird viel zu sehr sexuallisiert. Und wenn dir nicht gerade jemand seine hart Nudel entgegenhält, dann bist eher du derjenige, als die nackte Person. FKK hat nämlich erst mal gar nichts mit Sex zu tun und ist in Deutschland auch nicht verboten. § 183a StGB bezieht sich nämlich explizit auf sexuelle Handlungen in der Öffentlichkeit. Und Nacktheit ist keine sexuelle Handlung. Ich finde es besorgniserregend, dass es als solche angesehen wird.

Sicher gehen die Meinungen dazu sehr auseinander, es gibt eben Leute, die flippen bei Nacktheit aus, es gibt Leute, die flippen bei Hundemasken aus, genau wie es Leute gibt, die bei sich zwei küssenden Männern ausflippen.

Aber ich denke im Grunde haben wir da schon entsprechende Gesetze, die beschreiben, was man darf und was man nicht darf und mit denen man gegen einzelne Fälle vorgehen kann und nicht gleich alles canceln muss.

Ich selbst bin homosexuell und stolz auf die Person, die ich bin.. Mit der ganzen LGBT Szene habe ich rein gar nichts zutun und ich glaube das möchte ich auch nicht..

Du kannst sicherlich stolz sein auf Dich und was Du bisher geleistet hast.

Du mußt nichts mit einer Szene zu tun haben.
LGBTQIA+ ist auch nur eine Bezeichnung. Es ist kein Verein, Partei oder sonst etwas.
Dennoch bist Du in einer Bezeichnung L oder G als homosexueller Mensch mit benannt.
Stell Dir mal vor was das gibt wenn man G sagt und dann dazu alle Menschen aufzählen muß die nicht dazugehören wollen zu einem Thema.

Ich denke Du möchtest schon bei G mitgenannt sein wenn es darum ginge, wenn Homosexualität wieder unter strafe zu stellen und G dagegen ist.

Wird also schwierig.

Wie Du selber herausgefunden hast, tritt LGBTQIA+ für alle Menschen ein die Diskriminierung, Verfolgung, Gewalt erleiden.

Bei Paraden, Demonstrationen gibt es keine Einlasskontrolle. Auf der anderen Seite möchte man auch keinen Ausschließen.

Wie ist es wenn Du Dich mit einem Furry oder Therian direkt unterhältst.

Dann kann Dir der Mensch erklären was ihn bewegt.

So pauschal alle zu verunglimpfen finde ich immer etwas schade.
Ich verstehe auch nicht alles, dennoch akzeptiere, toleriere und respektiere ich das es das gibt.

Die Menschen tun mir nichts, sie beißen nicht, und wenn beiß ich zurück.
Manche Furrys sehen in Ihren Kostümen zum kuscheln aus.

An einem Convent für Star Wars, Star Trek oder sonstige Themen, verkleiden sich auch Menschen. Und manche identifizieren sich auch als StormTrooper. So lang sein Laserschwert mich nicht durchbohrt, komme ich damit zurecht.

Wie oben schon erwähnt, unterhalte Dich mit Furry und Therians.
Du mußt die deswegen weiter nicht mögen. Du kannst es aber dann vielleicht verstehen. Wobei wir bei Deiner Frage angekommen sind.

In diesem Sinn wünsche ich Dir ein Weltoffenes, friedliches, freundliches Miteinander oder Nebeneinander ohne Hass.