ist der soziale und nachhaltige Wohnungsbau nicht doch auch ein mediales Thema der AfD, weil sie die Not hier speziell bei Neuumzügen erkannt hat?

2 Antworten

Seit wann haben Faschisten und Nazis jemals Interesse an sozialen Themen gehabt. Der Begriff "sozial" in Nationalsozialisten ist nur reine Täuschung, das wissen wir alle. Mit sowas haben sie die Dummen und alle Arbeiter geködert, wie bekannt ist, weil die dann dachte der Gröfaz täte was für sie. Ja - hat er. Als Kanonenfutter im Kessel von Stalingrad verrecken lassen.

Und als dann das Kriegsende nahte mit dem bekannten Ausgang schnarrte dieser Spinner "Das Dooiiitsche Volkk hat mich nichtttt verrrrdient."


bachforelle49 
Beitragsersteller
 24.05.2025, 09:47

wenn du so voller Hass über etwas Neuzeitliches denkst und schreibst, begibst du dich rückwärts auf selbiges Niveau des Hasses . Deutsche Demokratie macht aber die Vielfalt aus . Ich trau mich gar nicht, das zu wiederholen, denn scheinbar hast du von "Faschisten und Nazis" absolut nicht die geringste Ahnung, weil du die Geschichte und Historie komplett durcheinander schmeißt, ganz nach Gusto .. wenn Millionen Menschen zB die AfD wählen, dann ist die Politik normalerweise verpflichtet, darauf einzugehen - wie soll das denn weitergehen .. (?!) willst du den Tod aushebeln .. (?!) "Gröfaz" .. das ich nicht lache .. laß die toten in den Gräbern ruhen ..

Bei der heutigen Debatte im Bundestag dazu, meinte ein AfD-Abgeordneter, dass es keine unfairen Mieten gibt. "Fair" wäre kein juristischer Begriff.

Hier darf man wohl nicht vergessen, dass die AfD auch einen stark neoliberalen Kern hat und staatlichen Eingriffen, in den freien Immobilienmarkt, eher kritisch gegenüber steht. "Gerechtigkeit" ist ja auch kein juristischer Begriff.