Das 3. Mal feiern die Menschen den Stolzmonat. Wandelt sich diese Zeit zu einer Art einmonatigen Karneval im Internet?

Du weißt, dass das absichtlich überspitzt dargestellt war?

Wollte dem FS lediglich einen Spiegel vor halten.

Du weißt, dass das absichtlich überspitzt dargestellt war?

Wie soll ich das wissen? Ich kenne Dich nicht...

Gruß Fantho

Wie soll ich das wissen?

In dem man meine anderen Antworten sieht und meine generelle Haltung kennt, die nicht soo schwer iat, zu kennen ;)

Wo soll da die Doppelmoral sein, wenn man diese lächerliche Trollaktion der AfD als solche bezeichnet, der nur den CSD nachäfft und sich über den Einsatz gegen Hass und Diskriminierung lustig machst? :) Die Doppelmoral sieht man eher bei dir. Du feierst hier eine rechtsextreme Aktion und beschimpfst Bürger als linksgrün, weil sie die ehrliche Meinung dazu sagen. Ihr AfDler wollt doch immer Mut zur Wahrheit haben. Und dann habt ihr was dagegen, dass die Bevölkerung euch eine ehrliche Meinung zu dieser peinlichen Aktion sagt, mit der ihr euch nun schon zum dritten Mal blamiert? Und damit noch mehr Aufmerksamkeit auf den CSD lenkt? Das ist lustig. :D

Ich halte mich an einer Antwort / einem Kommentar und werde nie erst einmal alles von einem lesen, um dann eine Bewertung abzugeben...

Gruß Fantho

Wo soll da die Doppelmoral sein

Halte Dich an die beiden Aussagen, die ich beispielhaft angefügt hatte...und komme nicht mit irgendwelchen anderen Ausflüchten, sonst verdrehst Du meine Antwort...

Aber ich gehe trotzdem mal auf Deine Einlassungen ein:

wenn man diese lächerliche Trollaktion der AfD

Nun, den PrideMonth nicht als lächerliche Trollaktion, dagegen den Stolzmonat schon, ist rein politisch motiviert. Bringt nichts, darüber sich zu äußern...

als solche bezeichnet, der nur den CSD nachäfft

Der CSD ist meines und vieler anderen Erachtens nicht wert, dass man sich 'nachäfft'...

und sich über den Einsatz gegen Hass und Diskriminierung lustig machst?

Was ist Hass? Was ist Diskriminierung?

Wenn man zB Corona-Skeptiker und Covid-Impf-Gegner mit Hass und Diskriminierung übersät und sie von der Gesellschaft ausschließen möchte?

Eure Doppelmoral ist peinlich uind beschämend...

Die Doppelmoral sieht man eher bei dir. Du feierst hier eine rechtsextreme Aktion und beschimpfst Bürger als linksgrün, weil sie die ehrliche Meinung dazu sagen.

Was ist ehrliche Meinung?

Wenn linksgrünwoke und / oder neo-faschistische (=Antifa) Aktivisten von Demokratie und Grundgesetz (GG) sprechen, gleichzeitig aber eine vom GG verpflichtenden Bundesparteitag einer Partei sabotieren oder mit Hammern auf Andersdenkende dreschen?

Ich sehe bei linksgrünwoken Menschen weder Ehrlichkeit noch Moral - viele Aussagen, Aktionen, Agitationen usw. beweisen dies fast tagtäglich...

 Ihr AfDler wollt doch immer Mut zur Wahrheit haben

Daher schreibe ich immer, was ich denke...

Ich hatte zB während der Corona die Courage, mich gegen den Mainstream zu stellen und nicht wie tote Fische mit dem Strom zu schwimmen...

Ich hatte den Mut, mich zur AfD zu bekennen, als die meisten noch Angst davor hatten, sich dazu zu bekennen...

Ich habe die Ehrlichkeit, mich gegen den linken Mainstream zu äußern und außerhalb der 'Norm' geratene Sichtweisen zu vertreten...

Und dann habt ihr was dagegen, dass die Bevölkerung euch eine ehrliche Meinung zu dieser peinlichen Aktion sagt, mit der ihr euch nun schon zum dritten Mal blamiert?

Ich habe im Gegensatz zur linksgrünwoken Bubble nichts gegen Meinungen anderer! Ich widerlege sie gerne, falls gegeben...

Interessant ist wieder folgende Aussage: 'dass die Bevölkerung euch...'

Gehören für Dich die AfDler nicht auch zur Bevölkerung? Klingt wieder so ganz nach einer Gesellschaftsspaltung à la Corona-Zeit...

Und damit noch mehr Aufmerksamkeit auf den CSD lenkt?

Braucht die CSD das noch?

Gruß Fantho

Fantho, deine Ausführungen sind ein gutes Beispiel dafür, wie sehr Begrifflichkeiten und Maßstäbe durcheinandergeraten, wenn man alles, was einem nicht passt, in einen Topf mit „linksgrünwoker Ideologie“ wirft.

Zum Thema Doppelmoral: Die Behauptung, es sei inkonsequent, den Pride Month zu unterstützen und den „Stolzmonat“ abzulehnen, verkennt den entscheidenden Unterschied: Der Pride Month entstand als Reaktion auf reale Diskriminierung, Gewalt und Ausgrenzung. Er ist kein rein affirmatives Ritual, sondern eine politische und kulturelle Selbstermächtigung marginalisierter Gruppen. Der „Stolzmonat“ hingegen ist keine eigenständige Idee, sondern eine gezielte konträre Provokation, die sich ausschließlich aus Abgrenzung speist – nicht aus einem realen historischen oder gesellschaftlichen Kontext von Unterdrückung. Wer beide gleichsetzt, betreibt keine Kritik – sondern Zynismus.

Zur angeblichen „lächerlichen Trollaktion“: Du fragst, was Hass und Diskriminierung seien, und ziehst dann Parallelen zu Covid-Impfgegnern. Ernsthaft? Menschen werden nicht wegen eines temporären politischen Konflikts, sondern wegen ihrer Identität über Jahre hinweg stigmatisiert, bedroht, geschlagen oder ermordet – das ist ein strukturelles Problem, kein Meinungsstreit. Wenn du den Kampf gegen Homophobie, Transfeindlichkeit oder Rassismus mit dem Unmut über Corona-Maßnahmen gleichsetzt, beweist du nur, wie leichtfertig du mit Begriffen wie Diskriminierung umgehst.

Zur AfD und „Mut“: Sich zu einer Partei zu bekennen, die offen mit Verschwörungserzählungen, Wissenschaftsfeindlichkeit, autoritären Tendenzen und völkischem Denken spielt, ist kein „Mut“. Es ist eine politische Entscheidung – aber sie verdient kein moralisches Schulterklopfen, wenn sie auf Kosten von Minderheiten, demokratischen Institutionen und der freien Presse geht. Mut wäre, differenziert zu denken. Nicht, einfach laut dagegen zu sein.

Zur „ehrlichen Meinung“: Ehrlich ist nicht gleich richtig. Jeder darf seine Meinung äußern – aber wenn deine Meinung andere Menschen entmenschlicht oder ihre Rechte infrage stellt, dann musst du auch mit Gegenrede rechnen. Das ist keine Meinungsunterdrückung, sondern eine gesunde Demokratie.

Zum Thema „die Bevölkerung“: Natürlich gehören auch AfD-Wähler zur Bevölkerung. Aber wenn du den Eindruck vermittelst, dass du allein „das Volk“ vertrittst und alle anderen „linke Blasen“ seien, dann spaltest du – nicht die, die dir widersprechen.

Und was den CSD betrifft: Wenn du meinst, er bräuchte keine Aufmerksamkeit mehr, dann sprich mal mit queeren Jugendlichen, die heute noch Angst haben, sich zu outen – oder mit Menschen, die in ländlichen Gegenden bedroht werden, nur weil sie sichtbar anders sind. Der CSD braucht keine Aufmerksamkeit für sich – sondern für jene, die nach wie vor kämpfen müssen, um in Würde leben zu können.

Kurz: Wer Toleranz als Ideologie, Sichtbarkeit als Propaganda und Vielfalt als Angriff empfindet, sollte sich nicht über Gegenwind wundern – sondern mal innehalten und überlegen, was ihn daran so nervt.

Es sind normale Menschen.

Definiere "normal".

LGBTQ+ Menschen sind so gesehen auch normal.

Stolzmenschen sind jene, die im Juni ihre Herkunft oder ihr Geschlecht feiern und darauf stolz sind.

Keine Ahnung, warum man darauf stolz ist, aber naja...

Irrtum, ich fühle mich bestätigt, wenn die Modration ein Bild von einem Sonnenuntergang von der Frage entfernt.

Schwachsinn.

Das Bild hat mit deiner Inkognito-Frage 0 zu tun.

Definiere "normal". LGBTQ+ Menschen sind so gesehen auch normal.

Wo steht denn was anderes?

Keine Ahnung, warum man darauf stolz ist, aber naja...

Endlich verstehst du es. Auf HERKUNFT oder GESCHLECHT hat der Menschen keinen Einfluss.

Schwachsinn.

Tatsache. Steht doch oben -> (Bild durch Moderation entfernt)

Das Bild hat mit deiner Inkognito-Frage 0 zu tun.

Der Sonnenuntergang hatte gewisse Ähnlichkeiten mit der Stolzmonatflagge. Ein annehmbarer Kontext lag natürlich vor. Oder wäre es wohl besser gewesen, die Stolzmonatflagge zu posten?

Auf HERKUNFT oder GESCHLECHT hat der Menschen keinen Einfluss.

Ja, das streitet auch keiner ab, abgesehen von einigen rechtsextremen/rechtsradikalen.

Tatsache. Steht doch oben -> (Bild durch Moderation entfernt)

Du hast die Frage dennoch anonym gestellt.

Der Sonnenuntergang hatte gewisse Ähnlichkeiten mit der Stolzmonatflagge

Keine Ahnung, habe das Bild nicht gesehen.

Aber stört es dich dass das Bild entfernt wurde?

Ja, das streitet auch keiner ab, abgesehen von einigen rechtsextremen/rechtsradikalen.

Wir reden irgendwie aneinander vorbei. Warum ist die LGBTQ nun rechtsradikal/rechtsextrem?

Du hast die Frage dennoch anonym gestellt.

Wenn die Moderation schon bei solch harmlosen Bildern mit dem Löschzug kommt, was glaubst du würde die Community mit mir machen, wenn ich hier nicht inkognito wäre? Diese Plattform hat scohn den Ruf extrem grünlastig zu sein (trustpilot).

Aber stört es dich dass das Bild entfernt wurde?

Kann ich halt nicht nachvollziehen.

Warum ist die LGBTQ nun rechtsradikal/rechtsextrem?

Sind sie nicht.

Hat auch keiner behauptet.

Wer ist denn stolz auf sein Geschlecht?

Abgesehen von paar wenigen Menschen vielleicht?

was glaubst du würde die Community mit mir machen, wenn ich hier nicht inkognito wäre?

Naja... "Die" Community gibt es nicht.

Aber: einige (mich eingeschlossen) denken sich ehen so: wenn du so eine Debatte dazu auf machst, steh doch wenigstens mit deinem Namen dazu.

Diese Plattform hat scohn den Ruf extrem grünlastig zu sein (trustpilot).

Da gegen die Meinungen sehrr weit außeinander.

Kann ich halt nicht nachvollziehen.

Hab das Bild nicht gesehen, also ka.

Du schreibst irgendwie sehr wirre. Willst du dich erstmal sortieren?

Was meinst du?

Ich fürchte, du bist zu sehr im schwarz-weiß-Denken verhaftet. Die Menschen sind Facettenreich und bunt.

Nö, ich habe die Fähigkeit, mehr als nur schwarz/weiß zu denken.

Ach, die alte Leier: „Es sind doch nur normale Menschen.“ Natürlich – ganz normale Leute, die zufällig rechte Narrative verbreiten, aber sich dann empört zeigen, wenn man sie beim Namen nennt. Und wenn’s mal unangenehm wird? Zack – wird auf „negative Auswüchse“ verwiesen. Bloß niemanden direkt meinen, nur so allgemein ins braune Nebelmeer raunen.

„Stolzmenschen“, ernsthaft? Weil man im Juni auf Herkunft oder Geschlecht stolz ist – zwei Dinge, für die man nichts getan hat. Aber wehe, jemand feiert seine queere Identität, dann ist’s gleich indoktriniert oder woke. Das nennt man dann wohl Doppelmoral mit Nationalfarben.

Und der Höhepunkt: Das wahre Symbol des Widerstands ist… ein gelöschtes Sonnenuntergangsbild. Bravo! Die Revolution frisst ihre JPEGs. Aber hey, wenn ein Mod eine kitschige Grafik entfernt, ist das natürlich Zensur. Da fühlt man sich gleich wie der digitale Solzhenitsyn im Meme-Krieg gegen Regenbögen.

Fazit: Wer im Juni lieber Trollaktionen feiert, als sich gegen Hass zu stellen, macht sich nicht lustig über „Auswüchse“, sondern über Menschenrechte.

Deiner Logik nach wäre Toleranz Suizid 🤷‍♀️

Und wie genau kommst du auf die Idee, du könntest für deine Intoleranz auch noch Toleranz von anderen einfordern? Und bei dem, was du hier absetzt und wie du dich hier mit der Promotion dieser peinlichen Trollaktion der AfD lächerlich machst, solltest du mal ganz vorsichtig sein, auch noch anderen eigene Dummheit vorzuwerfen.

du könntest für deine Intoleranz auch noch Toleranz von anderen einfordern? 

Erstens: Ich fordere nichts ein...

Zweitens: Der Unterschied ist: Ich schreie mich nicht als tolerant und verhalte mich dann intolerant ...

Ich weiß, dass ich auch Intoleranz in mir hege, nicht nur Toleranz...eine Medaille hat immer zwei Seiten

Und Menschen, die sich für tolerant halten, dann aber bei bestimmten Themen sich intolerant geben, agieren in diesem Moment als intolerant, und nicht als tolerante Menschen...

 solltest du mal ganz vorsichtig sein, auch noch anderen eigene Dummheit vorzuwerfen.

Und ja, ich werfe erneut Dummheit vor, denn solch eine Aussage wie diese - Und bei dem, was du hier absetzt und wie du dich hier mit der Promotion dieser peinlichen Trollaktion der AfD lächerlich machst, - ist dumm, weil substanzlos, inhaltsleer...

Daher noch einmal:

Menschen, die Intoleranz nicht tolerieren wollen, aber sich als tolerant bezeichnen, haben ihre eigene Dummheit hinsichtlich der Logik noch nicht erfasst...

Gruß Fantho

Fantho, nein – es geht hier nicht um Dummheit, und es geht auch nicht darum, wer sich selbst für „tolerant“ hält. Du verfällst hier in das klassische Toleranzparadoxon. Gut, dann fangen wir mal ganz klein an. Es geht um das, was man toleriert – und wo die Grenze dieser Toleranz liegen muss, damit eine offene Gesellschaft überhaupt überleben kann. Du versuchst, mit einem scheinlogischen Argument jede Form von Widerspruch als "intolerant" hinzustellen – aber das ist eine Vereinfachung, die am Kern der Sache vorbeigeht.

Karl Popper hat das schon 1945 im Toleranzparadoxon auf den Punkt gebracht:

„Wenn wir die uneingeschränkte Toleranz sogar gegenüber den Intoleranten ausdehnen, wenn wir nicht bereit sind, eine tolerante Gesellschaft gegen den Ansturm der Intoleranz zu verteidigen, dann wird die Toleranz zerstört werden, und mit ihr die Toleranten.“

Mit anderen Worten: Toleranz darf sich nicht selbst abschaffen. Eine demokratische Gesellschaft muss sich gegen jene wehren, die ihre Offenheit ausnutzen wollen, um sie von innen heraus zu zersetzen – etwa durch Hass, Ausgrenzung, Hetze oder gezielte Provokation auf Kosten marginalisierter Gruppen.

Deshalb ist es keine „Dummheit“, eine rechte Trollkampagne wie den „Stolzmonat“, die sich explizit gegen den Pride Month richtet, kritisch zu benennen. Es ist notwendige Abgrenzung. Nicht, weil man selbst intolerant ist, sondern weil man die Intoleranz gegenüber Minderheiten nicht zur akzeptablen Meinung erklären darf.

Du selbst gibst übrigens zu, dass du „Intoleranz in dir hegst“ – aber du beanspruchst dennoch, das moralisch überlegene Argument zu haben, weil du das angeblich ehrlich zugibst. Auch das ist kein Beweis für Tiefe, sondern eine rhetorische Nebelkerze. Ehrlichkeit ist kein Freifahrtschein für Destruktivität. Wer andere ausgrenzt oder ihre Rechte infrage stellt, braucht nicht auf „Toleranz“ zu pochen, wenn ihm widersprochen wird.

Fazit: Du verwechselst die Ablehnung intoleranter Ideologie mit Doppelmoral – und das ist nicht logisch, sondern ein Missverständnis darüber, was Toleranz in einer freien Gesellschaft leisten kann – und wo sie ihre klare Grenze finden muss.

Also doch kein Stolzmonat.

Nein, nichts, und nein, kein Unsinn.

https://www.tagesschau.de/faktenfinder/kontext/stolzmonat-csd-100.html

Du beteiligst dich mit deinem Darstellungsversuch aktiv daran, rechtsextreme Ideen zu legitimieren.

Tagesschau als Quelle. Willst du auch Putin als Quelle über den Verlauf zum Ukrainekrieg?^^

Lesekompetenz und Quellenkritik - wieso sind das zwei Skills, die bei Fragestellern wie dir immer kaum bis gar nicht ausgebildet sind?

Im Tagesschaubeitrag findest du etliche Quellen. Allerdings bin ich jetzt schon sicher, dass diese dir auch nicht ausreichen werden. So ist das eben, wenn man ideologisch völlig verblendet ist, und daher lieber auf RT, Truth Social und Co. setzt.

Es ist nur die Wahrheit.

*Viele rechtsradikale, bis rechtsextreme.

Da hast du recht.

Nö, die paar AfDler, die sich mit diesem Unsinn blamieren, sind nicht viele.

Gegenfrage: wenn mir dieses Lgb ...etc Gedöns auf den Wecker geht, bin ich dann auch ein rechter Putinbot?

Wer hat das denn behauptet? Niemand. Democracy hat ganz klar geschrieben, wer ein Putinbot ist.

Das war eine einfache Frage.

Und nein, hat er nicht geschrieben..

Doch, mit einem Mindestmaß an Lesekompetenz kann man ganz eindeutig herauslesen, dass die Personen "Putinbots" sind, die im Juni versuchen queere Menschen zu entmenschlichen.

Machst du das, wenn dir queere Menschen bloß auf den Keks gehen? Ich denke nicht, nein.

Nö. Du solltest dir halt nur ein Leben suchen und dich fragen, warum du Probleme damit hast, wenn LGBT-Menschen dich zeigen. Und warum du nicht einfach weiterklickst, wenn dich das seltsamerweise so sehr triggert.

Damit Du etwas zum Echauffieren hast, dich wichtig machen und dir selbst applaudieren kannst! 🤗😘