Warum glauben manche, dass ihr Leben duch Drogen,Alkohol und Co. besser wird?
15 Antworten
Weil, der Rausch und die Sucht, sie in der derzeit ihre Probleme zum einen vergessen lassen und zum anderen die Persönlichkeitsveränderungen lieben.
Da werden aus Leuten mit wenig Selbstbewusstsein, häufig die "Maul-Rambos".
Irgendwann sind sie nicht mehr zugänglich für Argumente, das es ihnen schadet, haben wir beim rauchen von Zigaretten auch so.
Sie glauben das die Nachteile gering bis übertrieben sind und die Vorteile absolut unrealistisch überwiegen.
Vielleicht denken wir gar nicht dass es besser wird. Aber es ist ein Ausweg eine lösung für kurze zeit der realen Welt und allen Problemen zu entfliehen auch wenn nachher alles nich ist wie vorher manchmal kann man so am Boden sein das man zu solchen mitteln greift. Dass tun die meisten dann nicht nur einmal sondern immer wieder und werden süchtig danach.
Weil der Rausch Glückshormone wie Dopamin freisetzt und dieses Gefühl potenziell eine Sucht verursachen kann.
Hallo ScrappyFlappy👋
Die Gründe, weshalb und in welchem Ausmaß das ganze konsumiert wird, sind natürlich immer individuell zu betrachten, doch wenn s zu exzessiv wird der Verbrauch, dann stellt sich immer die Frage nach dem, was man damit in Schach halten will.
Alkohol ist eine gesellschaftlich akzeptierte Droge, es ist für viele Menschen so, dass von ihnen erwartet wird, dass wenn sie in Gesellschaft sind und dort Alkohol konsumiert wird, sie mittrinken müssten und dementsprechend ist auch die Assoziation von Alkohol zu Gesellschaft gezogen, es wird mit guter Laune, lockerer Stimmung, Spaß assoziiert, auf der Gegenseite, trinkt man nicht, dann wird man angesehen, als wäre man von einem anderen Planeten, das erzeugt sozialen Druck.
Zudem ist Alkohol praktisch überall verfügbar, was es noch verlockender macht, stellt aber natürlich für Menschen, die ein Problem damit haben eine Hürde dar.
Alkohol als auch andere Substanzen wie Drogen zu konsumieren, hat also in erster Linie immer einen Zweck, sei es ein sozialer, also das Gefühl von Zugehörigkeit oder einen emotionalen, sprich man fühlt sich besser.
Wendet man diesen Gedankengang auf Probleme an, dann wird es schwierig. Mit "besser" meint man nicht besser wie in verbessern, es heißt einfach nur, dass man mit diesen Substanzen versucht, aktuelle oder sich aufbauende Probleme erträglicher zu machen, denn betäubt man sich oder verschafft sich künstlich ein Gefühl von Freude, von Glück, Entspannung, dann vergisst man die Sorgen und Probleme, nichtsahnend, dass man sich mit seinem Versuch, das "zu lösen" neue Probleme einheimst, doch das interessiert einen nicht, zumindest nicht sofort, sondern meist erst dann, wenn der Verlust der eigenen Kontrolle wirklich sichtbare Schneisen geschlagen hat.
Es geht also nur eine gewisse Zeit "gut" sich sein Leben mit diesen Substanzen "zu verbessern" denn das Outcome, das offenbart dann die tiefgreifenden Problematiken, denen man sich früher als später stellen sollte und es ab einem Punkt muss, da führt kein Weg dran vorbei, sofern man nicht den Tod vor Augen hat und schon an der Pforte kratzt.
Hohes Bürgergeld rettet
und das sind die, die arbeiten und schuften für fremde mit einem Bruchteil netto.

Als ob nur Bürgergeldempfänger Süchte entwickeln würden. Es gibt genug Süchte, die man sich erstmal leisten können miss. Koks z. B. findest du an anderer Stelle. Die 6000 Euro hier sind sicher nicht die Regel. Und versoffen wird dad Geld sicher auch nicht.
Der Beitrag war wirklich nichts, außer Diskreditierung.