Kindergarten für schwule und lesbische, was haltet ihr davon?
In Berlin öffnet ja bald ein Kindergarten für schwule und lesbische was haltet ihr davon?
Quelle?
Google ist keine Quelle.
man kann doch 2-3 wörter in google eingeben und schon hat man 1000 beiträge vor seiner nase, warum werde ich hier nach der quelle gefragt wtf
Ja, kann man. Man kann aber bei Google auch 1000 Beiträge finden, in denen behauptet wird, Merkel wäre eine jüdische Reptiloidin, die Kinderblut säuft.
Und was hältst du von dieser Idee, so ein Kindergarten aufzumachen?
15 Antworten
Habe ich nichts von gehört. Im Prinzip finde ich es recht albern. Ich denke mal, dass gleichgeschlechtliche Eltern wollen, dass ihre Kinder mit Kindern aus ähnlichen Familien in die Kita gehen und so ein Austausch unter den Eltern zustandekommt. Ähnliche Familie, ähnliche Probleme sozusagen. Den Aufschrei verstehe ich aber nicht, es gibt auch Waldkindergärten, jüdische, grüne Kitas. Eine Durchmischung ist natürlich das Beste, aber hier Homosexuellen was weiß ich was unterstellen zu wollen, ist schon merkwürdig.
PS: Vielleicht erhoffen sich die Betreiber auch die Kinder so vor Mobbing zu schützen, wenn dann viele Kinder in der Gruppe 2 Mamas oder Papas haben.
Das selbe wie zu den anderen beiden Fragen zu dem Thema:
Wenn die Kinder bereits früh damit in Berührung kommen, sind sie im Endeffekt später auch toleranter. Und das, weil sie eben sehen, dass das normal ist. Machen wir bei uns in der Pfadfindergruppe so ähnlich mit mir, da ich trans bin. Wir stehen einerseits für Diversität und das wollen und können wir auch zeigen und andererseits betreiben wir ja auch ein Stück Erziehung, wenn die Eltern ihre Kinder zu uns schicken. Und die Kinder stört das überhaupt nicht, sie nehmen es hin (sie stellen quasi keine Fragen, denn für sie ist es jetzt einfach so und sie nehmen es so hin und akzeptieren es) und wenn sie es interessiert, stellen sie fragen. Auf diese Weise leisten, oder können wir auch leisten, Aufklärungsarbeit. Kinder sind sowas gegenüber einfach toleranter und offener als Erwachsene. Sie stellen (quasi) keine Fragen und nehmen es hin. Für sie ist es jetzt einfach so.
Gar nichts
Mir erschließt sich der Sinn dahinter auch nicht
Kinder, in diesem Alter, wissen nicht, ob sie lesbisch oder schwul sind und ihre gleichgeschlechtlichen Eltern müssen nicht mehr in den Kindergarten
Außerdem finde ich persönlich, dass sich diese Eltern ausgrenzen, samt ihren Kindern
Sorry, ich habe den Bericht gar nicht gelesen. Neine Antwort bezog sich nur rein auf den Inhalt der Frage.
Und das ist das Problem. GF lässt solche Hetzfragen, die falsche Dinge implizieren, einfach stehen.
Es ist nunmal Fakt, daß es diese Einrichtung gibt ob nun privat oder kommunal betrieben!
Nein, es gibt eben keinen Kindergarten für homosexuelle Kinder. Das impliziert die Hetzfrage des Fragestellers nur.
Darum geht es auch gar nicht.
Es geht einzig und alleine darum das in dem Kindergarten LGBTQ als ein normaler Lebensstil dargestellt wird.
Es Kinderbücher gibt in denen auch solche Menschen vorkommen.
Niemand will die Kinder zu Schwulen, Lesben oder zu Transsexuellen erziehen. Zumal die meisten aus der LGBTQ Community sowieso davon ausgehen dass das gar nicht möglich wäre.
Unfug. Dass hatt nichts mit inklusion und Vielfalt mehr zutun
Ist ja auch eine völlig falsche Behauptung in der Frage. Warum glauben so viele Leute das, ohne es zu hinterfragen?
Finde ich seltsam, sollten Kinder nicht gemeinsam aufwachsen dürfen?
Noch einer, der nur die halbe Überschrift in der BILD gelesen hat. Toll.
In dem Fall absolut nicht, nein.