Nein. Denn die Dinge, die diese Person über Dich weiß, wird ihr jemand erzählt haben.
Ich habe schon jedes der genannten Tiere angefasst. Es gibt nur ein Tier, bei dem ich Panik bekomme. Kellerasseln^^
Du bist absolut verloren. Ständig steigst Du mit irgendwelchen Kerlen in die Kiste. Kannst Du Dich wirklich nicht einmal zusammenreißen...
Nein, er ist kastriert. Wir haben ihn aus einem Tierheim und dort war es Standart, Rüden zu kastrieren.
Du glaubst doch nicht wirklich, dass die Jungs dort auf ein Mädchen, wie Dich, gewartet haben. Und schon gar nicht, mit dieser Art von Fragen. Du suchst doch nur einen Dummen, den Du ausnehmen kannst, wie eine Weihnachtgans.
Günstiger geht es nicht mehr.
Ich benutze schon seit Jahren dieses Katzenstreu. Es ist sehr saugfähig und Gerüche werden absorbiert.
Übersicht mit KI
"Wenn ich will, hör ich auf" ist eine Jugendbucherzählung von Werner Färber, die sich mit dem Thema Cannabis-Konsum und dessen Folgen auseinandersetzt. Im Mittelpunkt stehen Kai und Mela, ein junges verliebtes Paar. Während Kai darin eine harmlose Entspannung sieht, wird der Konsum für ihn mehr und mehr zur Sucht und gefährdet seine Beziehung zu Mela, die er sehr liebt.
Hier ist eine ausführlichere Inhaltsangabe:
Kai konsumiert regelmäßig Cannabis und sieht darin kein Problem, da er behauptet, jederzeit damit aufhören zu können. Mela hingegen ist besorgt über Kais Konsum, da sie befürchtet, dass er die Kontrolle über sich verliert und die Beziehung darunter leidet.
Der Konflikt zwischen beiden spitzt sich zu, als Kai immer mehr Zeit mit Kiffen verbringt und immer weniger Zeit für Mela hat. Mela versucht, Kai davon zu überzeugen, dass er ein Problem hat, doch er wiegelt ab und verharmlost die Situation.
Die Geschichte zeigt, wie eine vermeintlich harmlose Droge wie Cannabis den Alltag eines jungen Menschen verändern und dessen Leben sowie Beziehungen negativ beeinflussen kann. Kai verliert mehr und mehr die Kontrolle und droht, alles zu verlieren, was ihm wichtig ist, einschließlich Mela.
Das Buch soll Jugendliche dazu anregen, sich mit dem Thema Drogenkonsum auseinanderzusetzen und die möglichen Risiken und Folgen zu erkennen, die mit dem vermeintlich einfachen Aufhören verbunden sein können.
Ich muss meinem Mann nicht beibringen, wie er sich zu verhalten hat. Das ist doch lächerlich. Und ich leiste auch keine emotionale Arbeit.
Durch diesen unausgegoren Blödsinn, werden Beziehungen ab absurdum gestellt.
Ich mag bunte, gemischte Salate, mit einem selbstgemachten Dressing. Allerdings esse ich keine Blattsalate.
Der Song gefällt mir eigentlich gut, aber die Stimme des Sängers finde ich ganz grausam🙉
Mit unserem Hund gehen wir 3 Mal täglich ca 1 Stunde, manchmal auch noch länger. Da machen wir zwischendurch keine Pausen.
Warum müssen eigentlich Schwule, für so absolut schwachsinnige Vergleiche herhalten? Das ist einfach unter aller Sau.
Ich sage auch mein Mann, obwohl wir noch nicht verheiratet sind.
Die " Gar keine " Socken.
Ich brauche nur Christstollen. Auf anderes Gebäck kann ich verzichten.
Wir haben einen 🐕und eine 🐈
Vom hohen Ross heruntersteigen und sich nicht weiter einbilden, dass Dein Niveau unerreichbar ist. Du wirst wohl sehr arrogant wirken und das ist alles andere als sympatisch.
Lächerliches, asoziales Verhalten.
Nein, eine dumme Ausrede.