Was tun, wenn mein Hase ein Trauma von Tierärzten hat?

Hallo ihr Lieben,

bin mittlerweile ratlos und würde am liebsten losheulen. Handelt sich um einen Sonderfall.

Und zwar hat mein Hase nach der Kastration ein Trauma von Tierärzten. Waren zum ersten Mal dort und die Praxis war die Einzige, die kurzfristig einen Termin zum Kastrieren frei hatten. Haben ihn hingebracht und schon da kam es nicht zu einem Gespräch mit der Tierärztin. Als wir ihn abholen durften, gab es auch keine Möglichkeit mit der Tierärztin zu reden. Uns wurde nicht mal gesagt, worauf wir achten müssen nach der Op. Haben nur Kleinigkeiten herausgefunden, als wir die Dame an der Rezeption ausgefragt hatten. Sonst alle wichtigen Informationen aus dem Internet geholt.

3 Monate später sind wir zu einem neuen Tierarzt. Da der Schock: Das Männchen hat ununterbrochen Angstschreie von sich gelassen und sich so extrem gewehrt, als würde es um sein Leben gehen! Keine Chance ihn zu halten und er hat erst wieder aufgehört zu schreien, als der Tierarzt ihn wieder in die Box zu seinem Weibchen gemacht hat. Ich war so schockiert! Bei der Kastration muss irgendwas schlimmes vorgefallen sein! Kein Hase hat ohne Grund so extrem Angst vor dieser Situation! Meine jetzige Tierärztin hat die Behandlung mit ihm auch sofort abgebrochen, weil sie nicht wollte, dass er einen Herzinfarkt bekommt vor Angst. Sie hatte ihn nur am Bauch abgetastet, nicht mal wirklich hochgehoben und da ging das Geschreie schon los. Selbst sie hatten es echt schwer ihn zu halten und waren danach blutig gekratzt an den Händen. Ein Glück, das er nicht vom Tisch gefallen ist.

Ich selbst kann ihn daheim leider auch nicht hochheben, bzw auch nicht von Boden aus irgendwas an ihm machen, weil er einfach so ein Angsthase ist. Bei fremden Leuten ist er deutlich ängstlicher. Von mir lässt er sich immerhin streicheln. Sobald ich ihn aber etwas ‚fixieren‘ will, damit ich wenigstens seine Krallen schneiden kann, wird er auch direkt panisch.

Was soll ich denn nur tun, wenn er sich nicht helfen lässt? Wie soll ich ihn impfen lassen, wenn er sich von keinem Tierarzt anfassen lässt? Er hat so Angst davor, dass er an einem Herzinfarkt sterben könnte. Seine Krallen sind auch schon so lang und ich kann sie ihm einfach nicht schneiden, weil er sich nicht mal von mir halten lässt😖

Schon öfter gehört ich, solle es mit einem Handtuch etc. versuchen. Aber ich muss ihn erstmal eingewickelt bekommen. Selbst da wird aber gezappelt ohne Ende. Der zappelt da wirklich um sein Leben und hört erst dann auf, wenn er wieder auf allen Vieren ist! Einzig gute ist nur, dass er daheim wenigstens nicht schreit vor Angst, aber das macht die Situation trotzdem nicht besser…

Mein Weibchen dagegen ist so brav. Da geht alles ohne Probleme. Wenn sie mal keine Lust hat, kann sie auch mal zappeln, aber das sind wirklich ganz verschiedene Welten was das zappeln angeht!

Bete jeden Tag das er nicht schwer krank wird, weil man dann keinerlei Chance hat ihm zu helfen. Nicht einmal ein Tierarzt…

Kaninchen, Angst, Tierarzt, Tiermedizin, Hasen, Impfung, Kastration, Trauma, Krallen, traumatisiert
Geschwister Liebe oder Hass?

Hey ihr Lieben, mich interessiert es wirklich mal zu wissen, wie der Umgang (in den meisten Fällen) mit euch und euren Geschwistern ist.

Zu mir:

Also mein Bruder und ich haben 5 Jahre Unterschied und man könnte meinen wir wären beste Freunde, wir 2 haben eine "nicht so schöne" Vergangenheit/Kindheit gehabt (Erzeuger "Vater" war schuld), aber unsere Mutter hat uns dennoch sehr gut erzogen, Respekt beigebracht, Manieren, Loyalität, Liebe, Zusammenhalt und und und..

mein Bruder (noch 15) & ich (noch 20), wir haben schon immer zusammengehalten und waren/sind immer für einander da und haben gegenseitig ein offenes Ohr für den anderen, es wird immer geholfen bei Problem, quasi wie "unzertrennliche beste Freunde", wenn man das so sagen kann.

Zu der Geschichte, wieso es mich Interessiert:

Ich habe sehr viele Freunde und Bekannte um mich herum, die Jüngere und oder Ältere Geschwister haben und diese sich wirklich (sogar noch untertrieben), abgrundtief *Hassen*. Ich kann sowas irgendwie nicht wirklich verstehen und nicht nachvollziehen. Ich lese hier auch ständig unter der Kategorie *Familie & Konflikte*, das sie ihren Geschwistern den T** wünschen, da werde ich einfach sprachlos und so etwas schockiert mich wirklich ziemlich..

Jetzt zu meiner Frage:

Habt ihr einen Guten Draht zu euren Geschwistern? - nimmt gerne nicht nur an der Umfrage teil, sondern Kommentiert gerne eure (Umfragen Antwort).

Komme sehr Gut mit ihr/ihm/denen klar 46%
Komme garnicht Gut mit ihr/ihm/denen Klar 26%
Sind wie beste Freunde 17%
Ich H*sse meine Geschwister.. 7%
Habe keine 4%
Liebe, Kinder, Mutter, Familie, Freundschaft, Erziehung, Beziehung, Vater, Eltern, Psychologie, Bruder, Familienprobleme, Geschwister, Geschwisterliebe, Hass, Kinder und Erziehung, Respekt, Schwester, Streit, Trauma, Verständnis, ungesund, Zusammenhalt, gesund
Angst vor meiner Zukunft?

Hallo alle Zusammen,

ich mache momentan eine Ausbildung und ich vermute, dass ich durchfallen werde. Davor habe ich eine andere Ausbildung gemacht, aber abgebrochen in der Probezeit, weil es mir nicht so gefiel und mir ging es gesundheitlich und psychisch nicht gut. Dann bin ich bei der anderen Ausbildung zu spät eingestiegen und eigentlich hätte ich das 1.Jahr bestanden, aber ich hab bei einer Probe eine schlechte Note geschrieben und meine Lehrerin gab mir damals keine Chance mich zu verbessern. Jetzt hab ich das Jahr wiederholt und es läuft mir sogar schlechter als letztes Jahr. Momentan schreibe ich Bewerbungen, aber ich krieg wieder Panik, dass es nichts wird, obwohl ich mir immer sehr viel Mühe gebe und viele Leute haben mir es sogar schon gesagt. Ich hab auch sehr große Angst davor, am Ende nichts hinzubekommen, weil immer wieder Erinnerungen von meiner Kindheit hochkommen, als meine Lehrerin mir in der Grundschule gesagt hat, dass ich ein Versager bin. Ich habe immer alles mögliche gemacht, damit es mir in der Schule gutläuft. Ich hab eigentlich immer sehr viel gelernt, ich war ein sehr guter Schüler und hab sogar eine Mittlere Reife mit einem guten Schnitt. Ich hab nie Freundschaften geschlossen, weil ich Angst hatte mit Leuten zu sprechen und weil ich mich mehr für die Schule konzentrieren wollte.

Ich wollte daher fragen, was kann ich machen, um wenigstens eine Ausbildung hinzubekommen und meinen Trauma in den Griff zu bekommen?

Stress, Ausbildung, Trauer, erfolgreich werden, Hilflosigkeit, Trauma, Unterstützung, Belastung, Zukunftsangst
Ich finde seit 8 Jahren keine Freundin welche Ursachen könnte es haben?

Hallo zusammen,

ich bin nun 27 und finde einfach keine Freundin seit langer Zeit. Ich habe das Gefühl in meinem Leben tauchen auch keine Frauen auf, die ich näher kennenlernen könnte ( Ich bin jetzt nicht der Typ der rausgeht und explizit Frauen anspricht) Ich habe das Gefühl das da irgendeine höhere Macht dahinter steckt die es mir derzeit nicht ermöglich eine Frau kennenzulernen.

Kurz zu meinem Aussehen also ich würde sagen das ich gut aussehe, wird mir zumindest so von meinem Umfeld kommuniziert, bin Sportlich gebaut und pflege mein äußeres.

Ich habe ein Podcast gehört in dem gesprochen wurde dass wir oft Aufgaben von Universum bekommen und wenn die nicht gelößt werden dann stagnieren wir oder kommen in bestimmten Bereichen einfach nicht voran. Deswegen stelle ich die Frage hier und erhoffe mir hier paar interessante Anworten und vielleicht verlinkungen zu Seiten die das Thema mehr beleuchten. Könnte es sein das die Ursache im Unterbewusstsein ist und ich Frauen irgenwie von mir abstoße? Vielleicht liegt es in der Kindheit (wurde als neugeborener jede 3 Monate von Mutter verlassen da Sie nach Deutschland arbeiten gefahren ist) also ist vielleicht das die Ursache? Ich hab einen Zwillingsbruder bei dem es so ähnlich aussieht (der hat nur mehr kurzfristiege beziehungen die auf sex basieren, aber nichts langfristiges )

Ich habe auch keine Freundschsften mit Frauen obwohl als ich klein war eine Frau meine beste Freundin war. Der kontakt ist abgebrochen als ich nach Deutschland zog und seit dem keine Freundschaftliche beziehung zu Frauen gehabt ...

Für eure Antworten bin ich sehr dankbar.

Dating, Mädchen, Gefühle, Frauen, Sex, Freundin, Partnerschaft, Trauma, Ursache
Chinchilla Tod?

Hallo zusammen ich habe mir vor einen Monat 2chinchillas gekauft der eine war dick die eine sehr dumm sehe auf Bilder die schwarze war sehr dünn und es ging ihr richtig gut bei mir aba sie hatte Durchfall und fester um 10:50 hatte sie einen Anfall sie war wie gelähmt ich habe sie zum Tierarzt gebracht und nach 8 Stunden konnte ich sie wieder holen und er meine ich solle sie warm halten und füttern das habe ich gemacht der Tierarzt hat mir Handschuhe mitgegeben dass ich da warmen Wasser rein tun kann damit sie nicht wieder unterkühlt ist und die Handschuhe habe ich nicht mehr aufbekommen dann habe ich sie in eine Decke gewickelt und zu mir ins Bett hingelegt und es war alles oke aba jz um 4:00 hatte sie wieder einen Anfall und plötzlich hat sie nicht mehr geatmet und sie ist jz Tod und ich kann mich nd beruhigen weil ich sie doll lieb habe und 2 hat glaube ich gemerkt das was nicht in Ordnung ist und jz fühlt sie sich alleine was soll ich machen ich will sie nicht weg geben sie und ihre Schwester sind grad mal 6 Monate und ich will nicht dass sie sich jz alleine fühlt und ich weiß nicht was ich falsch gemacht habe ich hatte die ganze Zeit die Heizung an und genug Futter und trinken hingestellt soll ich mir ein neues Chinchilla kaufen oda wieder zum Züchter bringen aba dass kann und will ich nicht bitte hilft mir jemand ich schaffe das nicht mehr dass war das schlimmste in mein Leben und ich hatte mich so gefreut auf sie mir war es egal ob sie dick oda dünn sind sie sollten doch nur gesund sein und jz ist die einfach gestorben ich hätte sie einfach bis morgen beim Tierarzt lassen solln und sie morgen abholen oh Gott vllt habe ich es schlimmes gebracht ich würde jz auch lieber Tod sein bitte hilf mir jemand😭😭😭😭😭😭😭

Bild zu Frage
Chinchilla, Todesfall, Trauma
Dates verschieben, hinhalten mit Ausreden und schweigen und sich als Opfer darstellen: Was ist eure Meinung?

Meine beste Freundin (aufgewachsen in narzisstischem Elternhaus mit viel Gewalt), ist bildhübsch, ein toller Mensch mit gutem Herz, lieb, intelligent - ebene meine beste Freudin. Sie hat während eines Praktikums einen Mann getroffen, der absolut verliebt in sie ist (Körpersprache, riesen Pupillen wenn er sie ansieht, etc.).

Ich bin gerade sehr unsicher was ich ihr raten soll.

Er hatte aber bereits 3 Mal Dates verschoben auf den letzten Drücker mit doofen Ausreden (wie "ich kann nicht anrufen, da mein Handy auf der Arbeit liegt"). Parallel will er ihre Termine für die nächsten Wochen wissen.

Er lügt auch bei Kleinigkeiten. Er betont immer wieder sein Interesse, macht Komplimente, sendet küsschen etc. Er jammert viel, leidet an Neurodermitis, sieht sich als Opfer, hetzt über Kollegen, hört sehr aggressiven Deutschrap, boxt, feiert gerne, trinkt viel (laut seiner Aussage "knipst er betrunken sein Hirn aus") hat wenig Geld und stellt Frauen als geldgeil dar und gibt an, dass er keine Freundin hat eben weil "Weiber" nur Geld wollen. Gleichzeitig betont er immer wie anders doch meine Freundin sei (also im Sine von lieb, bescheiden) Meine Freundin erzählte, dass sie von Beginn an so ein seltsames Bauchgefühl bei ihm hatte (sie hatte Gefühl er könne gewalttätig werden), aber ich dachte damals, dass sie vielleicht übervorsichtig ist, da sie selbst Gewalt in ihrer Familie erlebte.

Am Anfang hat er ihr 24/ 7 geschrieben, richtig bombardiert mit Mails, dann aber hat er z.b. genau an ihrem 21. Geburtstag nicht gratuliert, an dem Tag bekam sie plötzlich gar keine Mail. Das fand auch ich komisch, da er sie sonst jeden Tag wirklich bombardierte. Darauf angesprochen hat er einfach 2 Monate nicht mehr geantwortet. Und sie machte sich Sorgen schrieb ihm hinterher. Dann kam von ihm irgendwann eine Antwort mit kurzer Entschuldigung, dann begann alles von vorne, er versprach Dates, hielt sie ihn, wenn sie nachfragte gab es Ausreden, wenn sie die nicht mehr glaubte gab es still schweigen wieder über Monate. Dann wieder eine Entschuldigung und Begründungen er wolle sie nicht verletzen, denn er wäre ja so mies drauf und er hätte Probleme die er nicht in den Griff bekäme, er wolle sie nicht belasten und unglücklich machen. Aber er sagt auch nicht was ihn genau belastet, meine Freundin hat viel Verständnis gezeigt, aber er verschließt sich.

Ist das ein Mann mit psycho Problemen oder ein Aufreißer?

lügen, Narzissmus, Trauma, Traumatherapie, traumatisiert, Frauenhass
Was passiert im Körper beim Pilotentest?

Hey,

bevor ich meine story erzähle, bitte sagt mir in den Kommis nicht wie dumm das war. Das weiß ich selber und würde es im nachhinein niemals wieder tun. Ich möchte aber meine Story teilen und die Biologie dahinter verstehen.

Also vor einem Jahr haben die Mädchen in meiner Klasse ,, Pilotentests‘‘ gemacht.(das war wohl ein Tiktok trend den Sie nachgemacht haben)

Die gehen so: Man stellt sich an eine Wand sodass die oberschenken zur ihr in einem Rechten winkel stehen(sollte man verstehen, oder) dann hyperventeliert man und jemand anderes drückt dir nach 30 sekunden hyperventelieren gegen die kehle. Ab dann hältst du die Luft an. Der sinn ist dabeu Sauerstoffmangel künstlich herbeizuführen um in Ohnmacht zu fallen.(fragt nicht bescheuerte idee) Dabei halten 2 Personen deine Arme, damit man nicht umkippt.(naja …)

Beim ersten mal war das noch ganz lustig da war ich wie etwas weggetreten, konnte meine Umgebung aber noch gut wahrnehmen. Irgendwie mochte ich dieses Gefühl. Dann wollte ich es extremer machen… Naja mir wurde Fester der Hals zugehalten und ich hab KOMPLETT das Bewusstsein verloren. Ich war wirklich komplett weg. Als ich aufgewacht bin war es genau so wie es in Filmen oder ähnlichem dargestellt wird. Alles war verschwommen. Ich habe schlechter gehört für ein Paar sekunden und war auf dem Boden auf meinen Beinen und händen(kann man sich vorstellen, oder?) Ich hatte Panik. Ich hab geschrien und geheult, ich wusste nicht was passiert war und hatte extreme Kopfschmerzen. Ich habe Stimmen um mich herum gehört, und gespürt wie sie um mich waren. Als ich langsam alles wieder verstanden hatte, ging es mir mental und physisch(ausser die Kopfschmerzen) sofort besser und es war alles ok. Naja eine Freundin von mir hatte mich nicht richtig festgehalten als ich in ohnmacht gefallen bin und ich bin mit meinem Kopf gegen eine sehr harte steinmauerkante geknallt. Das tat dann noch ein paar Tage weh. Naja den anderes hab ich wohl damit traumatisiert. Ein Freundin von mir musste weinen, weil sie so angst hatte um mich.)

Moral der Geschicht‘ : Macht keine bescheuerten TikTok Trend nach, denn ich hätte mit etwas weniger Glück im Krankenhaus landen oder sterben können.(glaub ich?)

Jetzt würde ich es gern haben, dass mir jemand erklärt was biologisch in meinem Körper abging als ich diese Dummheit vollbracht hat.

danke fürs lesen der unrelewanten extrainfos, die ich hinzugefügt habe.

einen schönen Tag noch.

Körper, Verletzung, Biologie, Neurologie, Trauma, pilotentest
Muss ich meiner Mutter verzeihen?

Es ist schon sehr lange her aber der Schmerz ist immer noch da. Früher als ich noch klein war wurde ich wegen jeder Kleinigkeit von meiner Mutter bestraft, in Form von Schlägen. Egal ob mit dem Gürtel oder mit der Hand. Egal ob ich eine schlechte Note bekommen habe, nicht dass anziehen wollte was sie mir rausgelegt hat, wenn ich was kaputt gemacht habe, sie hat ihre ganze Wut an mir rausgelassen. Zum Beispiel hat sie einmal meinen Kopf mehrmals gegen den Tisch geschlagen, mal gab es schlimme Phasen mal weniger schlimme. Ich wurde von ihr als hässlich betitelt, ich wurde mit anderen Kindern verglichen wenn ich Mal eine schlechte Note geschrieben habe, ich wurde vor meinen Freunden von ihr gedemütigt ect. Meine Mutter war nie zu Hause, weil sie gearbeitet hat und ich als kleines Kind konnte mich natürlich nicht um den Haushalt kümmern und dafür hab ich immer so heftigen Ärger gekriegt, das werde ich nie vergessen. (Mein Vater war immer da hat aber nie was gesagt 🤷🏻‍♀️)

Aber am Ende hat sie sich immer entschuldigt, egal was sie gemacht hat am Ende kam sie zu mir und hat mich umarmt, mich getröstet und sich Entschuldigt.

Ich hab erst als ich älter wurde gemerkt wie schlimm das war, wie sehr ich gelitten habe und wie sehr es mir heute noch zusetzt. Jetzt hab ich ein relativ gutes Verhältnis zu meiner Mutter, trotzdem gibt es Phasen in denen ihr altes Gesicht rauskommt. Ich kriege dann immer flashbacks und muss heulen. Ich versuche es zu verdrängen, es mit Humor zu nehmen, nichts hilft es tut einfach weh, wenn ich daran denke. Es gibt Phasen an denen ich es einfach vergesse und auch Tage an denen all die Erinnerungen hochkommen. Ich möchte ihr verzeihen aber ich kann es einfach nicht vergessen, egal was sie macht ich muss an früher denken.

Ich hab versucht mit ihr darüber zu reden, aber sie möchte mir nicht zuhören. Es kommt mir so vor, als ob sie auch vergessen möchte was sie getan hat.

Ich weiß nicht was ich machen soll, wenn nur jemand darüber redet, dass er von seinen Eltern angeschrien wurde oder ne Klatsche bekommen hat kommen alte Bilder hoch.

Meine Frage ist muss ich ihr verzeihen, sie ist meine Mutter und ich liebe sie trotzallem. Ich fühle mich verpflichtet ihr zu verzeihen, am liebsten würde ich alles vergessen und nur meine liebe Mutter sehen aber mein Herz kann es einfach nicht.

Mutter, Angst, Erziehung, Beziehung, Vater, Eltern, Gewalt, Psychologie, Familienprobleme, Psyche, Streit, Trauma, verzeihen
Wie höre ich mit diesen Gedanken auf?

Wie stärke ich mein mindset oder meine Psyche? 
Bin weiblich, 22 Jahre alt

Folgendes Problem, ich bin frisch in einer Beziehung und alles läuft eigentlich toll jedoch kommen hin und wieder ( und seit vorgestern verstärkt) Gedanken dass er heimlich mit meiner Cousine schreibt. Da ich zurzeit keine enge Freunde habe bzw. er sie nicht kennt außer meine Cousine mit der ich derzeit eng bin, habe ich halt diese Gedanken. Die zwei geben mir natürlich nicht solch ein Gefühl aber mein Kopf spielt das die ganze Zeit ..

Ich muss dazu sagen, ich habe ein Trauma. Damals als Teenager hat meine beste Freundin die ich als Schwester angesehen hatte, sowas ähnliches abgezogen. Sie war mit meinem ex in Kontakt und hat mich wochenlang ins Gesicht angelogen und wo ich dann dabei war dies herauszufinden wurde ich als paranoid bezeichnet, im Endeffekt hatte ich aber recht.

Das hat irgendwie ausgelöst dass ich selbst nach 6 Jahren weiterhin mit solch eine Angst und vertrauen zu kämpfen habe. Ich habe es meinem jetzigen Freund und meiner Cousine auch angesprochen und beide sagen natürlich dass es nicht stimmt, teilweise glaube ich es auch da es keinerlei Gründe gibt dies nicht zutun aber wenige Stunden später, kommen kopfkinos… ich kann das nicht beschreiben. Was kann ich tun damit es aufhört? Damit meine Psyche wieder gesund wird und mein Vertrauen? 

Männer, Mädchen, Gefühle, Frauen, Psychologie, Beziehungsprobleme, Eifersucht, Fremdgehen, Freundin, Psyche, Streit, Trauma
Religions trauma?

Hallo !

Ich habe 2020 zu meinem Glauben gefunden (orthodox) ich bin seit ich klein bin getauft. Meine Eltern haben mich nie christlich erzogen, sie haben mir einfach erzählt das es einen Gott gibt, Himmel, Hölle und mehr auch nicht. Sie waren nie streng gegen über meiner Religion. Ich habe es so hingenommen und lebte mehrere Jahre bis ich 14 war ohne zu beten oder in dir Kirche zu gehen. Meine Familie und ich feierten lediglich nur die Orthodoxischen feste. Im Jahr 2020 hatte ich viel erlebt und mit vielen zu kämpfen. Weshalb ich zur Bibel griff und immer mehr gelesen habe. Vieles ergibt Sinn und so fing ich an jeden Tag zu beten, egal welche Situation oder Handlung ich begangen habe mein Kopf war nur bei dem Wort Gottes. Was auch eigentlich nicht verkehrt ist. Doch nun habe ich Angst das ich nicht genug bin, ich habe Angst zu sagen das die Bibel in vielen Dingen veraltet ist oder das es jetzt eine andere Zeit ist.. ich fing an schnell über andere und mich selbst zu urteilen was falsch ist, ich fühle mich oft schlecht wenn ich denke das ich nicht genug bin oder sonstiges. Deshalb bin ich auf das Wort Religous Trauma gestoßen. Dort habe ich viele zutreffende Symptome gefunden doch was nun ? Ich will natürlich von diesem Trauma los kommen aber was wenn es kein Trauma ist sonder einfach der richtige Weg von dem ich gerade abschweife ? Und ich will ja trotzdem gläubig sein ohne dieses Trauma zu haben. Deswegen bin ich Momenten am zweifeln und weiß nicht wirklich was es ist, schließlich will Gott nichts schlechtes für uns weshalb ja auch dir Bibel existiert.

Danke im Voraus für eure Tipps

Religion, christlich, Glaube, orthodox, Trauma
31. Dezember/ Silvester Geburtstagstauma?

Hey! Wir haben den 31. Dezember, also wird heute überall Silvester gefeiert. Naja, ausser ich. Ich habe so sehr vor diesem Tag Angst, weil ich auch Geburtstag habe.
Gefühlt feiert jeder weil es sich so gehört - ach und nebenbei hat Sofia ja Geburtstag. Dann können die meisten Freunde nicht, weil jedes Jahr die Silvesterpläne wichtiger sind. Und das verstehe ich ja. Ich bin überhaupt nicht sauer, nur habe ich heute echt nochmal intensiver in der Badewanne darüber nachgedacht und würde mich heute gerne den ganzen Tag nur verkriechen. Meine Eltern rufen mich an und wünschen mir alles gute - bei dem Gespräch musste ich dann sehr stark anfangen zu weinen.
ich plane meinen Geburtstag nicht - weil, ach ich weiß auch nicht warum. Ich denke mir davor "ach mein Geburtstag ist nicht so wichtig" aber eigentlich habe ich nur sehr Angst, enttäuscht zu werden. Aus diesem Grund ziehe ich mich zurück.
ich habe in meiner Vergangenheit schon oft Enttäuschungen am 31. erlebt.

auch wenn ich versuche mit Freunden darüber zu reden, merke ich sehr schnell, dass mich eigentlich niemand verstehen kann, außer Menschen, die auch an Silvester geboren sind - oder auch zu Weihnachten.. finde ich ja noch schlimmer.

deshalb meine Frage : gibt es jemanden unter euch, der ansatzweise verstehen kann, was ich meine? Menschen mit Geburtstagstraumas? 31.12. Geburtsmenschen? 24.12.?

Vielen Dank und einen guten Rutsch an allen ❤️

Geburtstag, Silvester, Trauma
Wie kann ich meinen Eltern verzeihen?

Ich hatte ein sehr schweres Verhältnis zu meinem Vater, das meine gesamte Kindheit und meine Gegenwart beeinflusste. Er hat mich immer wieder geschlagen seitdem ich 6 war, er hat mich stets terrorisiert in seiner Anwesenheit, hat mich vielleicht ein oder zwei Mal im Leben umarmt, hat nie mit mir was unternommen oder mich nach meinen Interessen, Vorlieben oder Wünschen gefragt. Gleichzeitig hat er erwartet, dass ich die besten Noten in der Schule kriege, damit er sich als der stolze Vater präsentiert. Das wichtigste war ihm, was andere Menschen sagen/denken.

Er ist einfach das beste Beispiel eines schrecklichen Menschen für mich. Ich hasse ihn, ich verachte ihn, ich möchte ihm am liebsten das selbe antun, was er mir in meinen zarten Jahren angetan hat. Meine Wut hört einfach nicht auf, auch wenn das alles lange her ist. Ich habe noch 2 weitere Geschwister, die eine ähnliche Kindheit hatten.
Wir wuchsen in Syrien auf, bis der Krieg dort ausbrach und wir alle von einer Stadt zur anderen und vom Land zum anderen flohen, bis wir in Deutschland im 2014 endlich gelandet sind. Damals war ich 16 und fing dabei an, festzustellen, dass ich schwul bin. Irgendwann habe ich es meiner Mutter erzählt, die es dann meinem Vater erzählt hat. Er hat das Thema einfach ignoriert und mir gesagt, dass sowas nicht existiert und dass das nur in meinem dummen Kopf ein Thema ist.

Meine Mutter war etwas anders als mein Vater, aber viel besser war sie auch nicht. Ihre negative Eigenschaften war weitaus mehr als ihre positiven. Sie war irgendwie auch zu feige, um sich um ihre Kinder zu kümmern. Ich schaffte es trotz allem aus diesen Erinnerungen heraus und fing an, mein Abi zu machen und danach das Bachelorstudium zu beenden. Mein Vater hat sich mittlerweile etwas verändert, ist aber für mich immer noch der selbe böse Mensch wie früher. Manchmal denke ich mir, dass ich etwas Verständnis für ihn und seine Mentalität haben sollte, da sein Vater noch strenger und schrecklicher war, als er selbst.
Ich lebe seit 4 Jahren wieder bei meinen Eltern, auch wenn das jetzt nach alldem komisch klingt.
Sie sprechen schlecht deutsch und deshalb kümmere ich mich um fast alles für sie. Ihr Papierkram, ihre Arzt- oder Behördentermine, ihre Fahrten und vieles andere. Ich kann Ihnen nicht verzeihen, aber auch nicht ganz davon weglaufen. Mal möchte wegziehen und nichts mehr von denen hören, mal denke ich, dass ich lieber verzeihen und vergessen soll, was mir bisher nicht gelungen ist.

Falls ihr bis hierhin gelesen und euch Zeit dafür genommen habt, danke euch vom Herzen. Ich freue mich auf jede Hilfe von euch.

Mutter, Erziehung, Vater, Eltern, Gewalt, Psychologie, Familienprobleme, Homosexualität, Trauma
Ist Meditation = leicht Form von Dissoziation?

Bei beiden begibt man sich in einen Zustand, welcher abgelegen von Schmerzen ist.

Und bei beiden versucht man die absolute Stille im Kopf zu erlangen, manchmal willentlich, manchmal unwillentlich.

Ist die Dissoziation in milden Fällen, dann nicht auch der ideale Meditative Zustand?

Ich rede nicht von harten Dissoziationen die dazu führen, dass der Körper eine neue, an einem Trauma assoziierten, Persönlichkeit entwickelt,

sondern so etwas wie neben der Spur sein, einen freien und leeren Kopf zu haben, vlt etwas lethargisch, ohne schmerzhafte Gedanken und Gefühle

Ich meine lernt man das nicht in der Meditation, sich vom Körper zu dissoziieren und sozusagen frei von Gedanken und Gefühlen zu sein?

Das ist doch eine Dissoziation oder nicht?

Meditation ist eine spirituelle Praxis, die durch Konzentrationsübungen tiefe Entspannung und veränderte Bewusstseinszustände erreichen kann. Ziel ist die Stille oder auch innere Leere, das Freisein von jeglichen Gedanken. In religiöser Hinsicht will man die Erleuchtung erlangen, das "Eins-Sein mit dem Ganzen".
https://thermen.at/thermenlexikon/1117-meditation
Dissoziation kommt aus dem Lateinischen. Es bedeutet trennen oder schneiden. In einem dissoziativen Zustand ist unsere Wahrnehmung, Denken, Handeln und Fühlen getrennt.
https://www.lwl-klinik-paderborn.de/de/fuer-patienten-angehoerige/informationen-zu-erkrankungen-erwachsenenpsychiatrie/dissoziative-stoerungen/
Dissoziationen helfen, kritische Situationen zu überstehen
In Situationen mit extremem Stress kann eine Dissoziation den Organismus vor einer Reizüberflutung schützen. Extrem unangenehme Erfahrungen können vorerst dissoziiertwerden (z.B. durch die Abspaltung der Erinnerung oder der belastenden Gefühle bzw. Schmerzen).
https://www.klinik-waldschloesschen.de/behandlung/stoerungsbilder/dissoziative-stoerungen/
Leben, Menschen, Meditation, Spiritualität, Psychologie, Philosophie, Psyche, Psychotherapie, Trauma, Philosophie und Gesellschaft
PTBS und Wiederholungszwang?

Hallo,

die PTBS ist gekennzeichnet durch folgende Symptome:

  • Symptome des Wiedererlebens: sich aufdrängende, belastende Erinnerungen an das Trauma, Flashbacks, Alpträume
  • Vermeidungssymptome: emotionale Stumpfheit, Gleichgültigkeit und Teilnahmslosigkeit der Umgebung und anderen Menschen gegenüber, aktive Vermeidung von Aktivitäten und Situationen, die Erinnerungen an das Trauma wachrufen könnten. Manchmal können wichtige Aspekte des traumatischen Erlebnisses nicht mehr (vollständig) erinnert werden
  • Vegetative Übererregtheit: Schlafstörungen, Reizbarkeit, Konzentrationsschwierigkeiten, erhöhte Wachsamkeit, übermäßige Schreckhaftigkeit.

Laut Traumaforschung geraten traumatische Inhalte in eine Art Wiederholungszwang, sodass uns das unbewusst Erlebte immer wieder vor die Augen geführt wird und somit einen Nachahmungseffekt verursacht. Nun stellt sich mir die Frage, inwieweit die Vermeidungssymptome, wie in etwa das Vermeiden von Situationen, die daran erinnern könnten, bei solchen Reinszenierungen greifen? Nehmen wir nun an, man möchte nicht daran erinnert werden, hat Vermeidungssymptome und ist gleichzeitig in der Wiederholungsspirale und sucht zunächst unbewusst die Orte, Situationen oder Menschen auf, die das hervorgerufen haben, um es im Wiederholungszwang zu verarbeiten. Das widerspricht sich doch oder wie seht ihr das?

Angst, Angststörung, Erinnerung, Posttraumatische Belastungsstörung, Psyche, Trauma, Flashback
Alkoholiker Vater?

Hey Leute,

Heute mal ein etwas ernsteres Thema, wie im Titel schon steht ist mein Vater alkoholiker und es ist nicht selten das er zuhause auch mal schreit er trinkt nämlich jeden Tag doch als ich mal jünger war hat er mich, meinen kleinen Bruder als auch meine Mutter wieder mal geschlagen seitdem ich 15 geworden bin versuche ich so oft wie es nur geht dafür zu sorgen dass, wenn er betrunken ist, es nichts passiert das ihn wieder dazu bringen könnte gewalttätig zu werden heute hätte er beinahe wieder meine Mutter geschlagen ich hab mich dann vor ihr gestellt und ihn zurück geschubste dann wollte er mich schlagen doch ich habe seinen Arm festgehalten und ihn wieder zurück geschubst meine Kindheit war nicht gerade schön sowie Mein Leben jetzt… dennoch Versuche ich das beste aus allem zu machen ich mache jetzt bald den real Abschluss (Ich will zu Bundeswehr) und ich unterstütze auch meine Mutter bei all ihren Angelegenheiten ich bin aber immernoch traumatisierte von meiner Kindheit und heule echt sehr oft wenn ich alleine bin das was mich am meisten traumatisiert, ist (Hat mir meine Mutter erzählt und sie hat dabei gezittert und ihre Tränen verdrängt)-(Sie soll damals auch schwanger mit mir gewesen sein) Dass mein Vater und sie mal im Wohnzimmer waren und da soll auch der Cousin meines Vaters da gewesen sein (Groß und Stämmig) und mein Vater als auch sein Cousin waren betrunken und meine Mutter soll anscheinend etwas gemacht haben das meinen Vater verärgert hat und er hat dann zu seinen Cousin gesagt das er sie schlagen soll und dann hat sein Cousin meiner Mutter so sehr weh getan dass sie erstmal 5minuten auf dem Boden lag während mein Vater und sein Cousing lachten und weiter Spaß hatten - es tut weh so einen herzlosen Vater zu haben Leute und es ist auch noch viel mehr passiert wovon ich jetzt nichts weiter erzähle weil ich schon genug geschrieben habe was aber jetzt meine Frage ist was ich tun soll ich hasse meinen Vater und würde ihn am liebsten eigenhändig umbringen und seinen Cousin auch aber wie wir wissen kann man sowas heutzutage nicht einfach machen ich will mit meinem Bruder und meiner Mutter einfach weg von diesem herzlosen Mensch doch der Staat gibt uns keine andere Wohnung (Wir leben mit Sozialhilfe und Hartz4) bitte Leute gibt mir Ratschläge was ich tun soll irgendwann kann ich das alles irgendwann nicht mehr mitmachen und mit ansehen wenn’s so weiter geht.

Alkohol, Sucht, Gewalt, Alkoholiker, Trauma
Kindheitstrauma von Leo Spekulatius?

Ich weiß, das hört sich an wie ein Witz. Aber es ist wirklich mein Ernst, ich glaube ich habe ein Kindheitstrauma von dem Lied "Leo Spekulatius, der Lebkuchenmann" davongetragen. Falls jemand das Lied nicht kennt: Es ist eigentlich ein recht fröhliches Kinderlied zu Weihnachten. Hier der Link.

https://www.youtube.com/watch?v=m7A3bPr1cKs

Ich kann mir das selbst nicht erklären. Gerade eben ist mir das aus welchen Gründen auch immer in den Kopf gekommen und ich habe es mir wieder angehört. Der Text ist ja eigentlich nicht mal im Ansatz schlimm, die Geschichte dahinter gut für Kindergartenkinder geeignet. Aber trotzdem erinnere ich mich an ein ungutes, flaues und bedrückendes Gefühl das ich immer bekommen habe, wenn ich das Lied gehört habe. Es ist, als hätte ich Angst vor dem Lied gehabt. In abgeschwächter Form hab ich das Gefühl immer noch wenn ich es höre.

Das finde ich seltsam, normalerweise bin ich psychisch recht stabil, wenig empfindlich und hart im Nehmen (ich hatte in der Vergangenheit nur ein paar kleinere depressive Phasen, die auch ohne professionelle Hilfe nie länger als 1, 2 Monate anhielten. Möglicherweise habe ich eine kleine soziale Angststörung, damit komme ich aber wirklich gut klar - also wenn, dann nichts Schlimmes). Aber dieses Lied löst trotzdem Unbehagen in mir aus.

Kann sich das jemand erklären? Wegen einem Kinderlied möchte ich nämlich nicht zu einem Psychologen gehen, das wäre glaube ich ein klein wenig lächerlich ^^ es gibt da massenhaft Leute mit größeren Problemen als ein Kinderlied, die die Termine dringender bräuchten als ich. Trotzdem würde ich gerne wissen, was dahinter stecken könnte. Mir ist klar, dass ich hier keine Diagnose kriegen kann und auch keine zu 100% passende Erklärung. Aber vielleicht kann sich ja trotzdem jemand da draußen einen Reim darauf machen, vielleicht sogar mögliche Erklärungsansätze geben. Möglicherweise geht es auch jemandem ähnlich, wenn auch bei etwas anderem.

Ich freue mich über jede ernst gemeinte Antwort :)

Psychologie, Kinderlied, Kindheit, Trauma, kindheitserinnerung, Kindheitstrauma
Was habe ich ihnen getan?

Ich bin zurzeit aufgrund eines Unfalls der eine körperbehinderung zur Folge hatte zu Hause bei meiner Familie. In den 4 Wänden läuft alles super. Meine Mama, Papa und mein Bruder unterstützen mich überall.

Die "Seite", wenn ihr versteht was ich meine, meiner Mutter hat einige Menschen bzw Verwandte (Bruder, Schwester usw.) die naja nicht wirklich empathisch sind und nur an sich denken. Gerne Mal beleidigen und versuchen dir ein schlechtes Gewissen einzureden.

Jetzt bräuchten wir als Familie die Hilfe meines Onkels. (Bruder meiner Mutter)

Damit ich meine 3! Möbelstücke vorübergehend I'm Dachboden lagern kann.

Ich bekam zu hören:" das darf ich meinem Vater nicht antun/zumuten"

Mit dem Argument dass das ja mit meinem Papa besprochen wurde kam er immer wieder damit um die Ecke warum ich das nicht im Keller lagere.

Der Keller ist feucht, muffig und Ratten usw sind dort. Da stellt man doch keine NEUEN MÖBEL?! rein.

Meine Tante (Schwester meiner Mutter) will mir Vorwürfe machen weil ich im KH lag und sie mich angeblich besuchen Musste und jetzt die ganze Welt auf sie spinnt, weil sie mich besuchen kam. Und Beleidigungen wie "du krüppel" "du bist nicht Kompromissbereit wenn man mit dir spricht" "du undankbares stück scheiße" usw. Durfte ich mir anhören.

Meine Familie steht hinter mir also Mama Papa und mein Bruder.

Es verletzt mich. Ich habe seit 2 Monaten einen Rollstuhl, Brauch vermehrt Hilfe und werde immer wieder beleidigt wenn ich Hilfe von ihnen brauche, wenn meine Eltern Mal nicht können , OBWOHL ES VOR DER ENTLASSUNG BESPROCHEN WURDE!

Warum sind Menschen denn. So? Warum ist eine Familie so dreckig?

Ich versteh das einfach nicht. Zumal der besagte Onkel, eh in einem anderen Kontinent lebt als wir, versteh ich das erst Recht nicht.

Ich hab ja kein Problem wenn man von Anfang an sagt, nein das will ich nicht aber mich dann fertig machen zu wollen geht absolut nicht und ich bin dann auch noch so blöd und heul Rum, obwohl sie eigentlich wegen deren Einstellung heulen müssten.

Familie, Verwandtschaft, traurig, Trauer, Beziehung, Psychologie, Familienprobleme, Narzissmus, Streit, Trauma, mentale Gesundheit
Wieso ist meine Mutter so eine Heuchlerin?

Meine Mitbewohnerin hat Kontakt zu meiner Mutter. Ich hab ihn stark vermindert zu ihr und gehe ihr ersteinmal aus dem Weg, weil ich viel schlimmes über sie erfahren habe (sexueller Missbrauch an meinem Bruder und wahnsinnig schockierende Lügen von ihr, die wir Kinder über Jahre lang tatsächlich geglaubt hatten).

Sie weiß zudem das mein Vater für meine Hemmungen gegenüber Sex verantwortlich ist, weil er mich regelmäßig sexuell missbraucht hatte. Und ich irgendwann dadurch starken Vaginismus entwickelte. Ich habe zudem große Bindungsängste entwickelt und habe Angst eine Beziehung zu führen. Ich bin inzwischen 24 und meine Mutter und meine Mitbewohnerin wissen Beide nicht das ich inzwischen einen Mann kennenlerne.

Nun hat meine Mitbewohnerin mir erzählt das meine Mutter ihr erzählt hätte, sie mache sich Sorgen um mich. Das ich niemals jemanden an mich ranlassen werde und dass das nicht normal sei. Tat aber auf so unwissend meiner Mitbewohnerin gegenüber, woher das nur kommen könnte das ich so bin wie ich bin. Meine Mitbewohnerin glaubt meiner Mutter halt jeden Mist, weil sie ein Mutterkomplex hat und in meine Mutter eine Art Ersatzmutter sieht. Daher behielt ich es für mich das meine Mutter genau weiß wieso das bei mir der Fall ist.

Nur frage ich mich wieso meine Mutter so ahnungslos meiner Mitbewohnerin gegenüber tut?

Sie weiß es! Und sie tut so als würde sie sich sorgen um mich. Dabei ist sie nicht besser als mein Vater und zerstört auch Leben.

Wie kann man nur so heuchlerisch sein?

Therapie, Mutter, Sex, Enttäuschung, Gesundheit und Medizin, sexueller Missbrauch, Trauma, Wut, Hemmungen, Mitbewohnerin, traumatisiert
Ist es normal als Erwachsener Mann an Brüste zu nuckeln?

Also die Frage ist jetzt vielleicht ein bisschen random, aber ich frag mich wirklich ob das normal ist. Ich kann darüber auch nicht mit meinen Freunden reden, weil es so unangenehm ist.

Ich habe die "Angewohnheit" an den Brüsten meiner Freundin zu "nuckeln", also wie ein Baby.

Ich schlaf dabei auch richtig häufig ein und mache das im Schlaf unbewusst, also ich leg mich schlagend zu ihr und mach das dann einfach. Ich kann auch nicht erklären was daran so toll ist, es ist jedenfalls nix sexuelles, es beruhigt mich irgendwie.

Ich mags auch extrem "bemuttert" zu werden, vorallem wenn ich krank bin oder einfach nicht gut drauf bin.

Sie findet das immer "süß" und mag das anscheinend auch, es ist jetzt auch nichts was mich belastet, dennoch frag ich mich inwieweit das normal ist.

Ich habe tatsächlich ein sehr schlechtes Verhältnis zu meiner Mutter und stelle mir oft die Frage ob ich mir da etwas hole was ich früher vielleicht nicht bekommen habe.

Meine Freundin ist übrigens sogar jünger als ich. Ich liebe es auch wenn sie mir Grenzen setzt und mir mein Verhalten Reflektiert. Das gibt mir irgendwie ein Gefühl von "Sicherheit" weil ich die Möglichkeit habe Fehler zu machen die dann vielleicht nicht ganz so gravierend sind, weil sie mich früh genug drauf aufmerksam macht.

Ansonsten führen wir eine recht normale und ich würde sagen bis auf diese Aspekte auch ganz gesunde Beziehung.

Denkt ihr das ist normal oder schlimm?

Gefühle, Psychologie, Freundin, Kindheit, Trauma
Kindheitserinnerungen: Wer erkennt diese schrecklichen Filmszenen wieder (s. Beschreibung)?

Als Kind hatte ich die Angewohnheit spät am Abend meinen Eltern durch den Türspalt heimlich beim Fernsehen zuzusehen - wenn ich eigentlich im Bett sein sollte. Als ich etwas älter war, habe ich mich abends durchs Programm gezappt, wenn Niemand zu Hause war.

Leider habe ich dabei manchmal Schreckliches und Verstörendes gesehen, das nicht für Minderjährige geeignet war und mir bis heute in Erinnerung geblieben ist.

Frage: Wer erkennt die folgenden (für Kinder) schockierenden Filmszenen wieder und kann sie zuordnen? Sie liefen alle zwischen Anfang / Mitte bis Ende der 1990er Jahre im regulären Fernsehen (wir hatten damals kein Video oder DVD). Es könnte sich dabei auch um ältere Filme / Filmklassiker handeln, die damals wiederholt wurden:

1) Zeichentrick-Sequenz, evtl. Intro eines Kriegsfilms: Eine riesige Faust schiebt sich durch eine rote Landschaft. Häuser, Dörfer und Städte, die im Weg stehen, werden von ihr einfach plattgehauen.

2) Eine Frau steht mit verängstigtem Blick vor einer Wand. Zwei Hände in schwarzen Lederhandschuhen nähern sich ganz langsam ihrem Hals, sie schreit und wird erwürgt.

3) Eine Frau, Typ Domina, sitzt in einem Geländewagen. Vor ihrem Fahrzeug ein Mann in einem Cabrio. Sie fordert ihn auf aus seinem Auto auszusteigen, er weigert sich. Daraufhin gibt sie Gas, schiebt das Cabrio rückwärts gegen eine Mauer und überrollt es.

4) Zwei Männer bei einem Sexspiel. Einer trägt eine Theatermaske und will auch dem anderen eine solche Maske aufsetzen. Diese hat jedoch auf der Rückseite in Höhe der Augenöffnung zwei lange Stiele. Der Mann schreit, die Stiele bohren sich durch seine Augen in den Kopf.

5) Ein Mann sitzt auf einer Art Höllenmaschine, ein LKW oder Panzer mit sich drehenden Walzen und Klingen an der Front, und macht damit Jagd auf andere Menschen.

6) Ein Metallmann (nicht Terminator!) marschiert im Stechschritt durch eine Stadt, läuft durch Mauern und Wände, drängt Menschen in die Ecke und tötet sie.

7) Eine Frau versteckt sich hinter einem Vorhang vor ihrem Mörder. Er weiß, dass sie dort ist und ersticht sie durch den Vorhang mit vielen Messerstichen. Es geht so schnell, dass sie nicht mal schreien kann. Im Hintergrund spielt ein Radio fröhliche Schlagermusik (nicht "Psycho" von Alfred Hitchcock!)

8) Zeichentrick, eigentlich harmlos: Ein Hand öffnet die Tür eines Vogelkäfigs, der Vogel fliegt weg. Dann ballt sie sich zu einer Faust und schlägt den Käfig kaputt. Wahrscheinlich als Freiheits- und Friedensbotschaft zu verstehen, von mir als Kind jedoch nicht verstanden. Bei dieser Filmszene war ich wohl noch am jüngsten und habe geweint.

Wenn ihr wollt, könnt ihr auch selbst Filmszenen nennen, die euch als Kind oder Jugendlicher in negativer Erinnerung geblieben sind. Danke.

Kinder, Film, Kino, Erziehung, Horror, Thriller, Psychologie, Filme und Serien, Horrorfilm, Krimi, Medien, Psychoanalyse, Semiotik, Trauma, Traumdeutung

Meistgelesene Fragen zum Thema Trauma