Findet ihr dieses Verhalten einer Mutter gerechtfertigt?

Ich war in diesem Schuljahr sehr oft krank und habe in der Schule auch sehr viele Fehltage. Oft hatte ich auch einfach „nur“ Kopfschmerzen, Bauchschmerzen oder mir war schlecht. Das ist für meine Eltern aber kein richtiger Grund in zu Hause zu bleiben und auch weil bisher nie eine Diagnose dafür gefunden wurde, glauben sie mir nicht.
Neulich war mir in der Früh vor der Schule wieder schlecht und ich habe mich auch übergeben (sehr wenig und es war durchsichtig) und meine Mama hat mich daraufhin die ganze Zeit angeschrien, dass das kein richtiges erbrochenes ist und wenn, dann habe ich es absichtlich gemacht nur weil ich nicht in die Schule will. Dann hat sie mich die ganze Zeit als Schulschwänzerin, Versagerin, usw. bezeichnet und mich angeschrien, wie sehr ich sie aufrege und wie froh sie ist, wenn sie mich endlich los hat, weil sie auf dieses Theater jede Woche keinen Bock mehr hat.
Es stimmt schon, ich war in letzter Zeit wirklich sehr, sehr oft krank und meine Noten sind auch schlechter geworden, aber mir ging es wirklich schlecht (gehe in die 10. Klasse). Aber findet ihr es ok, dass sie so überreagiert? Sie hat dann nämlich vor Wut auch meine LED Stripes in meinem Zimmer runtergerissen und weggeworfen mit der Begründung, dass sie das auch so aufregt und bla bla bla….

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Was kann man mit seinem Vater unternehmen wenn die Bindung nicht so stark ist?

Hallo Leute. Ich bin 17 und ich habe jetzt schon in Aussicht so schnell wie möglich von zuhause auszuziehen. Ich habe zwei Brüder und meine Eltern leben noch zusammen(auch wenn wir alle wissen, das unsere Eltern eigentlich sich schon lange nicht mehr lieben.) Wir leben auf einem Dorf, neben uns wohnen direkt die Eltern meines Vaters. Wir haben das Haus neben meinen Großeltern gebaut, da sie uns das Grundstück geschenkt haben. Das war damals für unsere Eltern die günstige Methode für drei Kinder und Haustiere mit eingeschlossen. Meine Mutter wollte lieber wo anders wohnen, da sie eine vernünftige Busverbindung haben wollte für uns, die hier nicht vorhanden ist. Außerdem mögen meine Großeltern meine Mutter nicht. Was auch für viel Stress damals gesorgt hat. Ich habe mich immer sehr vernachlässigt gefühlt. Damals hat meine Mutter im Altenheim gearbeitet und das praktisch umsonst. Kaum Geld für viel Zeit. Mein Vater hat schon immer Dauer gearbeitet. Und anscheinend ist das auch überhaupt nicht mind zerreißend für ihn. Er mag es wohl dauerhaft Überstunden zu machen, sein einzigstes Problem sind wir Kinder die ja sowieso nichts machen. Meine Brüder sind schon beide erwachsen aber leben trotzdem noch bei uns. Ich habe das Gefühl das damals schon viel falsch lief aber ändern kann man es auch nicht mehr. Mein dad schreit gerne und wie er seine Meinung ausdrückt ist auch nicht so seine Stärke. Er schreit uns an, wenn wir nur ne Gabel ausversehen mal fallen lassen. <- als Beispiel. Er hat viel Temperament. Er kann sehr böse sein aber.. manchmal ist er auch wirklich sehr lieb! Seine Eltern waren wohl damals auch nicht die besten. Besonders.. wo mein einer Bruder angefangen hat den Führerschein zu machen aber leider durchgefallen ist, hat sich mein Großvater direkt eingemischt und ihn als unnütz beschimpft. Seit dem geht der da auch nur noch sehr selten hin. Als ich klein war und mir den Arm gebrochen habe, aber meine Eltern arbeiten waren, wollte meine Großmutter lieber schiessen gehen als mich ins Krankenhaus zubringen. Am Ende mussten meine Eltern von der Arbeit kommen. Ein Glück das meine Brüder dabei waren. Ich will sagen.. unser Haushalt ist sehr toxisch. Aber ich will nicht das es für immer so Schrecklich bleibt. Und da ich mich mit meinen Vater so gar nicht verstehe.. Ich will etwas Zeit mit ihm verbringen. Und einfach nur reden wird bei ihm nicht helfen. Unser Haus selbst hat ja schon Depressionen bekommen. Ich denke mein dad wird sich auch nicht mehr gross ändern. Sein mindset ist fest verankert. Da ich mich immer von ihm ferngehalten habe aus Angst, möchte ich ihm trotzdem das Gefühl geben noch, das ich ihn trotzdem lieb hab und ja.. hat wer Ideen was wir machen könnten? Ich will ja Zeit mit ihm verbringen. Ich will das alles besser wird.. danke an die, die bis hierhin gelesen haben! Werden zwar nicht viele sein xD aber danke!

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Warum bekomme ich dieses Angebot nicht?

Es geht um folgendes: Ich verstehe mich sehr gut mit meinem ehemaligen Stiefvater (nennen wir ihn einfachheitshalber A). Seit etwa einem halben Jahr hat er eine Freundin, mit der ich mich (zumindest bisher) auch gut verstehe. Haben uns schon 4 Mal getroffen und ganz gut Zeit verbracht.

Doch jedes Mal kamen wir auf das Thema, dass ich einsam bin und deswegen nicht wirklich glücklich. Ich wohne alleine und hatte noch nie eine Freundin (auch jetzt nicht).

Die Freundin meines Stiefvaters (nennen wir sie B) hat viele Kinder aus anderen Ehen und unter anderem auch eine Tochter (nennen wir die Tochter C). C ist in einem guten Alter, hat vor kurzem angefangen zu studieren und wäre eigentlich (zumindest laut meinen Infos) in meiner Zielgruppe.

Soweit ich weiß, ist C nicht vergeben. Wir haben ein Paar Mal über ihre Schwierigkeiten im Studium geredet und es gab Mal von B eine Frage, ob ich ihr bei gewissen Fächern nicht helfen könnte (woraufhin ich stets „ja“ sagte). Jedoch wurde meine Hilfe bisher (nach einem halben Jahr) nicht in Anspruch genommen.

Habe bisher keine Kontdaten von C bekommen. Stattdessen habe ich Kontaktdaten (Handynummer und co.) von einem ihrer Söhne (nennen wir ihn D bekommen). Die Nummer von D habe ich bekommen für den Fall, falls ich mich in Berlin aufhalten sollte und nirgendwo dort übernachten kann.

Nun zu meiner Frage: Warum bekomme ich die Nummer von D und nicht C? Sowohl A als auch B wissen doch, dass ich single und auf der Suche bin. Und bevor ihr jetzt schreibt „rede mit ihr“: Ihr könnt doch einschätzen, wie schwierig und unangenehm das ist (wir haben uns schließlich lediglich 4 Mal getroffen). Und ja, mir ist auch klar, dass ihr das nicht wissen könnt. Aber vielleicht habt ihr ein Paar Ideen, die ich nicht habe (warum das so ist).

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Fragen zum Thema Grundschule/Förderschule?

Hallo ihr lieben,

als Mutter von insgesamt 14 Kindern, bin ich schulisch ja einiges gewohnt. Da ist zum Beispiel meine 19 jährige Tochter 1er Schülerin, die jetzt Abitur macht und studieren will und da ist die 17 jährige, die sich nach einmal sitzenbleiben mit ach und krach zum Hauptschulabschluss schleppt. Bisher gab es viele Unterschiede, aber irgendwie immer Lösungen die Kids zum Abschluss zu führen.

Mein größtes Sorgenkind was das Thema Schule betrifft, ist aber meine 12 jährige Tochter. Sie konnte erst ein Jahr zu spät eingeschult werden und ist in der Grundschule einmal sitzen geblieben. Somit ist sie jetzt mit 12 in der vierten Klasse und wieder läuft es nicht so gut, nach normalen Maßstäben würde sie das Schuljahr nicht schaffen.

Wir waren auch schon mit ihr beim Arzt, der hat einen unterdurchschnittlichen IQ festgestellt, ansonsten ist sie aber eigentlich ganz normal, sie kommt halt nur sehr schwer im Unterricht mit.

Nun hatten mein Mann und Ich ein Gespräch mit der Klassenlehrerin, weil diese über die schulische Zukunft meiner Tochter sprechen will. Sie möchte, dass unsere Tochter unabhängig von den Noten, die Grundschule verlässt und ab nächstes Jahr die 5.Klasse einer Förderschule besucht. Ich habe da einige bedenken, auch wenn die wesentlich kleineren Lerngruppen einen großen Vorteil für unsere Tochter bieten, deshalb ein paar Fragen.

  1. Hat jemand Erfahrungen mit Förderschulen? Welche Schulabschlüsse kann man dort machen bzw. kann man dort überhaupt Schulabschlüsse machen?
  2. Kann meine Tochter das vierte Schuljahr nochmal wiederholen (wohnen in NRW falls das relevant ist) und denkst ihr das ist sinnvoll? Sie würde dann erst mit 13 die Grundschule verlassen und vielleicht auch "nur" es auf eine Hauptschule schaffen (da könnte sie aber zumindest einen Abschluss machen).
  3. Sind Förderschulen dasselbe, was man in Umgangssprache Sonderschule nennt und wenn nein, wo ist der Unterschied?
  4. Ich möchte jetzt niemanden zu nahe treten, aber ich habe ein paar Sorgen, dass sie in einer Schule mit geistig behinderten Kindern landen würde. Bitte nicht falsch verstehen, aber ich befürchte, dass könnte meiner Tochter eher schaden als helfen und zu geistigen Rückschritten führen.

Wir sollen uns nächste Woche bei der Klassenlehrerin melden und einen neuen Termin ausmachen. was denkt ihr wäre die beste Option? Ich bin aktuell noch hin und hergerissen, mein Mann findet die Förderschule eigentlich gar nicht so schlecht, versteht aber meine Bedenken.

Danke!

Kinder, Schule, Familie, Noten, Abschluss, Förderschule, Grundschule, Hauptschule, Lehrer, Sonderschule, Tochter
Tochter hasst mich wie die Pest?

Meine Tochter ist 21 Jahre und lebt noch bei mir, weil sie zurzeit ihr Studium macht. Sie hat aber, wie ich von ihren Geschwister mitbekommen habe, vor bald auch auszuziehen.

Meine Tochter war schon immer kompliziert und ich habe sie nie verstanden. Sie ist in den letzten Jahren besonders schwierig geworden, passiv aggressiv, streitsüchtig und stellt mich dauernd als die Böse da.

Sie kritisiert mich sogar dafür, dass ich jeden Tag vor den Fernseher im Wohnzimmer sitze, obwohl sie weiß, dass ich sonst nichts machen kann, weil ich ein halbkaputtes Bein habe.

Ich war vor kurzem zwei Wochen lang im Krankenhaus und es kam kein einziger Anruf von ihr, keine Besuche, nichts. Dann als ich vor ein paar Tagen zurückgekommen bin, hat sie mich wieder so behandelt wie vorher und mich ignoriert, wenn ich sie angesprochen habe, sie ist mir aus dem Weg gegangen. Ich hatte gehofft, dass ihr meine Abwesenheit vielleicht etwas bedeuten würde, aber naja. Ich habe letztens sogar mitbekommen, wie sie irgendjemanden am Telefon gesagt hat, dass sie wünschte ich wäre nicht zurückgekommen und es die friedlichsten zwei Wochen ihres Lebens war, dass ich jetzt wieder zurückkomme und meinen Arsch (buchstäblich) 24/7 auf die Couch im Wohnzimmer lagere.

Das hat mich echt verletzt, aber tue so als ob ich nichts weiß und versuche trotzdem jeden Tag auf sie einzureden, auch wenn sie mich ignoriert.

Ich weiß echt nicht mehr weiter, ich habe etliche Male versucht mit ihr zu reden, aber sie will nicht, hasst mich dennoch immer noch. Ich habe meine andere Tochter (also ihre große Schwester) gefragt und die sagte mir, dass sie übertreibt und ich mir nichts daraus machen soll. Das schräge dabei ist nur, dass sie nicht so zu anderen in der Familie ist, besonders nicht zu den kleinen. Sie geht so liebevoll mit den Jüngeren um, aber für mich hegt sie nur Hass.

Was denkt ihr?

Beziehung, Hass, Tochter
Bin ich zu empfindlich oder was haltet ihr denn davon?

Eure Meinungen würde mich wirklich mal dazu interessieren...

Bin 36 Jahre und alleinerziehend mit meiner Tochter 5 Jahre und wohne in einer abgetrennten Wohnung bei meiner Mutter im Haus..

Habe vor einer Woche eine Konisation am Gebärmutterhals gemacht bekommen wegen Gewebsveränderung/Krebsvorstufen..

Das ist jetzt 1Woche her und habe seid gestern starke Blutungen und heute morgen war mir sehr schwindelig ..

Meine Tochter hat noch geschlafen 7.00uhr und weil ich dachte ich falle hier gleich rum , bin ich schnell runter zu meiner Mutter ..Sie war noch am schlafen und habe sie geweckt, weil ich noch Panik dazu bekommen habe und hab ihr gesagt wie ich mich fühle und das ich gleich um falle..

Hab sie dann nach Kreislauftropfen gefragt und sie hat mir gesagt wo die stehen und meinte dann noch das ich bescheid geben soll wenn es nicht mehr geht.

Sie ist auch nicht aufgestanden oder so ,ist im Bett liegen geblieben und ich bin dann wieder hoch weil ich meine kleine für den Kindergarten fertig machen musste..Meine Mutter hat weiter geschlafen und noch nicht mal nachgefragt ob es mir besser geht..

Habe sie dann auch um 9.00uhr in den Kindergarten gebracht mit dem Auto und musste die Fenster öffnen weil es mir immer noch so schwindelig war ,auch rechts ran fahren und kurz warten..

Jetzt meine Frage an euch ?

Wie findet ihr das Verhalten meiner Mutter?

War ehrlich gesagt eben kurz vorm heulen weil es mir wirklich schlecht ging und sie nicht mal aufgestanden ist oder nachfragt ,oder sagt ich bringe und die kleine weg..

Als ich dann um 9.30 Uhr daheim rein gekommen bin und noch kurz zur ihr rein bin , sagte sie nur noch das sie sich jetzt eben Sorgen gemacht hätte weil ich so lange weg war..

Wenn ich mir vorstelle meine Tochter wäre nach so einer OP runter gekommen und hätte mir das gesagt wäre ich direkt aus dem Bett gesprungen ..

Bin irgendwie ganz schön enttäuscht traurig und fassungslos darüber..

Habe auch eben im Krankenhaus angerufen und denen meinen Zustand mimitgeteilt und uch soll jetzt nachher als Notfall vorbei kommen weil das nicht normal wäre..

Was sagt ihr denn dazu?

Mutter, Familie, Notfall, Erziehung, Beziehung, Psychologie, Familienprobleme, Tochter
Wie hätte sich ihre 62 jährige Mutter anders verhalten können?

Im Jahr 1987 war eine Bekannte von mir 18 Jahre alt.

Ihre Mutter war damals 62.

Ich nenne meine Bekannte hier mal Nicky.

Nicky wusste das sie lesbisch ist als sie 18 war und die machte den großen Fehler damals das sie sexuelle Fantasien auf ein Blatt Papier schrieb und das lag auf einer Kommode.

Nicky war damals arbeitslos und lag noch im Bett als sie ihre Mutter fürchterlich schreien hörte" Du Sa.u, Du stinkige lesbische S.."

Und das mehrmals hintereinander.

Sie ging nach unten in die Küche und ihre Mutter hatte das Blatte Papier in der Hand

Die Mutter tobte und schimpfte und war außer sich

Nicky log und behauptet das sie den "Scheiß abgeschrieben habe von einer VHS Kassette des Bruders.."

Ihre Mutter glaubte das nicht und tobte weiter.. Immer wieder" Du Sa..,Du stinkige lesbische S.."

Nicky nahm ihr Fahrrad und fuhr zu einer befreundeten Familie die damals auf einem Campingplatz war.(20 km entfernt von Nickys Wohnort)

Sie hatte totale Angst, weiche Knie und Scham und Schuldgefühle.

Nicky hatte keine Freundin und war sehr einsam

Das sie damals gut mit dem Fahrrad noch fuhr sehe ich als Wunder an.

Blieb dort eine Woche und die Familienmutter rief Nickys Mutter an

Jedoch Nicky erzählte aus Scham nicht den wahren Grund warum sie abhaute.

Nach 1 Woche kam sie wieder heim

Geredet wurde sehr wenig und es dauerte fast ein halbes Jahr bis sich alles wieder einigermaßen einrenkte.

Welches Verhalten war falsch bei der Mutter und welches Verhalten falsch bei Nicky?

Was hätte anders verlaufen können?

Wie ist DEINE Meinung hierzu?

Mutter, Familie, Angst, abhauen, lesbisch, Psyche, Streit, Tochter, Beschimpfung
Was soll ich tun?

Hey, also heute hat mein Papa Geburtstag

Das Ding ist ich hab Ferien und bin gestern echt spät ins Bett (2:30 Uhr nachts oder so)

Und dann hab ich heute morgen nix auf die Reihe bekommen, war müde usw. und hab somit auch komplett den Geburtstag von meinem Papa vergessen. Ich hab einfach wirklich nicht mehr dran gedacht und das war auch echt total sch*** von mir, dass weiß ich selber

Und wirklich, wirklich genau als es mir eingefallen ist, kam mein Papa (ziemlich sauer) zu mir und hat sowas gesagt wie: "Dass ich heute Geburtstag hab, weißt du ja wohl nicht nh!?" Ich wollte dann sagen, dass ich ihm gerade gratulieren wollte, aber er hat mir das natürlich nicht geglaubt.

Auf jeden Fall wollte ich heute mit ner Freundin ins Schwimmbad (er hat das vorgeschlagen!) und dass wir dann am Sonntag erst so mit Familie feiern und so.

Und dann hat er mich halt gefahren, ich hab mich dann nochmal entschuldigt und so, er hat dann angefangen und hat mir gefühlt 10 Minuten auf der Fahrt nur eingeredet, dass ich eine "tolle" Tochter bin und dass ich ihm seinen ganzen Tag versaut hab, er mich gar nicht mehr sehen will den Tag und so Sachen halt.

Ich muss sagen, mich hat das echt sehr verletzt, hab dann auch unauffällig im Auto angefangen zu weinen. Hat er natürlich nicht bemerkt...

So den ganzen Tag hat er mir, während ich im Schwimmbad war hat er mir so Nachrichten geschrieben, so ähnlich wie er mir im Auto gesagt hat. Als er meine Freundin und mich wieder heimgefahren hat, hat meine Freundin ihm trotzdem zum Geburtstag gratuliert, obwohl ich ihr von dem "Streit" erzählt habe. Und er hat dann gesagt: "Heute ist nicht mein Geburtstag" und mich mit einem feindseligen Blick angeschaut.

Also meine Frage jetzt aber, was soll ich machen??? Eine Entschuldigung will er nicht hören und ich hab das Gefühl, dass ich als Tochter wirklich komplett versagt habe ..

Schonmal danke im Vorraus

Kathrin ;/

Vater, Streit, Tochter

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