Logopädin sagen, dass man sie vermissen wird?

Hallo, ich denke ich habe ein kleines Problem, also wenn man das als Problem ansehen kann. 

Ich bin zurzeit bei der Logopädie und habe nicht mehr viele Stunden bei meiner Logopädin. 

Ich war vorher schonmal in der selben Logopädiepraxis, nur bei 2 anderen Kolleginnen von ihr. 

Mir machen die Logopädiestunden bei ihr totalen Spaß, weil sie immer gut gelaunt ist, Quatsch und Witze macht. 

Ich verstehe mich echt gut mit ihr und werde um ehrlich zu sein echt etwas traurig, wenn ich daran denke, dass ich nicht mehr viele Stunden bei ihr habe und ich bald weg muss... 

Ich weiß jetzt schon, dass ich sie vermissen werde. Ich hatte in meinem Leben leider schon viele Abschiede, weshalb mich jeder Abschied irgendwie mitnimmt... Mir hat Logopädie noch nie so viel Spaß gemacht wie bei ihr. 

Ich würde ihr das, was ich hier jetzt geschrieben habe irgendwie gerne sagen, aber weiß ehrlich gesagt nicht, was das bringt, denn ich kann nicht dableiben. 

Ich weiß nicht, wie ich ihr das sagen soll, aber möchte, dass sie das weiß. 

Aber irgendwie kann ich ihr das nicht sagen, weil ich ziemlich emotional bin und bei sowas entweder gegen die Tränen ankämpfe oder anfange zu heulen, was mir in diesem Fall peinlich wäre, weil es ,, nur “ eine Logopädie ist...

Hat jemand Tipps, wie ich ihr das irgendwie sagen kann, oder allgemein Tipps zu diesem Thema?

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Was zu meinem Therapeut sagen?

Ich bin seit letztes Jahr nicht mehr in Therapie bei meinem Therapeuten.

allerdings denke ich manchmal ein dreiminütiges Gespräch wäre ganz schön um einfach noch mal was voneinander zu hören. Mein Therapeut ist zu dem Thema sehr zwiegespalten wir haben seit dem Ende der Therapie zwei bis dreimal kurz telefoniert. Es war so, dass er erst zu mir meinte, dass er ab und zu an mich denkt und es schön findet noch mal was von mir zu hören und dass ich mich noch mal melden kann. Das letzte Telefonat war im März. Allerdings sagte er mir bei diesem Telefonat: ,, ich finde es okay wenn sie sich nicht mehr melden, wenn sie aber hier anrufen dann werde ich sie nicht wegdrücken.“

Jetzt bin ich hin und hergerissen was ich tun kann. Wenn ich mich melde dann wollte ich sowieso noch einige Zeit damit warten, weil ich manchmal das Gefühl habe, dass es ihm wichtig ist, dass es halt nicht so häufig ist aber wenn längere Zeit vergangen ist ein dreiminütiges Gespräch für ihn doch eventuell okay wäre weil er ja davor auch nichts dagegen hatte und sich eigentlich nichts verändert hatte deswegen war ich auch so verwundert und habe das Gefühl, dass er vielleicht bei dem letzten Telefonat einfach im Stress war und das aufgrunddessen gesagt hat aber ich weiß es natürlich nicht ganz genau.

was denkt ihr sollte ich es jetzt lieber ganz lassen oder ist ein kurzes Gespräch okay?

ich bin selbst am überlegen was ich eigentlich möchte und habe glaube ich nichts gegen ein kurzes Gespräch allerdings auch Angst dass es für ihn doch zu viel ist und er dann sehr abwesend reagiert und mich das ganze dann enttäuscht und ich es im Nachhinein bereue und dann denke ich hätte es gleich lassen können, wisst ihr wie ich meine?

zudem kommt noch dazu dass ich natürlich nicht weiß was ich ihm dann sagen könnte ich könnte ihn dran erinnern dass er mir den Abschlussbericht immer noch nicht zu gesendet hat und würde ihn eigentlich gerne mal fragen ob er vielleicht auch etwas von mir gelernt hat in der Therapie aber ja bin mir da noch ziemlich unsicher… würde mich über ein paar Ratschläge freuen vielen lieben Dank!!

Schule, Freundschaft, Psychologie, Liebe und Beziehung, Therapeut
Was ist mit mir los? Bin ich Schuld?

Hallo,

ich weiß nicht mehr weiter.

In meiner Vergangenheit hat sich sehr viel wiederholt. Immer und immer wieder habe ich nach einer Gewissen Zeit die "Lust" an der Person verloren mit der ich gerade befreundet bin. Ich hab es jedes mal zu spät gemerkt und konnte mich nicht besser. Dazu haben sie selbst nicht gemerkt, dass ich versucht habe es zu ändern, obwohl es sich für mich angefühlt hat als wenn ich großes tue. Doch es ist jedes mal wieder passiert! Es muss ja wohl an mir liegen, warum ich nach Monaten auf einmal keine Lust mehr habe und dann gefühlskalt werde. Manchmal fällt es mir schwer mich in die Gefühle anderer hineinzuversetzen, obwohl ich es möchte. Ich möchte ja niemanden verletzten doch es passiert immer wieder unbewusst. Wenn die Menschen dann das Gespräch mit mir suchen, wünschen sie sich, dass ich so werde wie ich früher war. Doch wie mach ich das? Sie wünschen sich auch, dass ich wieder so aufgeweckt wie früher war. Doch wie war ich da? Ab dem Moment wo sich das ganze wiederholt, zieh ich mich gerne zurück und mache die Menschen kalt damit sie beginnen ohne mich Leben zu können, obwohl ich sie nicht verlieren möchte. Es nervt die Menschen sehr, bis sie es nicht mehr aushalten und den Kontakt abbrechen. Ich meine wenn sich das so oft wiederholt muss es ja an mir liegen und etwas nicht stimmen.

Was kann ich tun? Ich mach das doch nicht mit Absicht!

Ich würde gerne wissen woran das liegt und was ich tun kann damit sich das nicht immer wieder wiederholt

Ich have Menschen verloren, die alles für mich getan hätten damit es mir gut geht und ich bin am ende selber Schuld.

Bitte um Psychologische Hilfe

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Schweigen in der Psychotherapie (40 Minuten)?

Ich mache eine Psychotherapie wegen meiner Sozialen Phobie. So wirklich reden kann ich in der Therapiestunde noch nicht so ganz, also es fällt mir sehr schwer. Mein Therapeut ist klasse und ich mag ihn, aber ich habe generell ein Problem damit mich anderen Leuten zu öffnen. Naja... Letzte Stunde war dann sehr komisch. Mein Therapeut war im Urlaub für 3 Wochen und in den Wochen ist auch sehr viele Ereignisse bei mir passiert (Urlaub, Feste, etc.). Dies wusste er aber auch, also da haben wir vor seinem Urlaub drüber geredet. Aber die letzte Stunde bestand nur aus Schweigen. Er hat am Anfang so diese üblichen wie gehts dir Fragen gestellt und wollte natürlich wissen was so passiert ist und wie meine Stimmung war, etc. Aber da haben mir schon die Worte gefehlt und ich habe nur kurz geantwortet. Aber dann nach so 10 Minuten habe ich gar nichts mehr gesagt und mein Therapeut dann auch nicht. Und wir saßen bis zum Ende der Stunde in Stille. Er hat mich glaube ich angeguckt, aber ich habe nur weggeguckt. Jetzt frage ich mich aber was genau das gebracht haben soll. Denn in mir hat das nichts wirklich ausgelöst. Nur das Gegenteil. Ich fühle mich jetzt ehr noch unsicherer oder distanzierter gegenüber ihm. Und ich frage mich ob er vielleicht mit mir "überfordert" ist bzw. nicht weiter weiß was er mit mir machen soll oder wie er mich zum reden bekommt oder ob dieses lange (40 Minuten) Schweigen "normal" ist und öfter in Therapiesitzungen vorkommt. Alos so ein paar Minuten Schweigen kannte ich schon. Aber 40 Minuten und dann noch nicht mal ne am Schluss ne kurze Reflektion übers Schweigen oder so? Ich bin dann als die Studne zuende war einfach gegangen. Also er hat mir gesagt, dass die Stunde zuende ist. Kennt sich da vielleicht jemand aus? Ist das normaler oder soll ich mir jemand anderen suchen? Aber ich mag ihn eigentlich echt gerne.

Danke für jede hilfreiche Antwort!!!

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