Arbeitszeiten in der Ausbildung unter 18 (Industriekaufmann)?

Hallo Community,

ich bin gerade auf der Arbeit und bin auf die Idee gekommen mal hier zu fragen, weil mein Chef/meine Chefin da manchmal etwas blöd drauf reagieren. Ich habe am 01.10.15 meine Ausbildung zum Industriekaufmann begonnen und bin somit im 1. Lehrjahr. Ich bin 17 Jahre alt und arbeite unter der Woche relativ lang, und wollte mal fragen ob ich mich dagegen wehren kann, oder ob das gerechtfertigt ist. Im JArbSchG (Jugendarbeitsschutzgesetz) steht nämlich, dass ich in maximal 40 Stunden in der Woche und 8 Stunden am Tag arbeiten darf.

Meine Arbeitszeiten: Dienstag, Mittwoch und Freitag: 8.10 Uhr - 17.30 Uhr, Montag: 7.50 Uhr - 14.50 Uhr (8 Schulstunden Berufsschule), Donnerstag: 7.50 Uhr - 11.20 Uhr (4 Schulstunden Berufsschule)

Jetzt stelle ich mir die Frage, auch wenn ich Donnerstags nach der Schule heim darf, darf ich dann unter der Woche mehr als 8.30 täglich arbeiten? - Ich mache in der Regel 30min Pause. (freiwillig keine ganze Stunde, da ich die Zeit nicht brauche!)

Mir geht es einfach darum, dass ich den Donnerstag zwar früh aus habe, ich das aber unter der Woche einfach noch nicht schaffe bis 17.30 Uhr im Geschäft zu sitzen.. wird mir einfach zu viel - ich komme meistens Heim, gehe Duschen, esse eine kleinigkeit und gehe dann sofort in mein Bett. Habe also keine Zeit für Familie, Freunde, Freundin, Fitness usw.

Klar gleicht sich das mit Donnerstags aus, aber ist es nicht so, dass ich nur 8 Stunden am Tag arbeiten darf?

(Achja, dass mit Donnerstags kam von der Chefin, also war kein Vorschlag meiner Seits)

Mich würde einfach mal interessieren, ob es möglich ist, dass ich nur bis 16.30 Uhr oder 17 Uhr arbeite, da ich (wenn ich um 17.30 Uhr Feierabend habe) immer erst gegen 18.15 Uhr zuhause bin.

Hat da jemand Tipps für mich?

Danke im voraus!

Gruß Marcel

Arbeit, Recht, Arbeitszeit, Chef, Pause, Uhrzeit, Stunden
Ich kann einfach kein Autofahren?

Hallo Community,

habe bereits meine 20. Fahrstunde und kriege das Autofahren wohl doch immer noch nicht gut genug hin. Ich hab seit dem 16. Dezember einen neuen Fahrlehrer, weil mein alter im Urlaub ist und mit dem neuen habe ich zwar sehr viel neues gelernt, aber es will nicht klappen.

Mein alter Fahrlehrer hat mir nie etwas mit Schulterblick gesagt, der neue schon. Letzte Woche Freitag hatte ich meine 2. Fahrstunde mit meinem neuen FL und er meinte das es ganz gut war, aber heute war es einfach eine Katastrophe. Ich hab mich echt unwohl gefühlt bei ihm. Er sagte: Wenn du so fährst, vergiss die Prüfung.

"Wenn du in der nächsten Fahrstunde besser fährst, trage ich dich für die Prüfung am 18. Januar ein!"

Am 02.01.13 habe ich meine Fahrstunde und in der Stunde muss er beim TÜV bescheid sagen wer alles zur Prüfung kommt und wer nicht.

Bitte Community, kann ich es schaffen? Heute habe ich echt sehr viele Fehler gemacht, warum auch immer, das weiß ich leider selber auch nicht. (Rechts vor Links ab und zu, zu spät gebremst bzw. Motor abgewürgt, fast aus der Fahrspur gefahren, in engen Kurven manchmal zu schnell und manchmal unnötig vorher abgebremst)

Ansonsten kann ich alles meinte er letztens. "Du musst nur noch die Feinheiten lernen wie Schulterblick..." und heute meinte er: "Sind wir in der ersten Fahrstunde?"

Bitte um Rat und Tipps wie ich besser fahren "könnte" am 02. damit er mich für Okay empfindet.

Auto, Prüfung, Fahrlehrer, Fahrschule, TÜV, Stunden

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