5SSW und er will das Kind nicht?

Hallo, ich wende mich an euch, um mal zu wissen ob jemand das gleiche erlebt hat. Ich habe seit fast zwei Jahren Kontakt mit einem Mann der 35 ist. Ich habe aus erster Beziehung zwei Kinder. Am Anfang war es immer nur was lockeres. Wir hatten zwischendurch immer mal Kontakt Abbruch, weil ich keine Lust auf was lockeres hatte. Jetzt seit ein paar Monaten haben wir Kontakt und er hat mir gesagt, dass er Gefühle für mich hat und sich doch eine Beziehung vorstellen kann. Er hat damals mit seiner Ex acht Jahre lang eine Beziehung geführt Und ist jetzt seit zehn Jahren alleine weil ihm die Beziehung geprägt hat. Er sagt selber hat Bindungsangst. Es ist nun so das ich schwanger geworden bin und in der fünften Schwangerschaftswoche bin. Ich habe ihm das erzählt. Er redet seit Tagen hin und her. Er ist beruflich gerade drei Wochen weg und kommt jetzt bald wieder mal, sagt er. Er hat was um sein Leben zu ändern. Dann sagt er wieder er will das Kind auf keinen Fall, aber würde mich unterstützen, wenn ich es bekommen würde. Dann sagt er wieder irgendwas positives und dann sagt er wieder er will auf keinen Fall das Kind, weil er noch ein paar Jahre leben will, ich weiß nicht mehr was ich tun soll. Er will sich mit mir treffen, wenn er wiederkommt aber ich kann nicht. Ich habe Angst davor. Zuletzt meinte er auch, dass er den Kontakt mit mir nicht beenden möchte nach der Abtreibung und dass du mir verspricht, besser aufzupassen dann war ich sehr traurig . Eigentlich möchte ich das Kind nicht weg machen, aber auch nicht wieder ohne Vater. Meine beiden Töchter haben ihren Dad und gehen auch jedes zweite Wochenende dorthin.

Schwangerschaft, Trennung, Schwangerschaftsabbruch
Eigener Follikel PCOs, springt oder gesprungen?

Hallo ihr Lieben!

Ich bin ein bisschen verzweifelt und würde mich über Hilfe bzw. Meinungen freuen.

Folgendes...

Mein Mann & ich haben seit Februar 2023 einen Kinderwunsch. Ich habe einen sehr unregelmäßigen Zyklus gehabt, da ich an PCOs, Insulinresistenz und starkem Übergewicht leide (Ich nehme aktuell erfolgreich, aber langsam).

Nach Metformin und Inositol, hatte ich dann die letzten Zyklen plötzlich 39 Tage lange Zyklen.

Heute bin ich ZT24

ZT21 war ich bei meiner FA zum Monitoring, da sie sehen wollte wie es aussieht, da ich um den 26. ZT immer einen Positiven Ovu hatte die letzten 2 Zyklen.

Und Tada, es war ein guter und normalgroßer Follikel zu sehen. Sie meinte jedoch, dass sie nicht sagen kann ob er schon gesprungen ist oder noch springt.

Meine Gebärmutterschleimhaut war wunderschön 3 Schichtig aufgebaut und glatt, sie konnte alles gut im Ultraschall erkennen. Ich hatte aber bis jetzt noh keinen Spinnbaren Zervix :-(

Ich hatte bis jetzt noch keinen positiven Ovu. Allerdings letzte Woche Mittwoch hatte ich für 15 sek ein heftiges ziehen rechts im Unterleib (Da wo auch der Follikel diesen Di zu sehen war). Am Vortag hatte ich einen Ovu der FAST gleichstark war.

Jetzt meinten viele zu mir, man könne es sehen ob er gesprungen ist, da er entweder weg wäre oder eingefallen und nicht rund. Bei mir war er, so weit ich mich erinnern kann rund und groß.

Ich habe KEINE Stimulation gehabt diesen Zyklus.

Nächsten Zyklus soll ich dann mit Letrozol beginnen.

Jetzt aber meine Fragen und Bedenken.

  1. Ist es ein gutes Zeichen, dass mein Körper auch ohne Clomifen usw. einen guten Follikel hat heranreifen lassen? Sie meinte auch, meine Eierstöcke wären och nicht so schlimm von betroffen, da sie nicht viele "Zysten" gesehen hat um den Eierstock.
  2. Ist Letrozol überhaupt sinnvoll? Wenn ja alleine Eier heranreifen, dann ist docvh der Sprung das Problem, oder?
  3. Kann es trotzdem sein, dass der Eisprung schon war??

Meine Gyn ist heute auch nicht da, sie hat Freitags zu, da sie auf einer 2. Stelle ist, bis 12:00 Uhr, aber ich arbeite bis 16:45 Uhr..

Schwangerschaft, Frauen, Sex, Geschlechtsverkehr, Insulinresistenz, Kinderwunsch, Metformin, PCO, PCOS
Myom.. Erfahrungen? Mache ich mir zu viele Gedanken?

Hallo Zusammen,

ich versuche es kurz zu fassen :) ich hatte am Dienstag eine normale Vorsorgeuntersuchung beim FA und habe mir zusätzlich noch gewünscht mit Ultraschall untersucht zu werden (vaginal), da ich seit Jahren manchmal ein Ziehen links im Unterleib habe und es mal abchecken lassen wollte. Bis jetzt wurde mir immer gesagt es sei alles in Ordnung. Diesmal hat meine Frauenärztin ein Myom entdeckt. Ich bin aktuell 24 Jahre alt und wusste nicht was ein Myom ist. Sie hat mir gesagt, es wäre ein gutartiger Muskelknoten in der GM und dass er 2cm groß ist, ich mir aber keine Gedanken machen müsse. Ich hab sofort gefragt, ob es meine Fruchtbarkeit beeinträchtigt, da mein Ehemann und ich zum nächsten Jahr, nach meiner Festanstellung, gerne ein Kind hätten. Im Januar diesen Jahres hatte ich schon einmal gewagt die Pille abzusetzen und ich wurde zwar Schwanger, aber leider nur sehr kurz. (abgeblutet) Seitdem nehme ich die Pille auch wieder und warte erstmal ab. Meine FA sagte sofort, es wäre kein Problem und es müsse auch nicht operiert werden aber man könnte, wenn man wollen würde.. Ich hab mir nicht weiter Gedanken gemacht.. bis ich zuhause ankam und anfing zu recherchieren. Seitdem bin ich total down und mache mir ständig einen Kopf. Sie hat mir nicht genau gesagt, wo es liegt und meiner Meinung nach hat sie es total runtergespielt und wollte dann noch 50€ für den Ultraschall..

Ich habe mir bereits einen Termin bei einem anderen Frauenarzt gemacht, einfach um eine andere Meinung einzuholen. 

Aktuell bin ich total niedergeschlagen und würde gerne von euren Erfahrungen hören. Habt ihr Probleme gehabt schwanger zu werden mit Myom? Konntet ihr natürlich entbinden oder musste man einen Kaiserschnitt machen?

Schwangerschaft
Ausbildung muss abgebrochen werden, aufgrund von Schwangerschaft?

Guten Tag, ich habe vor ein paar Wochen erfahren, dass ich schwanger bin. Meine Ausbildung als PTA hatte erst diese Woche Donnerstag angefangen und nun habe ich erfahren, dass ich meine Ausbildung nicht weiterführen darf, da man mit schädlichen Substanzen in Berührung kommt. Meine Lehrerin hat mir dazu geraten die Ausbildung so schnell es geht abzubrechen und mir schleunigst was anderes zu suchen. Nun stellt sich mir die Frage, was ich tun soll, wenn ich keine Ausbildung finde? Sage ich bei der Bewerbung, dass ich schwanger bin? Und vor allem ist es schlau eine Ausbildung anzufangen? Ich bin schon ungefähr in der 9ten Woche der Schwangerschaft und ein Abbruch kommt für mich nicht in Frage, obwohl ich weiß, dass es dadurch einfacher wäre. Ich möchte auch in Elternzeit gehen, da der Vater des Kindes noch seine Ausbildung zu Ende macht und sich einer von uns beiden, um das Kind kümmern muss und vor allem möchte ich für mein Kind da sein. Ich möchte wirklich Verantwortung für mein Kind übernehmen. Meine Eltern unterstützen mich voll und ganz und werden mir auch helfen, wenn ich nicht klar komme und auch der Vater des Kindes ist da und kümmert sich und unterstützt mich. Ich habe schon viel im Internet gelesen, aber habe immer noch keine wirklichen Informationen, die mir weiterhelfen. Wisst ihr, was ich jetzt machen soll? Neue Ausbildung anfangen? Wenn nicht, was dann?

Bewerbung, Schwangerschaft, Berufswahl, Berufsschule
Scheidung und sorgeberechtigung?

Hallo an alle, ich habe ein kleines Baby und befinde mich in einer sehr großen Krise mit meinen Mann.

seine Familie war von Tag 1 nicht ohne mir gegenüber. Inzwischen sind Jahre vergangen und ich lasse immer noch Respektlosigkeiten über mich ergehen. Mein Mann sagt immer nur er wüsste wie unnormal die seien und ich soll einfach ignorieren. Nur ist das für mich absolut nicht vertretbar das andere eerwwchsene Menschen machen und tun dürfen und ich soll einfach ignorieren? Das geht nicht klar. In erster Linie sind es seine Schwestern die wirklich respektlos sind und auch immer hetzen. Naja, Fakt ist jetzt wo ich ein Kind habe ist es natürlich schlimmer geworden. Ich bin für die alle ne Helikopter Mama. Ich wollte von Tag 1 nicht das man mein Kind küsst im Gesicht einfach um sie zu schützen. Die eine Schwester wusste es und hat einfach sie geküsst ohne zu fragen und macht es immer wieder. Sie hat mich auch nach 2 Tagen Geburt zum weinen gebracht weil ich meinte bitte wenn man sie besuchen will dann mit Maske ansonsten später ohne.

nun ja nun eskaliert es zwischen mir und meinem Mann extrem das es nicht mehr lange gut geht. Wir haben unterschiedliche Ansichten und für ihn bin auch ich übertrieben was das Kind angeht. Nur ist deine Familie im Umgang wirklich nicht sanft. Das Kind hat mit 4 Monaten schon eine Futterstörung bekommen. Seine Familie ist laut, penetrant rufen das Kind und sprechen ihr durchgehend in das Gesicht zu suchen penetrant Kontakt. Statt es einfach mal ruhig gern zu haben. Naja könnte hier viel schreiben aber wenn es zur Scheidung kommt, wie wäre es mit dem Sorgerecht? Er sagt nur weil ich es geboren habe habe ich nicht besondere Rechte und wenn er will nimmt er das Baby und geht seine Eltern besuchen. Nur ist das Baby 5 Monate alt und da kann ich es nicht alleine lassen jbd das wollen die nicht verstehen .

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Keine gefühle mehr, freundin schwanger was tun?
Hallo zusammen.

Ich m 22 habe mich seit Tagen durch das Internet gelesen. Finde aber keine richtige Lösung/antwort oder sonstiges. Da wollte ich euch fragen was ihr machen würdet oder mit umgehen würdet.

Zur Sache.

Ich habe seit Wochen keine richtigen Gefühle mehr für meine freundin. Wir sind seit knapp über zwei Jahren zusammen und haben schon sehr viel durchgemacht. In meinen Augen war sie auch die richtige. Wir haben immer offen über alles geredet aber seit einigen Wochen verschwinden meine Gefühle. Hat ne kleine Vorgeschichte was ich mal vermute weshalb meine Gefühle verschwinden/verschwunden sind. Ich habe auch dieses Problem angesprochen ob man da ne Lösung oder ne Einigung findet aber es hat sich nicht viel getan. Das Hauptproblem ist nur(ich wollte schluss machen weil ich keinen sinn mehr drin sehe leider) das sie am letzten samstag zwei positive schwangerschaftstest gemacht hat. Wir haben uns natürlich schon mal drüber unterhalten wegen Kinder Wunsch und so und waren beide für eine kinderlose Zukunft. Ich stehe auch immernoch da und möchte keine Kinder. Sie selber weiß nicht was sie machen soll, abtreiben, zur Adoption frei geben oder behalten. Ja klar es ist für sie nicht einfach. Ich versuche auch so gut wie ich kann hinter hier zu stehen und Unterstütze sie immernoch bei allem. Nur ich kämpfe gerade ja gegen meine Gefühle und ich bin total unglücklich.

Wie soll ich mit der ganze Geschichte umgehen? Was soll ich tun?

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