Haben deine Eltern deine Zeugung geplant? Oder warst du ein ungeplantes und ungewolltes Kind?

Das Ergebnis basiert auf 69 Abstimmungen

Ich war geplant, gewollt und werde geliebt 48%
Ich war ungeplant, aber dann doch gewollt und werde geliebt 20%
Alternative Antwort: 16%
Das weiß ich nicht 10%
Ich war ungeplant, ungewollt und werde doch geliebt 4%
Ich war ungeplant, ungewollt und werde nicht geliebt 1%

28 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet
Alternative Antwort:

Ich war geplant, gewollt und werde nicht geliebt ;D

AnneNette22 
Fragesteller
 16.08.2023, 18:11

Nicht schön :(

P S.: Die passende Antwortmöglichkeit ist oben in der Abstimmung angegeben. LG

2
Bastian0111939  16.08.2023, 18:12
@AnneNette22

Ist leider so..

Aber in den Auswahlmöglichkeiten gibt es nur eins mit "geplant" und das ist mit "geliebt"

2
Ich war ungeplant, aber dann doch gewollt und werde geliebt

Ungewollt war ich nicht. Meine Eltern wollten schon eine richtige Familie mit Kind gründen. Sicherlich war meine Zeugung und Geburt ein eher ungünstiger Zeitpunkt, so dass es doch eher ungeplant war, mich zu einem so frühen Zeitpunkt in ihrem Leben auf die Welt zu bringen.

Definitiv gibt es fürs Kinderkriegen bessere Zeitpunkte als bei meinen Eltern. Mein Vater fing seine Laufbahnausbildung beim Auswärtigen Amt an und war teilweise mehrere tausend Kilometer im Ausland entfernt, während meine Mutter in Deutschland blieb, mich gebar und ihr Rechtspflegerstudium durchzog.

Ich hatte nie das Gefühl, kein Wunschkind bzw. nicht gewollt zu sein, und hatte eine ganz wundervolle Kindheit. Meinen Eltern bin ich für alles dankbar, was sie für mich gemacht haben, sowohl meiner Mutter, die weder ihr Studium noch mich vernachlässigte, als auch meinem Vater, der nach insg. 10 Dienstjahren beim AA (inkl. Ausbildung) zu einer Bezirksregierung gewechselt ist, nur um meine Teenagerzeit voll miterleben zu können, obwohl das niemand von ihm verlangt hatte.

Alternative Antwort:

Danach wurde früher nicht gefragt. Es wird geheiratet, dann ein Kind bekommen und dann ein Haus gebaut. Es wurde damals als Sinn des Lebens angesehen. Egal ob die Eltern fähig oder in der Lage waren sich einem Kind anzunehmen oder nicht. Wer nicht mit dem Strom schwamm der war in der Gesellschaft unten durch und es wurde mit dem Finger auf denjenigen gezeigt. Heute ist es fast genau so. Wenn sich heute jemand für die Kinderlosigkeit entscheidet wird der bearbeitet, herunter gemacht oder anderweitig angefeindet. Nur ist es heute noch etwas anders, weil das Rollenbild sich geändert hat.

Alternative Antwort:

Bin mir nicht sicher. Meine Mutter sagt zwar, ich war ein Wunschkind, aber ich kann das nicht so wirklich glauben, denn meine Eltern waren bereits 40 und 49 Jahre alt, als ich geboren wurde, sie waren vorher noch nicht ewig zusammen und haben sich auch als ich 1-2 war getrennt. Könnte mir also auch vorstellen, dass das nicht geplant war, aber sie haben sich beide für mich entschieden und lieben mich.

Ich war ungeplant, aber dann doch gewollt und werde geliebt

Teils, Teils. Also ich war schon ein geplantes Kind. Nur sind bei meiner Geburt Sachen passiert, die so von Eltern nicht geplant werden. Ich war sehr krank, brauchte viele OPs, war das erste Jahr meines Lebens fast nur im Krankenhaus, dann kam noch das mit dem Autismus dazu...Mein Erzeuger kam damit nicht zurecht, hat sich dann aus dem Staub gemacht. Aber meine Mam die hat mich von Anfang an geliebt